Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
Location: Hämelerwald
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Entscheidend ist immer der Faktor vor dem j (in diesem Fall also 1).Quoted
Original von Tara
Übung 2
Aufgabe 2:
Wie komm ich da auf r=sqrt 2? j^2=-1 oder nicht? Dann käme unter der Wurzel aber Null raus. Oder kann man sich aussuchen,ob man 1 oder -1 nimmt?
Da arctan bei Bestimmung des Argumentes nicht eindeutig ist, muß man noch Pi addieren, wenn z im zweiten oder dritten Quadranten liegt. Siehe auch <http://users-ea.ims.uni-hannover.de/%7Eo…lexe_zahlen.pdf> oder Seite 171 in der schwarzen Formelsammlung.Quoted
Bei 2c: Phi=arctan()+pi. Wo kommt das Pi her?
Re(z) = 0Quoted
Bei 2f: Wie komm ich da auf phi=-pi/2
z = 1 + e^(j*2*Pi)Quoted
Bei 2h: Wie komm ich da auf die Werte?
Guru
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In Kurzform:Quoted
Original von metalhen
Aufgabe7: wo kommt in der Lösung der komische Logarithmus her?? da komm ich nie drauf
Was soll denn in Deiner Lösung überhaupt r sein?Quoted
Aufgabe8:
an sich ok. Erst Q berechnen mit Gauss, dann U berechnen.
Dann C daraus.
habe das Ergebnis faßt genauso.
nur dass ich habe Q= E*4*pi*epsilon*r^2
und in der Lösung steht statt r^2 da (Ra*Ri)
hm. wieso is das so??
In der Musterlösung ist nur das Ergebnis angegeben, das wie in der Aufgabe gefordert auf zwei Arten ermittelt werden kann.Quoted
Und irgendwie kann ich gerade nix anfangen mit ÜB5, Nr.10 und dessen "Musterlösung"
Welcher Aufgabenzettel?Quoted
edited: hab ich heut nen schlechten Tag. Das phi(x) bei Nr.9 und die Nr.10 vermag ich heut auch net zu lösen.
Quoted
Original von Joachim
Quoted
Aufgabe8:
an sich ok. Erst Q berechnen mit Gauss, dann U berechnen.
Dann C daraus.
habe das Ergebnis faßt genauso.
nur dass ich habe Q= E*4*pi*epsilon*r^2
und in der Lösung steht statt r^2 da (Ra*Ri)
hm. wieso is das so??
Was soll denn in Deiner Lösung überhaupt r sein?
Beschreib doch bitte mal kurz Deinen Rechenweg mit ein paar Zwischenergebnissen.
Quoted
Original von metalhen
edited: hab ich heut nen schlechten Tag. Das phi(x) bei Nr.9 und die Nr.10 vermag ich heut auch net zu lösen. *gr*
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Dein Fehler ist, daß Du U bestimmst, bevor Du überhaupt E kennst. Die Reihenfolge bei Kapazitätsberechnungen ist:Quoted
Original von metalhen
ich reche die Spannung aus: int(Ri,Ra) vec(E)*d(vec(l) = E*int(Ri,Ra) dl = E*(Ra-Ri)
also dann rechne ich Q aus über Gauss.
-> Q=DA -> D=Q/A mit A=4*pi*r^2
also ist r der Radius der Hüllfläche
mit C=Q/U köäme ich auf C= (4*pi*epsilon0*r^2) / Ra-Ri
also kommt das r^2 von der Hüllfläche (?)
und da wunder ich mich warum das plötzlich r^2=Ra*Ri ist
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Quoted
Original von metalhen
edited: hab ich heut nen schlechten Tag. Das phi(x) bei Nr.9 und die Nr.10 vermag ich heut auch net zu lösen.
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R ist der elektrische Widerstand, es gilt:Quoted
Original von sr409
Nur ne kurze Frage zu
http://users-ea.ims.uni-hannover.de/~oeh…/uebungI_04.pdf zu Aufgabe 5:
R = (a * e ^ (b*I)) / I
Das steht ja in der Lösung. Aber wie komme ich von R auf r ?
r = a * b * e ^ (b*I)
Nach meiner Überlegung müsste ich R ableiten aber das kommt dann ja nicht hin ?