Guru
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Location: Hämelerwald
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Die Umwandlung der Spannungsquelle mit Innenwiderstand R1 (in Reihe mit der Quelle) liefert eine Stromquelle mit Innenwiderstand R1 (parallel zur Quelle).Quoted
Original von AnyKey
In der Lösung zu Aufgabe 2c heisst es in 1. :
Uq -> Iq (= Uq*G1) als die Spannungsquelle wird in eine Stromquelle umgewandelt.
Das verstehe ich ja noch , WIESO aber wird dann aus R3 -> R1 + R3 bzw G1+G3 ???
Quoted
Original von AnyKey
zu Aufgabe 2c heisst es in 1. :
Guru
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Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Das ergibt sich aus den Stromgleichungen. Die lauten ja nach leichter Umformung:Quoted
Original von AnyKey
in der aufgestellten Marix stehe immer -G2 wieso das denn nun wieder ?
Guru
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Zahlenwert -> dB:Quoted
Original von Diktator
Angenommen, ich habe einen Verstärkungsfaktor berechnet, also eine Zahl. Wie rechne ich dann diesen Faktor in eine Verstärkung in dB um?
Guru
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Ja, der dekadische Logarithmus ist gemeint. (Kann man ja entweder mit log oder mit lg bezeichnen.)Quoted
Original von Diktator
ich nehme an, du meinst mit 'log' lg.Quoted
Original von Joachim
x = 20 * log(x) dB
Guru
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Du meinst vermutlich R1.Quoted
Original von MAX
Warum fällt über R2 die Spannung Ubef ab???
Guru
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Im Bauelemente-Skript werden im Abschnitt 2.4 die Diodenkapazitäten betrachtet. Aus dem dort stehenden Text *könnte* man sich das Ersatzschaltbild zusammenreimen. Besonders gelungen finde ich das Skript aber auch nicht.Quoted
Original von Zypressen Hügel
- klausur 09/02, kurzaufgabe 1c: wie zum teu~~~ kommen die auf dieses komische ersatzschaltbild für die diode??? steht das im skript? ich finds nicht.
Das ist im ersten Absatz von Abschnitt 4.4 kurz beschrieben. (Extrem) vereinfacht gesagt: Die Schaltung wird nach der Klemme des Transistors benannt, die beim Kleinsignalersatzschaltbild auf Masse liegt. (Eventuell liegt auch noch eine Gegenkopplung vor.) Vielleicht hilft es, wenn Du Dir die Schaltungen auf den Seiten 58 bis 69 im Skript nochmal genau anschaust.Quoted
- alle klausuren + testate, aufgaben 2+3: gibt es eine NACHVOLLZIEHBARE, EINLEUCHTENDE, VERSTÄNDLICHE und (für mich ganz besonders wichtig) FÜR DUMMIES GEMACHTe erläuterung, wie meine lieblingsfrage, nämlich "um was für eine schaltung handelt es sich?" zu beantworten ist?
Ein invertierender Verstärker liefert die eine negative Ausgangsspannung, wenn eine positive Eingangsspannung angelegt wird (und umgekehrt).Quoted
- allgemein: was ist ein invertierender verstärker oder was soll ein "invertierender eingang" sein??
Für mich noch leichter nachvollziehbar war hierzu, was Sören Moch in der Klausur-Zusatzübung gesagt hat: Man schaut, an welcher Klemme des Transistors die Eingangsspannung abgegriffen wird und an welcher die Ausgangsspannung (U1 und U2), nach der verbleibenden Klemme ist dann die Schaltung benannt. Dazu braucht man nichtmal das Kleinsignal ESB.Quoted
Das ist im ersten Absatz von Abschnitt 4.4 kurz beschrieben. (Extrem) vereinfacht gesagt: Die Schaltung wird nach der Klemme des Transistors benannt, die beim Kleinsignalersatzschaltbild auf Masse liegt. (Eventuell liegt auch noch eine Gegenkopplung vor.) Vielleicht hilft es, wenn Du Dir die Schaltungen auf den Seiten 58 bis 69 im Skript nochmal genau anschaust.Quoted
- alle klausuren + testate, aufgaben 2+3: gibt es eine NACHVOLLZIEHBARE, EINLEUCHTENDE, VERSTÄNDLICHE und (für mich ganz besonders wichtig) FÜR DUMMIES GEMACHTe erläuterung, wie meine lieblingsfrage, nämlich "um was für eine schaltung handelt es sich?" zu beantworten ist?