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MAX

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1

Monday, January 28th 2002, 10:46pm

E-Technik revolutionieren!!!

Ich habe mir so manche Gedanken gemacht, woran es liegen könnte, dass die Informatiker in E-Technik nicht besonders gut abschneiden! Na ja die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Die meisten tun für das Fach zu wenig! Das muss sich ändern!!! Nur die Frage: Wer macht dat schon freiwillig? Also wir müssen alle dazu gezwungen werden!!! (ich will mich jetzt hier nicht outen, aber....)
Was ist, wenn die Leute durch Hausaufgaben wie in Grdl. in Theor. Inf. gefördert werden? Ich persönlich, finde diese Methode ganz gut!!! Zwar ist die Klausur noch nicht geschrieben worden, aber ich kann mit Stolz sagen, dass ich in diesem Fach was gelernt habe! Warum macht man genau so nicht in E-Technik???
Pro und Contra werden erwartet!!!
mfg
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2

Monday, January 28th 2002, 11:03pm

Auf jeden Fall 'ne gute Idee, ich könnte mir aber vorstellen, daß das schon von Barke & Co. diskutiert wurde...

Ein Problem dabei könnte z. B. sein, daß man für die Korrektur der Übungen 'ne Menge Leute braucht (und das Institut die entweder nicht hat oder nicht bereit ist, sie für sowas abzustellen).

Außerdem könnte man argumentieren, daß die vorhandene Übung ausreichen muß, da (wie du ja schon richtig sagtest) das Problem bei der Leuten und nicht am Stoff liegt... Ist zwar ärgerlich, aber ich könnte das verstehen. Ist ja wie gesagt 'ne Menge Arbeit, Hausübungen durchzuführen. Und das nur, um Leuten in den A**** zu treten???

Sollte man mit Herrn Barke oder Idris vielleicht mal besprechen. Bringt jetzt zwar nichts mehr, aber für's nächste Mal...
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Richard Hamming, 1962

migu

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3

Monday, January 28th 2002, 11:21pm

Hausaufgaben sind ja im Prinzip eine gute Sache. Wenn man sie aber nicht alleine lösen kann, wie mir das oft passiert ist ;) ,
dann ist das nicht so gut. (klar)
Das ist aber wohl genau das, was du meinst, MAX. Dann nämlich versucht man, sich mit anderen zusammen zu tun (Stichwort Lerngruppen) und lernt im Endeffekt mehr. Und da ist dann dieser dauernde Druck... :(

Hm. aber tun muss man ja immer noch selbst was.

sagt migu
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert.

silence

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4

Tuesday, January 29th 2002, 9:32am

IMHO sind hausaufgaben nicht der schlüssel zum erfolg um die chancen für die klausur wesentlich zu verbessern.

gut, sie motivieren im stoff zu bleiben, aber die durchfallquote mit ~50% in Grdl. d. theo. Inf. hat gezeigt, dass dies nicht unbedingt ausreicht.

in e-technik z.B. reicht es meiner bescheidenen meinung nach, wenn man die übungsblätter noch mal durchrechnet ohne sofort auf die lösung zu linsen.

ein studium bedeutet für mich, dass ich selber entscheide:

1. wie ich lerne,
2. was ich lerne,
3. wann ich lerne,
4. mit wem ich lerne,
5 ...

ich habe keinen bock, diktiert zu bekommen was ich wann wo und wie zu tun habe.

da mögen andere anders sehen.
"Wir stecken immer in der Scheisse, nur die Tiefe ändert sich."
(Ein unbekannter Softwareentwickler)

PhilRM

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5

Tuesday, January 29th 2002, 10:49am

/me agrees with silence

IMHO hat E-Technik in der Informatik als Pflichtvorlesung sowieso nichts verloren... flame on :D
"Sie haben also einen, äh, einen Master of Bachelor?" (Human Resources, T-Systems, Cebit)

Informatik Minister

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6

Tuesday, January 29th 2002, 12:53pm

J´aime le E-Teschnique, voilá!

ich find
1) e-technik interessant und hab
2) trotzdem probleme damit, find aber 1)
endloop

und kann jedem nur schöne aufgabensammlungen ans herz legen...hab auch noch nicht viel mit gemacht, aber erkannt, dass da praktizierte lösungen und lösungsstrategien schon weiterbringen, wenn man mit der muße drangeht, jeden schritt nachzuvollziehen und sich das "dahinter" klarzumachen

und die breite an aufgaben is eh gold wert...stört natürlich auch, da man sich erst aufgaben suchen muss, die man auch "kann", also die man mit der vorlesung können müsste

schauschau

EvilHomer

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7

Tuesday, January 29th 2002, 2:41pm

Die Vorlesung zu E-Technik finde ich nicht so schwer, vielmehr sind es die dazugehörigen Übungen.
Vieleicht ist es ja besser diese Vorlesung erst für das zweite Semester einzuplanen, dann würden auch nicht so viele bei den Klausuren und Testaten versagen.

cu EvilHomer

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8

Tuesday, January 29th 2002, 6:29pm

Quoted

Original von EvilHomer
Die Vorlesung zu E-Technik finde ich nicht so schwer, vielmehr sind es die dazugehörigen Übungen.
Vieleicht ist es ja besser diese Vorlesung erst für das zweite Semester einzuplanen, dann würden auch nicht so viele bei den Klausuren und Testaten versagen.

Würde das wirklich was bringen? Zum Lernen ist ja vor der Klausur genug Zeit...
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cowhen

Muuuh!

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9

Tuesday, January 29th 2002, 7:07pm

ich denke...

man muss jetzt schon schön am stoff bleiben, damit man nicht den überblick verliert und vor der klausur hilf imho eh nur ÜBEN RECHNEN ÜBEN RECHNEN :D .

und ausserdem hat sich beim letzten testat ja gezeigt, dass es auch besser geht (mit mehr zeit).



plenty of time to relax when you are dead

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10

Tuesday, January 29th 2002, 10:12pm

Quoted

und ausserdem hat sich beim letzten testat ja gezeigt, dass es auch besser geht (mit mehr zeit).

Ist so, denke ich, nicht ganz richtig. Das Ergebnis ist auch deswegen besser, weil viele, die sowieso schlecht abgeschnitten hätten, gar nicht erst zum Testat gekommen sind. Außerdem waren die Aufgaben leichter als sonst (fand ich zumindest). Die Zeit war sicherlich ein Grund, aber bestimmt nicht der wichtigste.
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Informatik Minister

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11

Tuesday, January 29th 2002, 10:41pm

meine meinung

genau meine meinung...obwohl die testate bis jez ja quer durch die bank "katastrophal" waren
jetzt haben halt hauptsächlich die ang. inf. typen mitgemacht, weils denen/uns was bringt, und war insgesamt eher zweistellig, als einstellig

aber auch ich fand die aufgaben leichter...obwohl man mit 30min auch ruhiger rangeht...auf jedenfall...
bei denen davor hab ich keine vernünftige rechnung hingeschrieben, weil ich dacht "ich muss ankreuzen, ankreuzen"

mein problem...lief aber besser als sonst...und laut barke waren die aufgaben "nicht leicht"...
aber leichter schon n bisschen...

MAX

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12

Wednesday, January 30th 2002, 10:55pm

Puhhh!!!

Also zum Vorschlag E-Technik revolutionieren:
Ich finde es etwas schade, dass ich hier wenig Zustimmung gefunden habe, etwas an e-technik zu verändern. Na ja, ich warte dann die Klausur ab und wede mich entsprechend vorbereiten. Der Grund, dass es an entsprechenden Arbeitskräften liegt, die Hausaufgaben zu korrigieren, ist natürlich verständlich, falls es zutreffend ist. Man könnte aber trotzdem eine Lösung finden, falls alle damit einverstanden wären.
Ich höre ja oft: Ohh Lina A ist ja so easy und Calculus A sooo busy (gemeint schwer). Tja woran liegt denn das? Vielleicht an den Hausaufgaben. Wer hat schon was für Calculus gemacht und wenn man bedenkt wie eifrig alle gewesen waren, die Lina Aufgabe zu lösen. Es ist schon erstaunlich!!! Na ja war halt so ein Vorschlag, falls die Fachschaft das nicht durchsetzen möchte, dann kann man nicht viel tun und muss weiter machen, wie man vorher gemacht hat. Und der Spruch: Ich will alles selbst bestimmen, was ich lerne und was ich mache...... bla bla. Keiner zwingt keinen die Aufgaben zu machen!!!
Es ist etwas interessanter, wenn man für gemachte Arbeit auch was bekommt!!! Na ja muss jeder sekbst wissen.

So und jetzt zu den Testaten:
Ich fand persönlich gar nicht, dass der letzte Testat einfacher als die anderen war. Vielleicht lag das an meiner Vorbereitung, obwohl ich auch zweistellig geschrieben habe, bin ich trotzdem unzufriden. Aber es ist ganz offensichtlich, dass man in 30 min etwas entspannter und überlegter an die Aufgaben rangeht. Der Zeitdruck ist halt weg!!! Aber das ist meine persönliche Meinung!!!
mfg
-=MAX=-

Informatik Minister

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13

Wednesday, January 30th 2002, 11:03pm

Auf jedenfall

also da stimmt ich dir 100prozentig zu,
für calculus habich nicht wirklich was gemacht.....

denke dadurch fehlt auch der überblick über den stoff, was einen nur verunsichert, bis man zu üben anfängt

ich find übungen, die einem was bringen auf jedenfall auch positiv und sinnvoll,

wer die übungen macht, lernts zwangsläufig (theoretisch zumindest), und das ist ja an sich der sinn, bei dem ganzen zeug
etwas lernen, und nich unbedingt die geilste note zu haben....deswegen seh ich auch kein problem da drin, dass man durch übungen klausurboni bekommt

freitag gehts los mit calc lernen....
hübsch eins nach dem anderen...

gruss

Wolfram

MAX

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14

Wednesday, January 30th 2002, 11:15pm

Ach noch eins!

Ich habe da gesehen, dass Herr Kaya im Forum auch angemeldet ist und dass er auch schon was gepostet hat. Es wäre ganz nett, wenn er sich zu diesem Vorschlag sich äußern würde!!! Wie kann man es errreichen, dass er darauf aufmerksam wird (bzw. Herr Barke)???
mfg
MAX

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15

Wednesday, January 30th 2002, 11:49pm

Quoted

Original von MAX
Ich höre ja oft: Ohh Lina A ist ja so easy und Calculus A sooo busy (gemeint schwer). Tja woran liegt denn das? Vielleicht an den Hausaufgaben. Wer hat schon was für Calculus gemacht und wenn man bedenkt wie eifrig alle gewesen waren, die Lina Aufgabe zu lösen.


Das mag ein Grund sein, aber Herr Ebeling geht auch wesentlich strukturierter im Stoff vor und gibt ein (meiner Meinung nach) exzellentes Skript heraus.

Bei Herrn Spandaw habe ich oft den Eindruck, daß er nicht so genau weiß, was er eigentlich in der Vorlesung machen soll. Mal hier ein Einschub, mal da ein seltsames Anwendungsbeispiel. Er mag zwar etwas unterhaltsamer als Herr Ebeling sein, aber im Stoff kommt man da nicht so toll mit. Umso wichtiger ist hier, aus eigenem Antrieb was zu tun.
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16

Wednesday, January 30th 2002, 11:56pm

Richtig!!!

Aber der Antrieb ist halt nicht da! Auch ein Problem, aber es geht jetzt auch nicht um Calculus, obwohl ich mir da auch super Sorgen mache!!! Es sit natürlich wahr, dass Ebeling seine Vorlesung viel besser macht, als Spandaw, aber egal wie gut man die Vorlesung macht (Barke macht es übrigens auch ganz gut), wenn man nichts tut, kommt nichts raus und da vile Leute einen Tritt in den A**** brauchen (so wie ich manchmal), wäre es gar nicht verkehrt, solche Übungsaufgaben in e-technik einzuführen, wie es sie in Lina und in Theo Inf gibt.
Ich meine, man hat schon geschafft Testate einzuführen, ob es hilft oder nicht kann jeer für sich entscheiden. Erstaunlicherweise machen trotzdem viele mit!!!
mfg
MAX

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17

Thursday, January 31st 2002, 12:08am

so gesehen....

eigentlich habt ihr recht, ebeling+wille machen linalgA echt gut, übungen genau zum problem...klare stunden- bzw hausübungen

und das skript ist auch sehr gut, minimale, aber passende beispiele, klar strukturiert....

bei calculus mussman ja auch bemerken, dass die beiden doktoren für prof. podewski eingesprungen sind, und spandaw bestimmt auch nich der erfahrenste ist, kompetenz will ich ihm auf keinen abstreiten, humor auch nicht, aber mehr struktur würd ich mir auch wünschen

von e-technik bin ich auch beeindruckt, das skript ist echt hochwertig, und dass barke am erfolg der studenten interessiert ist, merkt man auch
ausserdem -wie gesagt- find ichs interessant

wenn du idris oder barke erreichen willst, mail doch einfach, wobei ich vermute, dass die sich auch schon gedanken drüber gemacht haben, da müsste schon ein konstruktiver vorschlag kommen, was man wie realisieren könnte, ohne dem studenten alle verantwortung nehmen zu wollen, das wär ja auch etwas albern

testate find ich in ordnung,
1) man lernt (ich zumindest...ehem...) dafür und geht den stoff nochmal durch
2) man kann 7,5 punkte erreichen...macht man aber nicht
3) man sammelt erfahrungen
4) man geht ins bett

schau

PegonoX

Trainee

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18

Thursday, January 31st 2002, 12:12am

Wie sonst?

Die eingefleischten Dozenten wie Herr Barke und Herr Ebeling machen diese Vorlesungen nicht zum erstenmal...seit Jahren haben sie ein und dasselbe Skript, das sie nach -Schema F- Semester für Semester vortragen, sodass sie es schon auswendig können...Herr Spandaw dagegen ist viel motivierter und engagiert sich richtig und versucht den Stoff lebhafter zu gestalten...Also mal ehrlich was ist besser? Einunddasselbe Jahr für Jahr -abzuschreiben- ?

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19

Thursday, January 31st 2002, 12:21am

Quoted

Original von PegonoX
Die eingefleischten Dozenten wie Herr Barke und Herr Ebeling machen diese Vorlesungen nicht zum erstenmal...seit Jahren haben sie ein und dasselbe Skript, das sie nach -Schema F- Semester für Semester vortragen, sodass sie es schon auswendig können...Herr Spandaw dagegen ist viel motivierter und engagiert sich richtig und versucht den Stoff lebhafter zu gestalten...Also mal ehrlich was ist besser? Einunddasselbe Jahr für Jahr -abzuschreiben- ?


Das beste ist es, wenn man den Stoff versteht. Und das ist bei Herrn Barke und Herrn Ebeling absolut der Fall. Und ich wüßte auch nicht, wieso man in Grundlagenvorlesungen (die sich sowieso nicht ändern können, da es auf diesem Gebiet gar nichts mehr zu forschen gibt) krampfhaft versuchen soll, alles locker und neu zu gestalten - das lohnt den Aufwand nicht.

Ich sage ja auch nicht, daß der Stil von Herrn Spandaw schlecht ist. Sollte er ruhig so beibehalten, das wird mit etwas mehr Praxis schon werden; aber im Augenblick schneidet er halt im direkten Vergleich mit ETech und LinA nicht so gut ab.
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Richard Hamming, 1962

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Thursday, January 31st 2002, 12:25am

ehmmm...

da find ich erfahrung schon besser...
ja, lebhafter...aber irgendwie echt etwas durcheinander...da find ich bei einer vorlesung in der woche und mathematik als inhalt, klares, "professionelles" vorgehen besser

das war jetzt überhaupt nicht auf calculus bezogen (calc NICHT = unprofessionell..ihr versteht), nur generell auf mathevorlesungen

zu calculus nochmal:
einzige vorlesung (ausser e-tech übung), wo man noch 10 seiten vollschreibt
find ich negativ, aber ist natürlich entschuldigt, da die das wie gesagt scheinbar spontan übernommen haben

hatte podewski ein skript?!?

gruss
Wolfram