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Original von migu
Studenten, die hier nicht mitlesen, sind meiner Ansicht nach ohnehin die falschen Ansprechpartner für Linksammlungen im Internet.
Erfahrener Schreiberling
Date of registration: Oct 9th 2002
Location: Also ich muss ins Hauptgebäude nur 2x lang hinfallen...
Occupation: WAS?!?! WIE?!?! ICH BIN STUDENT?!?!
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Original von vier
.... so ein dummer kaffee tröstet mich da auch nich wirklich drüber weg, mal ganz davon abgesehen, dass ich kein kaffee trinker bin
Guru
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Guru
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Also sollten wir umgehend damit anfangen. Deswegen meine letzte Frage im vorherigen Posting: Wer möchte sich um welche Fächer kümmern?Quoted
Original von vier
ein redaktionsteam von freiwilligen die solch eine liste zusammenstellen dürfte auch keine große probleme damit haben die auf einem akzeptablen stand zu halten. am anfang wird es sicherlich ein paar wochen dauern bis es komplettiert ist.
Der Name ging mir auch durch den Kopf, ich war mir aber nicht sicher. Daher hab ich lieber Punkte gemacht. Ist jetzt aber geändert.Quoted
btw joachim, ich heiße meier mit nachnamen
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Original von Joachim
Dann mache ich mal den Anfang: Ich würde mir das Fach Mathematik vornehmen, wenn keiner was dagegen hat.
Guru
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Plus Logik und alle Mathe-Fächer aus dem A-Katalog. Ist aber eigentlich auch nicht so viel Arbeit. Für AnaA und CalcA habe ich etwa 20 Minuten gebraucht.Quoted
Original von vier
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Original von Joachim
Dann mache ich mal den Anfang: Ich würde mir das Fach Mathematik vornehmen, wenn keiner was dagegen hat.
sind das _alle_ mathe-fächer? linA+B,calcA+b,anaA+B ??
Kannst ruhig noch mehr nehmenQuoted
dann würde ich mich einfach mal an elektrotechnik machen
Guru
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Sehr gut.Quoted
Original von vier
oh dann nehm ich noch
Grundlagen der Informatik + Philosophie ...
Deswegen sollte man dies auch nur bei ausgewählten Threads machen. IMHO gibt es einfach einige Threads, die wirklich sehr informativ sind, die man aber schwer wiederfindet. Das wäre dann schon nicht schlecht, diese aufgelistet zu haben. Die Threads sollten dann natürlich aus Gründen der Übersichtlichkeit schon in einer Extra-Liste stehen und keinesfalls in die normale Materialienliste eingeordnet werden. Was meinen die anderen dazu?Quoted
hmmmm foren beiträge durchstöbern... also ich ehrlich gesagt lese lieber ne lösung als nen forum thread durch zu ackern...
das verwirrt mich teilweise nur noch mehr weil da es öfters hin und her geht
Erfahrener Schreiberling
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Original von Joachim
Materialien zum zentralen Download oder nur Links auf die Seiten der jeweiligen Autoren?
Sollen alle Materialien auf einem zentralen Server zum Download gestellt werden oder sollen nur Links auf die Seiten der jeweiligen Autoren erfolgen?
Meine Meinung: Unbedingt nur Links.
Quoted
Pflege durch Autoren oder durch ein Redaktionsteam?
...
Meine Meinung: Die Pflege sollte unbedingt ein festes Redaktionsteam übernehmen.
Quoted
Fertige Board/*Nuke-Lösung, selbstgestrickte Datenbankbanklösung, klassisches CMS oder statische HTML-Seiten?
Welche technische Grundlage ist erforderlich und sinnvoll?
Meine Meinung: Datenbanklösung in Verbindung mit einem klassischen CMS (z. B. Typo3, hat die Fachschaft ja ohnehin schon laufen).
Quoted
Wer sammelt die Daten?
Um überhaupt über konkrete Details nachdenken zu können, benötigen wir erstmal eine komplette Sammlung aller verfügbarer Materialien. Die muß natürlich erstellt werden. Freiwillige vor.
Quoted
Original von Puck
Von daher würde ich es Begrüssen wenn jemand aus der Fachschaft gestellt würde der die Organisation dieses Projektes übernimmt. Ich denke das ist die beste und fairste Lösung.
Erfahrener Schreiberling
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Guru
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Das hast Du falsch verstanden. Konkrete Entscheidungen wurde noch nicht getroffen. Es wurde lediglich bereits begonnen, die ohnehin erforderliche Zusammenstellung der verfügbaren Materialien auf mehrere Personen aufzuteilen. Diese erste Datensammlung ist zwingend notwendig, um überhaupt zu wissen, worum sich dieses Projekt konkret dreht. Man wird nicht einmal eine annährend komplette Liste erhalten, wenn man nur einen allgemeinen Aufruf der Art "Hallo Autoren, bitte sagt mal, was ihr habt" startet. Bevor man über Details reden kann, sollte klar sein, worum es eigentlich geht.Quoted
Original von Puck
Ich möchte euch beide in eurer Begeisterung jetzt nur ungerne ausbremsen, aber das ganze in 1 1/2 Stunden mit zwei Mann übers Knie zu brechen bringt es jetzt nicht. Sicher, man sollte das Projekt zügig vorrantreiben aber bitteschön unter einbeziehung aller. Irgendwie wurde hier jetzt grade die Phase der Diskussion vollkommen übersprungen und handfeste Plannung begonnen.
Dieses Gruppengefühl (sofern es denn überhaupt entsteht, was ich sehr bezweifle) würde nur die jeweiligen Autoren betreffen, die man ohnehin fast an zwei Händen abzählen kann. Ist also allein schon aufgrund der kleinen Zielgruppe ziemlich zwecklos. Zudem haben wir ein Gruppengefühl doch allein schon dadurch, daß wir alle den selben Studiengang machen. Eine "Ainf-Autoren-Community" ist mir dann doch entschieden zu speziell. Die einzige "Community" ist dieses Board und sollte es auch bleiben, um keine Zersplitterung herbeizuführen.Quoted
[Zentraler Download oder Links]
- Aufbau eines "Gruppengefühls" Soll heissen, nicht Einzelpersonen die jeder in Ihrer eigenen Kammer arbeiten sondern eine Gruppe von Studenten die an einem Projekt arbeiten.
Um die Onlinestellung muß er sich so oder so kümmern. Aufwand ist es in jedem Fall. Und da es heutzutage kein Problem ist, irgendwo Webspace zu bekommen, sehe ich den Aufwand dafür, die Materialien online zu bekommen, für beide Möglichkeiten als gleichwertig an.Quoted
- Aufwandsminimierung. Ja richtig Minimierung. Zum einen wird der Aufwand für den Nutzer minimiert und zum anderen für die Projektmitglieder. Wie Joachim schon anführte müste bei einer dezentralisierten Lösung immer noch ein Backup an einer zentralen Stelle eingelagert sein um im Falle des Weggangs die verlorenen Daten wieder zu ersetzen falls derjenige dann noch erreichbar ist um zuzustimmen. Ausserdem kann sich der Author ganz auf das erstellen seines Werkes konzentrieren ohne das er sich noch um die Onlinestellung kümmern muss.
Sachen, die man ständig braucht, kann und wird man sich direkt bookmarken. Daher ist es unerheblich, ob die jeweilige Seite auf Server x oder Server y liegt.Quoted
- Zum Punkt einmaliges raussuchen von Materiallien zu Lehrveranstalltung: Ist bei Mitschriften die evtl Wöchendlich veröffendlicht werden nicht gewährleistet.
Das ist sicherlich richtig, aber unter dem von mir bereits angeführten Aspekt des seltenen intensiven Gebrauchs des Angebotes, eher marginal. Zudem halte ich es für falsch, den Autoren ein "Einheitsdesign" aufzuzwingen.Quoted
- Zum Thema Freiheit der Authoren. Die Freiheit der Gestalltung der Materiallien sollte auf keinen Fall eingeschränkt werden. Wohl aber führt eine einheitliche Oberfläche der Seiten zur Vereinfachung in der Suche und Navigation.
Ganz seltene Ausnahme, spielt daher keine nennenswerte Rolle. Für diese Leute ließe sich dann problemlos entweder ein Account auf dem Studserver oder Uni oder auf dem Fachschaftsserver einrichten.Quoted
- Authoren ohne eigenen Webspace. Soll es ja auch noch geben. Bei einem zentrallen Server hätten auch diese Leute eine Chance Materiallien einfach abzugeben.
Deswegen schrieb ich ja, daß diese Frage nur zusammen mit der ersten zu beantworten ist, aber das hast Du ja leider nicht mitgequotet.Quoted
[Pflege durch Autoren oder durch ein Redaktionsteam]
Eleminiert sich mit Joachims Vorschlag Nr.1 IMHO irgendwie selber.
Gerade in den Nebenfächern werden auch Materialien von Studierenden anderer Studiengänge erstellt. Aufgabe des Redaktionsteams wäre es dann, in regelmäßigen Abständen die Aktualität der Linklisten zu überprüfen und nach neuen Materialen zu suchen. Für einen gut strukturierten und aktuellen Datenbestand kommt man um ein solches Redaktionsteam nicht herum.Quoted
Sofern man eine Webseite erstellt auf der nur verlinkt wird wäre jeder Author für seine eigenen Webseite zuständig. Das erstellen der Linkseite wäre zunächst eine einmalige Angelegenheit und würde höchstens nochmal den Nachtrag einer Seite oder eines Themengebiets erfordern. IMHO würde dafür eigendlich kein Team gebraucht. Evtl könnte Joachim dort nocheinmal genauer erklären was er in seinem Beispiel als Aufgabe für das Team ansieht.
Das wäre bei einer zentralen Lösung sowieso nötig, um die Qualität zu wahren.Quoted
Ein Redaktionsteam würde jedoch durchaus bei einem zentralen System Sinn machen, wo die Authoren Ihre arbeit nur abliefern bräuchten und das Redaktionsteam Sie dann entsprechend einsortiert.
Die Themen Erlaubnis und Redaktionsteam haben nicht das geringste miteinander zu tun. Ob ein Autor seinen Willen dadurch bekundet, daß er die Sache selber zum Download stellt oder dies einem Team mitteilt, ist juristisch egal. Der erstere Weg wäre für ihn jedoch einfacher.Quoted
Um den Punkt mit der Erlaubniss zum veröffendlichen von Materialien und dem Eintragen derselben in die Datenbank zu entkräften wäre ein Redaktionsteam auch sehr gut geeignet. Die Erlaubniss wird mit Abgabe des Materials erteilt und das Eintragen erfolgt durch das Team.
Aber gerade bei diesem Punkt krankt die zentrale Lösung gewaltig. So würden Autoren, die nicht bereit sind, ihre Materialien dort zum Download zu stellen, außen vor bleiben (oder nur zweitrangig behandelt werden). Das Ziel ist es ja, eine komplette Liste aller verfügbaren Materialien zu erstellen. Alles was dieses Ziel auch nur im Ansatz gefährden könnte, sollte IMHO vermieden werden.Quoted
Seien wir an diesem Punkt einmal realistisch. Ein derartiges Projekt lebt vom Goodwill der Teilnehmer. Wenn sich niemand findet der daran teilnimmt und es unterstützt kann man schliesslich auch niemanden dazu zwingen.
Das hat nicht das geringste mit mangelndem Gemeinschaftssinn zu tun. Ich finde es völlig legitim, wenn ein Autor seine Materialien veröffentlicht, diese aber nicht außerhalb seiner direkten Kontrolle zum Download stellen will.Quoted
Wenn jemand nicht die erlaubniss geben will seine Arbeit zu veröffendlichen / in ein zentrales Archiv aufzunehmen kann man Ihn nicht dazu zwingen. Man kann höchsten über seinen mangelnden Gemeinschaftssinn den Kopf schütteln.
Falls man eine zentrale Lösung mit voller Verantwortung auf den Autoren anstrebt, mag ein Nukesystem sinnvoll sein. Aber wie Shadow bereits richtig sagte, ist die Übersichtlichkeit und allgemeine Usability bei derartiger Software zweifellos mangelhaft. Es sollte das Ziel im Vordergrund stehen, eine Liste aller zu einer Lehrveranstaltung verfügbaren Materialien schnell zur Verfügung zu haben, ohne sich lange durch unübersichtliche Seiten klicken zu müssen. Der Mehraufwand, der benötigt wird, um ein solches System halbwegs ergonomisch zu machen, ist IMHO viel zu groß.Quoted
[Welche technische Basis]
Hier stellt sich mir wieder die Frage was man anstrebt. Bei einem zentralen System ist IMHO eine Lösung in der Art Nukesystem anzustreben. Die von Joachim erwähnte Ablenkung / Spielereien, hängen hierbei ganz von der Art des gewählten Systems und dessen Installation ab.
Über die Sinnhaftigkeit einer Datenbanklösung habe ich mir auch ziemlich lange den Kopf zerbrochen. Die entscheidende Frage ist dabei, wie weit Such- und Sortierfunktionen gehen sollen. Kommt man mit einer nach Lehrveranstaltung gegliederten und z. B. nach Semester geordneten Liste aus, ist ein klassisches CMS vollkommen ausreichend. Wahrscheinlich braucht man dann nicht mal dieses und statische Seiten wären das Mittel der Wahl. Wie Du bereits richtig sagtest, ist der Pflegeaufwand des Angebotes eher als gering einzuschätzen, von daher ist ein CMS vielleicht schon zu viel des guten (wenn man nur die Aufwandsseite betrachtet). Aber eine gewisse Automatisierung sollte schon vorhanden sein. Also: pro klassisches CMS, aber Datenbank mit Fragezeichen. Kommt auf die Anforderungen an.Quoted
Bei einer Linksammlung in der Art wie das Beispiel ist ein schiesst eine Datenbank Anbindung mit Such und Sortierfunktionen IMHO über das Ziel weit hinaus da hierdurch ein nicht unerheblicher administratorischer und kommunikativer Mehraufwand entsteht.
Und wo liegt da jetzt der Mehrwert verglichen mit einer Linklösung? So hat der Autor in erster Linie größeren Aufwand und es gibt längere Reaktionszeiten.Quoted
[Wer sammelt die Daten]
Richtig und daher ist IMHO auch der einsatz einer zentralen Lösung mit einem Redaktionsteam die sinnvollste Lösung. Damit würde eine zentralle Stelle geschaffen die das Material sammelt und sichtet und die einzelnden Authoren anspricht und um Erlaubniss zu Veröffendlichung bitten. Ausserdem kann durch dieses Team dann gleich eine entsprechende katalogisierung und Onlinestellung erfolgen.
Das Bücherei-Beispiel hinkt an allen Ecken und Enden. Besser wäre es, wenn man es mit einer Bücherei vergleicht, bei der man auf Knopfdruck an der richten Stelle im Buchregal sofort das gesuchte Buch in die Hand gedrückt bekommt.Quoted
Fazit:
Um es mal für mich persönlich auf einen Punkt zu bringen. In einer Bücherrei sagt mir auch keiner wo ich das Haus des entsprechenden Authors finde damit ich dort hinfahre und mir das Buch aus seinem Bücherregal hole.
Nichts anderes ist auch in einer dezentralen Lösung der Fall.Quoted
Vielmehr werden in einer Bücherrei die meisten Bücher direkt vorgehalten und nach einem bestimmten system katalogisiert und bereitgestellt. Ein System das sich bewährt hat.
Das halte ich aber für das legitime Recht das Autors. Er stellt schließlich das Material zur Verfügung und bestimmt somit die Spielregeln. Was andere davon halten, ist völlig unwichtig. Wenn sie seine Spielregeln nicht akzeptieren wollen, gibt es halt kein Material.Quoted
Wenn nun der Author eines Buches darauf besteht das der Leser bei Ihm im Haus vorbeischaut um seine Inneneinrichtung zu bewundern, so mag das zwar für den Author toll sein, aber für den Leser umständlich.
Auch das ist auch das legitime Recht des Autors. Wenn er seine Arbeit nicht mehr zur freien Verfügung stellen will, ist das OK. Man sollte ihm dieses Recht vollkommen in seiner Hand lassen. Und zwar unmittelbar und ohne Zeitverzögerung durch Widerrufe bei einer zentralen Stelle.Quoted
Evtl findet der Leser ja das Haus des Authors garnicht weil dieser in der zwischenzeit umgezogen ist ohne der Bücherrei seine neue Adresse mitgeteilt zu haben. Oder noch schlimmer der Author ist mittlerweile verschwunden und hat alle seine Bücher mitgenommen.
Exakt das ist das Problem. Es gibt genug Autoren, die gerne die volle Kontrolle behalten wollen.Quoted
Das Problem bei einem derartigen Projekt ist es den Author des Buches dazu zu überreden mal über seinen Tellerrand wegzuschauen und sein Werk der allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Ist aber IMHO nur sinnvoll, sofern bei den Mitgliedern der Fachschaftsvertretung überhaupt jemand (der sich mit der Materie auskennt) bereit ist, viel Arbeit in dieses konkrete Projekt zu stecken. Die meiste und dreckigste Arbeit liegt eben erfahrungsgemäß beim "Projektleiter". Halbherzige Lösungen bringen uns nicht weiter. Wenn sich aber so jemand findet, dann nur zu.Quoted
[Thema Projektleiter]
Von daher würde ich es Begrüssen wenn jemand aus der Fachschaft gestellt würde der die Organisation dieses Projektes übernimmt. Ich denke das ist die beste und fairste Lösung.
Quoted
Original von Puck
Also wenn wir hier über ein Nuke System reden (aus erfahrung würde ich anstelle von PostNuke lieber das neue PHPNuke 6.5 empfehlen) ist das alles kein Problem. Allein der Download bereich sollte dann schon alle Anforderungen erfüllen. Abgesehen davon enthalten diese Systeme meisten noch ein Forumsystem, ein Newssystem, FAQ's, Reportage, Nachschlagebereiche etc... und dann gibt es noch einige Module zum Nachrüsten etc...
Guru
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Allein davon wird mir schon ganz anders:Quoted
Furchtbar unübersichtlich. Da ist sehr viel Handarbeit angesagt. Wir wollen ja schließlich keine Standard-Website. Aber dann könnte man auch gleich ein klassisches CMS nehmen. Das bringt zudem deutlich größere Flexibilität.Quoted
Installation so aus der Dose. Hinzugefügt ist lediglich noch ein Filemanager. Das aussehen ist nicht überarbeitet (was man dann ja durchaus noch könnte) alle "unwichtigen" Modulle und Blöcke sind abgestellt. (Die noch verbliebenen Schaltflächen in der Titelleiste müsste man noch ausbauen)
Das würde ich mir gerne mal anschauen. Würdest Du bitte mal als Beispiel die von mir zur Vorlesung Calculus A gesammelten Daten komplett in das System eintragen?Quoted
Wenn Ihr euch mal die Aufteilung unter Downloads anschaut (basierend auf Joachims Aufteilung der Bereiche) werdet Ihr feststellen, das man sich relativ simpel durch klicken kann bis man beim gewünschten Material ist. Über die News kann neues Materiall auf der Seite direkt angekündigt werden. Über das momentan nicht aktive Encyclopedimodul lässt sich ausserdem relativ simpel ein Katalogisierung des Materials mit kurzer Inhaltsbeschreibung erreichen.
Deswegen sollte es eine Suchfunktion für Lehrveranstaltungen geben. Große Erklärungen sind dann unnötig.Quoted
Zum Thema Bereiche muss ich sagen das ich mich mit der Katalogisierung von Joachim angefreundet habe und Sie gut finde. Allerdings sollte man für die deutlichkeit nochmals aufführen welche Fächer zu diesem Bereich gehören, da IMHO viele Leute ehr nach dem Fach als dem Fachbereich schauen.
Zuerst geht es ja nur darum, überhaupt eine grundsätzliche Datenbasis als Ausgangspunkt zu haben. Erstellt werden muß die sowieso. Da sehe ich noch kein Problem. Über die bisherige Aufgabenverteilung läßt sich aber selbstverständlich noch reden (das ging denke ich auch aus der bisherigen Diskussion hervor). Wir sollten jetzt aber auch nicht zuviel Zeit mit der Einteilung in dieser frühen Phase verlieren, sondern erstmal Daten ranschaffen. Sonst wird das nie was.Quoted
Ausserdem sollten wir mit der Vergabe von Redaktionsposten warten bis sich eine größere Anzahl von Personen gefunden hat. So wie ich das im Moment Zähle haben sich bisher 5 Leute bereiterklärt mitzuarbeiten. Die Bereiche unter diesen Leuten jetzt schon zu verteilen macht IMHO noch keinen Sinn. Das führt letztlich nur dazu das weniger bekannte/beliebte Bereiche am Ende überbleiben und evtl der Vorwurf laut wird das sich einige Leute hier die Rosinen rausgepickt haben. Stattdessen sollten wir genug Leuten die Zeit geben das untereinander durchzudiskutieren und den jeweils idealen Kandidaten für die Betreuung des Bereichs zu finden.
Das verstehe ich leider nicht. Inwiefern ist eine Integration jetzt bitte einfacher? Das Projekt soll sich schließlich in die Fachschafts-Website integrieren, nicht andersherum. Daher ist es nötig, eine technische Basis zu schaffen, die in jedes beliebige System integrierbar ist. Und ein Nukesystem finde ich eher schlecht (eigentlich gar nicht) integrierbar.Quoted
Letzlich sei noch angemerkt das eine Integration in die Fachschaftsseite mit diesem System sehr, sehr viel einfacher wäre. Wenn ich Shadow richtig verstanden habe, besteht eh die Planung die Fachschaftsseite neu zu gestallten, was ja auch wieder ein Forum und ein Newssystem vonnöten macht, ganz zu schweigen von anderen Bereichen. Das sind Teilweise Dinge die Sowohl Anwendung im Bereich einer Fachschaftsseite als auch in einem Archivierungsprojekt finden.
Gute Idee. Möchtest Du das übernehmen? Wäre glaube ich das sinnvollste, wenn jemand mal die Möglichkeiten sichtet und sie dann hier umfassend darstellt.Quoted
Ich würde auch vorschlagen evtl. mal über den Tellerrand unserer Uni/unseres Fachbereiches zu schauen und uns dort Anregungen zu holen. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, das grade wir AInfer an der Uni Hannover die ersten sind die auf so einen Gedanken gekommen sind. Evtl gibt es andere Fachbereiche / Unis/ FH's wo Studenten ähnliches organisiert haben und uns mit Ihren Erfahrungen hilfreich sein könnten.