Das mit den Informatik-Lehrern war bei mir auch so.
Verwirrt wirkende, alte Leute, die eher Mathematiker waren und mal einen PC gesehen hatten.
Wir mussten unserem Lehrer z.b. erklären, dass er nach Eingabe des Passwortes auch Return drücken muss...
Aber BTT: Die Frage, die sich mir stellt, ist wie der Unterricht der Erstklässler aussehen wird. Lernen die mit einem Buffer Overflow umzugehen, oder fangen die eher klein an?
Lego hat z.b. einige echt interessante und vor allem kindgerechte Spielereien.
Wenn ich aus meiner Perspektive schaue, dann war ich mit die erste Generation, die komplett mit Computern aufgewachsen ist. Diese waren allerdings eher nicht so mächtig (mein allererstes Spiel war Pong ... wohlgemerkt auf einer Konsole! Eine Konsole für ein einziges Spiel!
).
Heutige Generationen wachsen direkt mit Smartphone und High-Speed Internet auf. Daher fällt es ihnen auch einfacher damit umzugehen.
Wie sehr wir allerdings unsere Kinder mit Wissen und Können vollstopfen müssen / sollten, müssen Leute mit mehr Ahnung von Erziehung und Bildung beantworten. Sicher kann man einem Kind schon 3 Fremdsprachen im Kindergarten beibringen und den Freizeitbereich mit Klavierstunden, Sport und sonstigem Extra-Unterricht zupacken, aber was für Menschen möchte man heranziehen? Fachidioten, die sich vor lauter Wissen nicht mal die Hose selbst zumachen können, oder ausgeglichene Menschen, die selbstbewusst und selbstkritisch auch mal Konzepte hinterfragen und soziale Fähigkeiten ausgebildet haben, weil sie miteinander im Dreck gespielt haben. (/Überspitzung)