esamt kann man sagen, dass er auch selbst nicht wenig sagt und dass man dadurch meist, bis er seine Frage stellt schon ganz gut im Thema ist. Außerdem verlangt er keine allzu detaillierten Erklärungen. Dafür kann wohl potentiell wirklich jedes Thema der Vorlesung dran kommen.
Auch wenn die Prüfungen jetzt vorbei sind, der Vollständigkeit halber: Einen besseren Tipp als diesen kann man wohl nicht geben, den unterschreibe ich zu 100%. Das sieht man u.a. auch an meiner Prüfung (war gestern Nachmittag).
Bei mir war die Prüfung ähnlich zu Nanos, mit folgenden Änderungen:
Am Anfang wurde ich noch über den Begriff und die Eigenschaften eines (allgemeinen) Halbrings befragt - insbesondere warum man 2 Distributivgesetze braucht (weil nur von einer der beiden Operatoren die Kommutativität gefordert ist). Beim Vergleich der Definitionen des abstrakten Distanzbegriffes musste ich dann noch sagen wieviele Ausrichtungen es gibt (siehe 1. Übungsblatt). Anstatt Kapitel 6 gegen Ende anzureißen sollte ich erklären wie man eine Ausrichtung in weniger als quadratischem Platz bekommt (es wurde ja vorher Wagner-Fischer besprochen), ich verwies auf Hirschberg und musste dann jede Kleinigkeit in dem Verfahren erklären - allerdings will er immer schrittweise eine bestimmte Sache erklärt haben, man muss nicht frei heraus das ganze Verfahren erklären (man darf aber auch nicht
).