Insofern würde ich dir raten etwas offener an die Situation heranzugehen, und auf jeden Fall konstruktiver. Deine mühevoll ausgearbeitete "(fast) alles ist Scheiße"-Abhandlung ist leider am Ende nur eine Exposition der Missstände geworden, ohne wirklich konkrete Verbesserungsvorschlöge oder jegliches geäußerte Interesse an einem Entwicklungsprozess mitwirken zu können um zukünftigen Studentengenerationen diesen Stoff näherzubringen.
Insofern würde ich dir raten etwas offener an die Situation heranzugehen, und auf jeden Fall konstruktiver. Deine mühevoll ausgearbeitete "(fast) alles ist Scheiße"-Abhandlung ist leider am Ende nur eine Exposition der Missstände geworden, ohne wirklich konkrete Verbesserungsvorschlöge oder jegliches geäußerte Interesse an einem Entwicklungsprozess mitwirken zu können um zukünftigen Studentengenerationen diesen Stoff näherzubringen.
Dass man unbedingt immer konstruktive Kritik äußern müsse, erschließt sich mir ja regelmäßig nicht.
This post has been edited 1 times, last edit by "nuevo" (Mar 3rd 2012, 11:19am)
Da deine Ausdrucksweise derweil dem des mittleren Trolls gleicht, [...]
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Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.
This post has been edited 1 times, last edit by "Kaos" (Mar 3rd 2012, 11:26am)
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Studenten habe keine Lobby.
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Es ist NICHT die Aufgabe der Studenten, die Lehre zu verbessern. Wir sind EMPFÄNGER von Lehrleistungen. UNSERE Aufgabe ist es, Leistung in Form von Klausuren und Prüfungen zu erbringen und dafür, dass wir dazu die Möglichkeit haben, bezahlen wir anteilig. Jeder hat SEINE Rolle einzunehmen und die der Profs ist Forschung UND! Lehre. Das kriegen einige nicht hin und da ist es mein Recht als Student, das anzuprangern.
This post has been edited 3 times, last edit by "jbr" (Mar 4th 2012, 1:25pm)
Insofern würde ich dir raten etwas offener an die Situation heranzugehen, und auf jeden Fall konstruktiver. Deine mühevoll ausgearbeitete "(fast) alles ist Scheiße"-Abhandlung ist leider am Ende nur eine Exposition der Missstände geworden, ohne wirklich konkrete Verbesserungsvorschlöge oder jegliches geäußerte Interesse an einem Entwicklungsprozess mitwirken zu können um zukünftigen Studentengenerationen diesen Stoff näherzubringen.
Dass man unbedingt immer konstruktive Kritik äußern müsse, erschließt sich mir ja regelmäßig nicht.
Die nicht-konstruktive ist bei Weitem nicht so hilfreich.
BTT: Ich würde mich natürlich freuen, wenn der Fachrat die Kritikpunkte weiterkommuniziert. Und entgegengesetzt der Meinung, dass es eine studentische Aufgabe sei die Lehre zu verbessern (bspw. durch HiWi-Jobs), bin ich der Auffassung, dass die Qualität der Lehre nicht leiden darf, weil Dozierende an der Forschung und Drittmittel-Akquise gemessen werden.
This post has been edited 1 times, last edit by "Schokoholic" (Mar 4th 2012, 5:26pm)
Pflichtveranstaltungen müssen auf Deutsch gehalten werden in der aktuellen PO
Trainee
Date of registration: Jul 17th 2008
Location: Linden-Nord
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (DCSec/L3S)
Warum sollte eine englischsprachige Veranstaltung schwierig sein? Der Stoff ist relativ gut bildlich zu verstehen, die Übungen sind weiterhin auf Deutsch und die Studenten können schonmal etwas üben. Fachbegriffe sind ja sowieso oft in Englisch.
Allgemein wünsche ich mir mehr Englisch im Studium. Bei einfach zu verstehendem Stoff und dort vielleicht zur zu Teilen.
Auch, wenn man ohne Englischkenntnisse schon viel erreichen kann, so sollte ein studierter Informatiker Englisch mindestens fließend verstehen können, besser sogar sprechen.
Seit etwa einem Jahr arbeite ich intensiv in einem englischen Entwicklerteam und es ist erstaunlich, wie viel so ein regelmäßiger Einsatz trainiert. Das haben viele Jahre in der Schule nicht geschafft (vermutlich, weil die Themen dort extrem langweilig waren).
This post has been edited 2 times, last edit by "Chrysops" (Mar 4th 2012, 10:32pm)
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allerdings muss man da nicht bei einer Grundlagenvorlesung im ersten Semester mit anfangen.