Fachrat Informatik - Forum

meine erfahrung:
ibm-festplatten sind schnell, gehen RELATIV schnell kaputt, aber

werden auch sehr flott von ibm umgetauscht.

ich habe hier 3 samsung 20gb platten und eine seagate 80gb platte. noch nie probleme gehabt.

Mit einigen Desktop-Festplattenmodellen von IBM gab es in der Vergangenheit in der Tat einige Probleme. Das Thema wurde hier auch schon einmal besprochen.

Ich bin im Augenblick im Besitz von drei IBM-Festplatten und bin bisher absolut zufrieden. Meine nächste Festplatte wird definitiv wieder von IBM sein.

Hier die ultimative Hitliste der DTLA-Sounds:
http://www.cooling-solutions.de/download/dtlasound/

kennt ihr den IBM Drive Fitness Test ?
Der is ja ein Witz.
Das is ja das was einige Vertreiber erstmal ausprobieren, wenn man ne IBM-Platte zur Reparatur abgibt. "Repariert" das die Platte, schicken sie die gar net mehr ein angeblich.
Dann steh ich nu auch vor nem Problem:

In meinem Server steckt ne 60GB-IBM-HD. Hatte die mal unter win2k laufen. hab se dann in den Server/Router eingebaut und wollt se für nen Fileserver nutzen. Hab sie formatiert unter Win2k. An einer Stelle klang das nicht sehr gesund, doch Format sagte nix. Nur die interne Win2k-Verwaltung machte nen Fehler. Hab im Laden angerufen und mir das mit dem DFT erzählen lassen. Hab den gemacht und der sagte prompt, es sei was defekt. Hab es repariert durch "Erase Disk" des DFT also alle Bits auf Low-Level auf 0 setzen lassen, um Platte in Lieferzustand zu bekommen. Dann war der Fehler weg.
DOCH nun nach ein paar Wochen Betrieb selbes von vorne! Was soll das. Dieser Test is nen Witz. nach Nochmaligem EraseDisk wieder alles ok, doch wie lange.
Wenn ich die nun in den Laden bringen würd, würden die die also gar net einschicken, weil durch den FitnessTest ja wieder alles ok wätre (erstma!).

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Original von metalhen
In meinem Server steckt ne 60GB-IBM-HD. Hatte die mal unter win2k laufen. hab se dann in den Server/Router eingebaut und wollt se für nen Fileserver nutzen.

Heißt das, daß du die Festplatte im Dauereinsatz betreibst? Falls ja, dann sollte man sich auch nicht wundern. Bei den besagten IBM-Festplatten handelt es sich ausschließlich um Desktop-Festplatten, die gar nicht für den Dauereinsatz konzipiert sind. Festplatten für den serverbetrieb sind weitaus teurer als "normale" Platten. Und mit Server-Platten von IBM trat soweit ich weiß auch noch kein Serienproblem auf.

Ohne Frage sind die angesprochenen Platten von IBM (auch im "Normalbetrieb") etwas sehr empfindlich, aber für den Servereinsatz sind sie nun wirklich nicht gemacht. Das gilt eigentlich für IDE-Festplatten im allgemeinen.

Siehe auch http://www.tecchannel.de/hardware/964/3.html

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Original von Joachim
Heißt das, daß du die Festplatte im Dauereinsatz betreibst?

nein.
Die läuft nicht mehr als in meinem Desktop.. is eben nur in dem eingebaut für ne Zentrale Datenablage im kleinen Heimnetz.
Der Fehler trat das erste mal auch ja noch in Desktop-PC auf.
Was mich halt ärgert is dieses "Pseudo-Reparieren".. aber nachdem die Sektoren mal wieder beschreiben wurden, war der Fehler wieder da... und das die somit nicht eingeschickt wird.

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Original von metalhen
Was mich halt ärgert is dieses "Pseudo-Reparieren".. aber nachdem die Sektoren mal wieder beschreiben wurden, war der Fehler wieder da... und das die somit nicht eingeschickt wird.

Das stellt auch keine Lösung dar. Die Festplatte kann man wohl trotzdem einschicken. Lies dir dazu mal die DTLA-FAQ durch.

also von den IBMs würde ich die Finger erstmal lassen.
ausser das oft B-Ware verkauft wird im Handel(deswegen so viel ausfall?!?), die neuen großen Serien sollen wieder top sein.

Sonst weiß ich von einem, das Maxtor mehr zurück gebracht werden als IBM, hatte mich auch verwundert. Würde eher schätzen das dank dem Kosten druckd die qualität der normal platten etwas abgebaut hat.

ältere IBM Platten waren ja top, nur die letzten waren etwas "daneben".

habe fast nur fujitsu platten am laufen und ne alte IBM, keine Probleme. und ne ganz alte Seagate läuft auch noch die mir mal auf nen Heizkörper ganz unglücklich drauf gefallen war

Ich hab 2 IBM-Platten in meinem Rechner:
Eine DTTA mit 10 GB und eine DJNA mit 20.
Diese beiden Platten laufen bei mir ohne zu murren seit Jahren. Keine defekten Sektoren, kein Klappern und für 5400 rpm-Platten akzeptabel schnell. Meine nächste Platte wird wieder eine IBM sein.

Shadow

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Original von KreiS
ausser das oft B-Ware verkauft wird im Handel(deswegen so viel ausfall?!?)

Was meinst du im Zusammenhang mit IBM-Festplatten mit "B-Ware"? Festplatten werden bestimmt nicht nach "Güte" (wie man die auch immer messen will) sortiert und dann zu unterschiedlichen Preisen weiterverkauft. Bei Prozessoren beispielsweise ist das was anderes, da dort andere Faktoren eine Rolle spielen (Lage auf dem Waver etc.), aber Festplatten funktionieren entweder nach der Produktion spezifikationsgemäß oder nicht. Und Langzeittests kann man mit jeder hergestellten Platte ja logischerweise nicht durchführen ...

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Würde eher schätzen das dank dem Kosten druckd die qualität der normal platten etwas abgebaut hat.

IBM hat noch nie das Ziel verfolgt, Produkte über den Preis zu verkaufen. Gerade bei Festplatten bleiben die meisten anderen Hersteller preislich unter IBM.

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ältere IBM Platten waren ja top, nur die letzten waren etwas "daneben".

Genau genommen betraf das angesprochene Problem nur eine bestimmte Produktserie. Mit anderen Serien gab es ja keine Schwierigkeiten.

Hier kommt -wie so oft- nichts Sachliches, packen wir´s an:

1) Früher waren IBM Platten noch schön, hatte eine DCAS 13,5 GB Platte, die lief wie im Buche geschrieben stehen würde, gäb es ein solches. Heutzutage leider nicht mehr, wie hier auch schon klargestellt wurde, manch Modellbezeichnung hat ja auch nur wenige Monate (Wochen?) gehalten, bis Sie und die dahinterstehende Hardware ersetzt wurde. Ich persönlich würde im Moment ohne neuerliche Review-Studie Maxtor kaufen.

2) Zu der Platte, die ich in Joachims Angemerktem Forums Thread beklage (DTLA 307060), kann ich nur hinzufügen:
Sie war nicht nur kaputt (kein Datenverlust, nur schwankend oft Hänger und komische Akustik), sondern auch in einem IBM Diebstahl der Marke "Grosser Stil" involviert.
Nachdem ich also kurz nach Forumsbeitrag bei IBM um Garantie gebeten hab, kam ein freundlicher AB Spruch zurück, ich möchte mich wegen Rückfragen bei der Garantieabteilung melden.
Die angegebene Nummer war aber nicht die Durchwahl der Garantie-, sondern die Unternehmensschutzabteilung IBMs, was mir nach (!) erneutem Vortragen meines Problems mit dem Spruch "HAHA [Anm. von mir], Hier ist garnichts mit Garantie, hier ist der UNTERNEHMENSSCHUTZ und die Festplatte ist GEKLAUT! SIE KOMMEN IN DEN KNAST [Anm. von mir]".
Der betreffende Mitarbeiter klang jedenfalls so, wie Wachtmeister Dimpflmoser, der Hotzenplotz mitsamt seiner XYZ Messer und Pistolen am Gürtel dingfest gemacht zu haben glaubte.

Durft ich eine Aussage machen, bekam die Platte abgenommen und wurde mit den Worten "Vielleicht müssen Sie vor Gericht aussagen, wären Sie dazu bereit... wobei, Sie haben eh keine Wahl" entlassen.

Seitdem kaufe ich ähnliche Produkte nicht mehr bei Ebay , nur noch bei Freunden, die ab und an Paletten im Wald finden.

Redundanz ENDE.

IBM festplatten, jaja da kann ich euch auch son liedchen erzählen, den ich war der glückliche besitzer von 2 festplatten die zu der ausfallserie gehörten naja wies kommen musste sind sie ausgefallen .

die erste kann ich mich nichma mehr richtig dran erinnern, die wollte irgendwann nich mehr aber die zweite hat mir ziemliches kopfzerbrechen beschehrt. Stellt euch einen headcrash in den ersten 100mb der HD vor, dann wisst ihr was mich getroffen hat aber dadurch durfte ich diverse recovery tools ausprobieren, von denen nur ein einziges diese bezeichnung auch verdient (nein nicht der müll von ontr... ich meine R-Studio)! ... Seit dem hab ich auch keine angst mehr vor fehlern auf der HD Sei es Headcrash oder auch nur wie letzens bei meiner Maxtor (dauerbetrieb ohne probleme, aber dann einmal für n paar stunden angemacht und naja) nen defektes Filesystem...
Die IBM festplatte selbst hatte auch n paar defekte Sektoren welche das IBM Tool reparieren konnte, doch nach 2-3 mal reparrieren war nix mehr in diese richtung möglich (auch verständlich, das tool arbeitet ja auch nach dem prinzip die spur mit dem sektor n bissel in die seite verschieben und hoffen das nix mehr passiert)... nachdem ich all meine daten wiederhergestellt habe (außer die in den ersten 100mb) hab ich dann nochma just 4 fun nen lowlevel format rübergehauen, hat auch wunderbar geklappt und der umtausch danach ging auch sau schnell, nur lächerliche 3-4wochen )

So aber jetzt genug der "Horror"-Geschichten, nochma zu den IBM festplatten algemein! Das einzige problem was ich bei meinen aktuellen Festplatten (3*IBM 7200upm) bemerkt habe ist die enorme HITZEENTWICKLUNG (versucht ma 3 Platten direkt übereinander eingebaut ne stunde lang laufen zu lassen ) ansonsten laufen sie schnell, waren günstig und auch im dauerbetrieb bisher ohne Fehler (naja manchmal eben dieses geräusch, welches sich anhört als ob der kopf der hd ma wieder zu nah an die plate gekommen ist aber das is ja wirklich nur schuld der ide-treiber!!! und nen headcrash is bei den heutigen platten ja auch garnicht mehr möglich...)

P.S.: Sau schnell sag ich euch


T2k

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Original von Joachim
Ich bin im Augenblick im Besitz von drei IBM-Festplatten und bin bisher absolut zufrieden. Meine nächste Festplatte wird definitiv wieder von IBM sein.

Ich bin mit meinen drei IBM-Platten auch zufrieden.
Die alte 15GB-Platte (DTTA 351680) läuft in meinem Server seit knapp 119 Tagen klaglos durch...
Und die beiden anderen mit 45 und 60GB tun's auch noch.
Mein Bruder hatte allerdings Probleme mit seiner DTLA 307045, die ich auch noch benutze. Gerade diese Modellreihe soll viel und oft Probleme gemacht haben. Ich wurde bis jetzt zum Glück davon verschont.

Beim Kauf von IBM-Platten sollte man sich vergewissern, dass man auch eine "retail"-Platte bekommt. Es ist in der Vergangenheit vorgekommen, dass Händler OEM-Platten verkauft haben, auf die keine Herstellergarantie gewährt wird.
Man kann auf der Website von IBM herausfinden, ob die Festplatte noch Garantie besitzt. Dafür muss man in einem Formular das Land, die Seriennummer und die Teilnummer angeben.

lieber spät als nie

hab gestern mal nachgeguckt.
Also die Platte die "immer wieder kaputt geht" ist eine IBM IC35L060AVER07-0 (60GB),
die zweite im Server, die einzige ohne Fehler oder Geräusche ist eine IBM DJNA-351520 (15GB)
und die in meinem Desktop die "nur" mal ab und zu so ein typisches Geräusch macht ist eine IC35L100AVVA07-0

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Original von metalhen
Also die Platte die "immer wieder kaputt geht" ist eine IBM IC35L060AVER07-0 (60GB),

[...]

und die in meinem Desktop die "nur" mal ab und zu so ein typisches Geräusch macht ist eine IC35L100AVVA07-0

Hmmm, das ist dann aber eher untypisch. Wahrscheinlich hat das bei Dir dann doch andere Ursachen als den erwähnten "Serienfehler". Das könnten z. B. Probleme mit dem IDE-Controller oder eine schlechte Wärmeabfuhr sein (letzteres kann man mit dem Diagnoseprogramm "IBM Feature Tool", das auf der IBM-Website zum Download steht, überprüfen).

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Original von migu

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Original von Joachim
Ich bin im Augenblick im Besitz von drei IBM-Festplatten und bin bisher absolut zufrieden. Meine nächste Festplatte wird definitiv wieder von IBM sein.

Ich bin mit meinen drei IBM-Platten auch zufrieden.

Ich habe 8 oder 9 Maxtor-Platten hier in meinen Rechnern, die absolut ungekühlt, 24/7 durchlaufen. Null Probleme bis jetzt. Leise und ausreichend schnell
Meine beiden IBMs: Laut und langsam - die werde ich ASAP ersetzen.

--ck

Achtung OT!

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Original von Ray-D
da nach 40 min anstehen bei MC der vekäufer meinte "seagate haben wir nicht da!" [...]

Warum um alles in der Welt tut man sich das (= Warterei + Nicht da) nur an? Geht doch alles viel einfacher (z. B. Online-Versender). Und auf die paar Euro kommt das bei den Preisen von Festplatten doch nun wirklich nicht an.

Meine ernstgemeinte(!) Frage: Was finden so viele Leute nur an MC und den ganzen anderen Billigheimern? Ich kann das echt nicht nachvollziehen ...