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migu

free rider

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21

Saturday, April 12th 2003, 2:33pm

Danke Puck, aber du brauchst mir nicht recht zu geben! ;) :D

Ich stimme dir zu, dass ein solches Projekt vernünftig organisiert und verwaltet werden muss.

Mit Sicherheit sind alle für eine Materialsammlung zu den Vorlesungen. Mit den den Studienhilfen existiert ja schon ein grober Rahmen - der freilich noch verbessert werden kann.

Mit Fachschaft meinte ich diesmal alle Studenten aus dem Fachbereich Informatik. Leider ist das Wort Fachschaft mit unterschiedlichen Begriffen belegt. (Es gibt den gewählten Fachschafts-Rat und die sogenannte aktive Fachschaft, also die Studenten der Fachschaft, die sich für Allgemeines engagieren.)

Natürlich reicht das bloße Mitlesen im Forum nicht aus, doch sollte m.E. die Diskussion dazu öffentlich gefürhrt werden. Andererseits kann es natürlich nicht schaden, wenn sich engagierte Studenten in der Uni oder sonstwo treffen und die Sache erörtern. Also: Nur zu! :)
(An mir soll es nicht scheitern. ;-)
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert.

Brainbug

Alter Hase

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22

Saturday, April 12th 2003, 3:58pm

Also...

...wenn ich noch meine "wieviel-nun-auch-immer" Cents in den Topf werfen darf :P:
  • Klar sollte man erstmal den Stoff sichten, den man überhaupt ins Netz stellen will, bevor man damit anfängt, ein fertiges Layout zu erstlellen, aber meiner Erfahrung nach ist ebenfalls unerläßlich, von vorneherein ein paar Ideen für verschiedene Darstellungsformen zu diskutieren.
  • Der Meinungsaustausch dazu und zu den Fragen "was soll überhaupt ins Netz gestellt werden?", "wer macht mit?" und "was kann ich tun?" sind im Forum imho gut untergebracht, wenn es allerdings ans Ausarbeiten eines konkreten Konzeptes und Einrichten von Seiten usw. geht, denke ich, dass die Verantwortlichen, die sich im Forum herausgestellt haben, sich wohl mal treffen müssen. Der Termin kann ja hier veröffentlicht werden, dann kann jeder kommen und niemand fühlt sich ausgeschlossen.
  • Ich glaube ausserdem, wir sind soweit, dass man schon mal über einen Termin nachdenken kann, zu dem man sich mal in der Mensa oder einem Rechnerraum trifft - wenn jeder der "Spender" eine Liste seiner Materialien mitbringt kann man daraus schon eine Themenzusammenstellung und -aufteilung machen.

Quoted

Original von migu

Studenten, die hier nicht mitlesen, sind meiner Ansicht nach ohnehin die falschen Ansprechpartner für Linksammlungen im Internet.

Ich glaube nicht, dass wirklich JEDER, der am Thema interessiert ist (und wer ist schon nicht an vernünftigen Materialien interessiert?) auch hier mitliest oder -schreibt. Dennoch sollte für die, die's interessiert, die weitere Entwicklung im Forum nachzuvollziehen sein; auch, wenn es zu privaten Treffen kommt, bei denen dann vieles quasi "offline" besprochen wird. Migu hat nämlich Recht damit, dass kaum JEDER Interessierte die Zeit opfern wird, zu irgendeinem Treffen zu kommen, nur, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Naja, ich bin gespannt, was dabei nachher rauskommt! :] Frohen Mutes, Euer

Lars

Arne

ThI

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23

Saturday, April 12th 2003, 5:30pm

das forum ist hundert mal besser als ein treffen und daher die bessere wahl, da:
a) bis man einen termin der allen zusagt, gefunden hat - speziell auch höhere semester - vergeht sicherlich mehr zeit, die man sinnervoller hier im forum nutzen könnte
b) was willst du bei einem treffen bereden was man nich im forum bereden kann
c) man hängt doch eh schon lang genug in der uni rum, dafür is das board ja auch da
d) bei treffen können sicherlich manche nicht und dann wirds immer nur ein paar leute geben, die dann alles steuern wollen, weil andere zeitlich nich zu treffen können

daher lasst es hier im forum besprechen:
a) da kann jeder der will mitschreiben
b) wie schon gesagt, gutes protokoll
c) alle studenten sind dann schon gleich informiert, die es sein wollen
d) is weitaus gemütlicher, als zu irgendeinem termin, der einem dann doch nich wirklich passt, in der uni zu hocken und das zu bereden - so ein dummer kaffee tröstet mich da auch nich wirklich drüber weg, mal ganz davon abgesehen, dass ich kein kaffee trinker bin :rolleyes:
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Puck

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24

Saturday, April 12th 2003, 5:40pm

Quoted

Original von vier
.... so ein dummer kaffee tröstet mich da auch nich wirklich drüber weg, mal ganz davon abgesehen, dass ich kein kaffee trinker bin :rolleyes:


Auf Vier zeig: ARGH,ARGH!! Kätzer, demnächst behauptest du auch noch gesundheitsbewust zu Leben..:D Hätte ich wahrscheinlich zum Bier geladen wären alle gekommen :P

Zurück zum ernst des Lebens ;)

Evtl könnte mal der oder diejenige der oder die für die Mailingliste zuständig ist dort einen Aufruf rumschicken? Erreicht glaube ich mehr Leute als nur die die hier im Forum mal eben so reinschauen.
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25

Sunday, April 13th 2003, 9:27pm

Da wir das ganze nun wohl im Forum diskutieren werden (obwohl ich persönliche Treffen für ein solches Projekt unabdingbar halte), möchte ich ein paar grundsätzliche Punkte zur Diskussion stellen, damit das Projekt mal in Gang kommt:


Materialien zum zentralen Download oder nur Links auf die Seiten der jeweiligen Autoren?
Sollen alle Materialien auf einem zentralen Server zum Download gestellt werden oder sollen nur Links auf die Seiten der jeweiligen Autoren erfolgen?

Meine Meinung: Unbedingt nur Links.

Das wird allein schon dadurch erforderlich, daß wahrscheinlich die wenigsten Autoren bereit sind, ihre Materialien außerhalb der eigenen Website zur Verfügung zu stellen. Einen Teil der Materialien zum lokalen Download zu stellen, den größten Teil aber nicht, macht die Site IMHO ziemlich inkonsistent. Außerdem spart man sich auf diese Weise die Arbeit, alle Autoren anzuschreiben und sie zu fragen, ob sie nicht bereit wären, ihre Materialien auf der Projektsite zum Download zu stellen.

Ein weiterer Vorteil der "Link-Lösung" ist, daß die Autoren immer nur ihre eigenen Seiten pflegen und bei Änderungen an den Materialien nicht den Weg über die Projektsite gehen müssen (das führt dann unter Umständen zu doppelter Arbeit). Ich bin der Überzeugung, daß man den Autoren größtmögliche Freiheit gewähren und sie nicht in ein zentales Konzept zwingen sollte.

Der hier schon erwähnte Nachteil, daß man bei dieser Lösung viel zu lange suchen müßte, fällt eigentlich nicht ins Gewicht. In den meisten Fällen sucht man sich einmalig die zu einer Lehrveranstaltung gehörenden Materialien heraus. Das entscheidende an dieser Materialsammlung ist eben, daß die alles auflistet; ob man die Materialien nun mit einem oder mit zwei Klicks erreicht ist IMHO völlig nebensächlich.

Der Nachteil der "Link-Lösung", daß man mit der Zeit Deadlinks erhält und manche Materialien aus dem Netz verschwinden, läßt sich dadurch leicht umgehen, daß die Projektverantwortlichen von allen verlinkten Materialien ein Backup machen und dieses (sofern der jeweilige Autor zustimmt) in einem solchen Falle irgendwo zum Download stellen.



Pflege durch Autoren oder durch ein Redaktionsteam?
Eine ganz grundsätzliche Frage ist, ob die Pflege des Datenbestandes durch die jeweiligen Autoren erfolgen soll oder ob es ein festes Redaktionsteam gibt, das selbständig den Datenbestand aktualisiert. Diese Frage ist ähnlich zur vorigen und kann nur mit dieser zusammen entschieden werden.

Meine Meinung: Die Pflege sollte unbedingt ein festes Redaktionsteam übernehmen.

Aus den bisherigen Beiträgen las ich heraus, daß wohl viele der Meinung sind, es sei sinnvoller, den Autoren die Pflege des Datenbestandes zu überlassen. Dies hat aber IMHO verschiedene Nachteile:

Die Aktualität und Struktur des Datenbestandes liegt so in den Händen vieler. Nicht jeder Autor ist sowohl bereit, seine Materialien dort einzutragen, als auch diese Daten ständig aktuell zu halten. Und selbst wenn jeder dazu bereit wäre, kommt es sicherlich häufig vor, daß einfach vergessen wird, die Daten zu aktualisieren. Bei einem festen Redaktionsteam ist das ein viel geringeres Problem, da die Anzahl der Beteiligten überschaubar ist.

Da wir bestrebt sein sollten, einen möglichst vollständigen und korrekten Datenbestand zu erstellen, kommen wir sowieso nicht um ein Redaktionsteam herum. Dann kann man sich den Aufwand, den die Einrichtung der Autoren-Dateneingabe verursacht, auch gleich sparen.



Fertige Board/*Nuke-Lösung, selbstgestrickte Datenbankbanklösung, klassisches CMS oder statische HTML-Seiten?
Welche technische Grundlage ist erforderlich und sinnvoll?

Meine Meinung: Datenbanklösung in Verbindung mit einem klassischen CMS (z. B. Typo3, hat die Fachschaft ja ohnehin schon laufen).

Eine Datenbanklösung bietet sich an, um den Datenbestand zu erfassen und entsprechende Such- und Sortierfunktionen bereitzustellen. Damit hat man die größtmögliche Flexibilität. Daran sollte zur Erstellung der weitgehend statischen Seiten ein klassisches CMS gekoppelt sein, da dies für die Fachschaftsseiten wohl ohnehin verwendet werden wird. Große interaktive Erfordernisse haben diese Seiten ja nicht.

Eine (wie bereits vorgeschlagen) fertige Board/*Nuke-Lösung halte ich für zeimlich sinnlos, da das Projekt eigentlich keine Features benötigt, für die sich derartige Software anbieten würde. Das wichtigste ist die Präsentation des Datenbestandes, interaktive Spielereien machen das ganze IMHO nur unübersichtlich und bringen keinen oder nur sehr geringen Mehrwert.



Wer sammelt die Daten?
Um überhaupt über konkrete Details nachdenken zu können, benötigen wir erstmal eine komplette Sammlung aller verfügbarer Materialien. Die muß natürlich erstellt werden. Freiwillige vor.





Um mal etwas konkretes zu haben, das man als Basis für weitere Diskussionen verwenden kann, habe ich für zwei Lehrveranstaltungen mal exemplarisch Daten gesammelt. So in etwa stelle ich mir das ganze vor:

http://www.gdv.uni-hannover.de/~selke/materialsammlung/

Layoutfragen spielen erstmal keine Rolle. Mir geht es nur um die Daten sowie deren grundsätzliche Darstellungsform. Ich bitte um Kritik.
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Arne

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26

Sunday, April 13th 2003, 9:37pm

die beispiel seite sagt mir sehr zu, genau so hatte ich mir das vorgestellt :)

dieser stil dürfte zudem recht einfach in die FS Seite zu impletieren und mit einem administrationssystem zu koppeln sein.
ein redaktionsteam von freiwilligen die solch eine liste zusammenstellen dürfte auch keine große probleme damit haben die auf einem akzeptablen stand zu halten. am anfang wird es sicherlich ein paar wochen dauern bis es komplettiert ist.

weiterhin müßte man ja nur noch über email adresse oder über eine section im FS-board (?) das übermitteln neuer materialien einrichten.

btw joachim, ich heiße meier mit nachnamen ;)
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27

Sunday, April 13th 2003, 9:46pm

Quoted

Original von vier
ein redaktionsteam von freiwilligen die solch eine liste zusammenstellen dürfte auch keine große probleme damit haben die auf einem akzeptablen stand zu halten. am anfang wird es sicherlich ein paar wochen dauern bis es komplettiert ist.
Also sollten wir umgehend damit anfangen. Deswegen meine letzte Frage im vorherigen Posting: Wer möchte sich um welche Fächer kümmern?

Dann mache ich mal den Anfang: Ich würde mir das Fach Mathematik vornehmen, wenn keiner was dagegen hat.

Quoted

btw joachim, ich heiße meier mit nachnamen ;)
Der Name ging mir auch durch den Kopf, ich war mir aber nicht sicher. Daher hab ich lieber Punkte gemacht. Ist jetzt aber geändert. :)



Achso: Wäre mal ganz nett, wenn ein Mod dieses Thema endlich mal dahin verschieben könnte, wo es hingehört.
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Arne

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28

Sunday, April 13th 2003, 10:23pm

Quoted

Original von Joachim
Dann mache ich mal den Anfang: Ich würde mir das Fach Mathematik vornehmen, wenn keiner was dagegen hat.


sind das _alle_ mathe-fächer? linA+B,calcA+b,anaA+B ??

dann würde ich mich einfach mal an elektrotechnik machen ;)
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29

Sunday, April 13th 2003, 10:59pm

Quoted

Original von vier

Quoted

Original von Joachim
Dann mache ich mal den Anfang: Ich würde mir das Fach Mathematik vornehmen, wenn keiner was dagegen hat.


sind das _alle_ mathe-fächer? linA+B,calcA+b,anaA+B ??
Plus Logik und alle Mathe-Fächer aus dem A-Katalog. Ist aber eigentlich auch nicht so viel Arbeit. Für AnaA und CalcA habe ich etwa 20 Minuten gebraucht.

Quoted

dann würde ich mich einfach mal an elektrotechnik machen ;)
Kannst ruhig noch mehr nehmen ;)


Damit hätten wir:

Mathematik: Joachim
Elektrotechnik: vier

Fehlen noch:
Grundlagen der Informatik
Betriebswirtschaftslehre
Ethik
Philosophie
Technisches Englisch
Volkswirtschaftslehre
Wissenschaftstheorie
Automatisierungstechnik
Computer Vision
Datenstrukturen und Algorithmen
Entwurfsautomatisierung
Graphische Datenverarbeitung
Informationssysteme
Internettechnologien
Kommunikationstechnik
Künstliche Intelligenz
Modellierung und Simulation
Nachrichtenverarbeitung
Programmiersprachen und Übersetzer
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
Schaltungsentwurf
Signalverarbeitung
Softwaretechnik
Bekleidungstechnik
Energietechnik
Geo-Informationssysteme und Kartographie
Hochfrequenztechnik
Maschinenbau
Mechatronik
Photogrammetrie und Fernerkundung
Physik
Verkehrswesen
Wissenschaftliches Rechnen
Theoretische Informatik (Katalog T)
Laborübungen (Katalog LS)
Projekte (Katalog LS)
Seminare (Katalog LS)



Wäre vielleicht auch ganz ratsam, relevante Threads im Forum zu den einzelnen Lehrveranstaltungen rauszusuchen und als Materialien aufzuführen (z. B. die Lösungen der E-Tech1-Klausurübungsaufgaben). Was meint ihr dazu?
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Arne

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30

Sunday, April 13th 2003, 11:02pm

oh dann nehm ich noch
Grundlagen der Informatik + Philosophie ...

hmmmm foren beiträge durchstöbern... also ich ehrlich gesagt lese lieber ne lösung als nen forum thread durch zu ackern...
das verwirrt mich teilweise nur noch mehr weil da es öfters hin und her geht
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31

Sunday, April 13th 2003, 11:25pm

Quoted

Original von vier
oh dann nehm ich noch
Grundlagen der Informatik + Philosophie ...
Sehr gut.

Dann hätten wir jetzt:
http://www.gdv.uni-hannover.de/~selke/ma…mlung/aufgaben/


Quoted

hmmmm foren beiträge durchstöbern... also ich ehrlich gesagt lese lieber ne lösung als nen forum thread durch zu ackern...
das verwirrt mich teilweise nur noch mehr weil da es öfters hin und her geht
Deswegen sollte man dies auch nur bei ausgewählten Threads machen. IMHO gibt es einfach einige Threads, die wirklich sehr informativ sind, die man aber schwer wiederfindet. Das wäre dann schon nicht schlecht, diese aufgelistet zu haben. Die Threads sollten dann natürlich aus Gründen der Übersichtlichkeit schon in einer Extra-Liste stehen und keinesfalls in die normale Materialienliste eingeordnet werden. Was meinen die anderen dazu?
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Puck

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32

Monday, April 14th 2003, 12:15am

Ich möchte euch beide in eurer Begeisterung jetzt nur ungerne ausbremsen, aber das ganze in 1 1/2 Stunden mit zwei Mann übers Knie zu brechen bringt es jetzt nicht. Sicher, man sollte das Projekt zügig vorrantreiben aber bitteschön unter einbeziehung aller. Irgendwie wurde hier jetzt grade die Phase der Diskussion vollkommen übersprungen und handfeste Plannung begonnen.

Der Vorschlag von Joachim sieht auf den ersten Blick recht gut aus. Allerdings muss ich Ihm teilweise auch wiedersprechen.

Quoted

Original von Joachim

Materialien zum zentralen Download oder nur Links auf die Seiten der jeweiligen Autoren?
Sollen alle Materialien auf einem zentralen Server zum Download gestellt werden oder sollen nur Links auf die Seiten der jeweiligen Autoren erfolgen?

Meine Meinung: Unbedingt nur Links.


Hm, ich verstehe ja durchaus das Argument das sich jeder nur um seine eigene Seite kümmern muss und das es evtl ein mehraufwand ist noch eine Projektseite einzupflegen.

Gegen Joachims Argumente möchte ich folgendes ins Feld führen:
- Aufbau eines "Gruppengefühls" Soll heissen, nicht Einzelpersonen die jeder in Ihrer eigenen Kammer arbeiten sondern eine Gruppe von Studenten die an einem Projekt arbeiten.
- Aufwandsminimierung. Ja richtig Minimierung. Zum einen wird der Aufwand für den Nutzer minimiert und zum anderen für die Projektmitglieder. Wie Joachim schon anführte müste bei einer dezentralisierten Lösung immer noch ein Backup an einer zentralen Stelle eingelagert sein um im Falle des Weggangs die verlorenen Daten wieder zu ersetzen falls derjenige dann noch erreichbar ist um zuzustimmen. Ausserdem kann sich der Author ganz auf das erstellen seines Werkes konzentrieren ohne das er sich noch um die Onlinestellung kümmern muss.
- Zum Punkt einmaliges raussuchen von Materiallien zu Lehrveranstalltung: Ist bei Mitschriften die evtl Wöchendlich veröffendlicht werden nicht gewährleistet.
- Zum Thema Freiheit der Authoren. Die Freiheit der Gestalltung der Materiallien sollte auf keinen Fall eingeschränkt werden. Wohl aber führt eine einheitliche Oberfläche der Seiten zur Vereinfachung in der Suche und Navigation.
- Authoren ohne eigenen Webspace. Soll es ja auch noch geben. Bei einem zentrallen Server hätten auch diese Leute eine Chance Materiallien einfach abzugeben.

Quoted


Pflege durch Autoren oder durch ein Redaktionsteam?
...
Meine Meinung: Die Pflege sollte unbedingt ein festes Redaktionsteam übernehmen.


Eleminiert sich mit Joachims Vorschlag Nr.1 IMHO irgendwie selber.
Sofern man eine Webseite erstellt auf der nur verlinkt wird wäre jeder Author für seine eigenen Webseite zuständig. Das erstellen der Linkseite wäre zunächst eine einmalige Angelegenheit und würde höchstens nochmal den Nachtrag einer Seite oder eines Themengebiets erfordern. IMHO würde dafür eigendlich kein Team gebraucht. Evtl könnte Joachim dort nocheinmal genauer erklären was er in seinem Beispiel als Aufgabe für das Team ansieht.

Ein Redaktionsteam würde jedoch durchaus bei einem zentralen System Sinn machen, wo die Authoren Ihre arbeit nur abliefern bräuchten und das Redaktionsteam Sie dann entsprechend einsortiert.

Um den Punkt mit der Erlaubniss zum veröffendlichen von Materialien und dem Eintragen derselben in die Datenbank zu entkräften wäre ein Redaktionsteam auch sehr gut geeignet. Die Erlaubniss wird mit Abgabe des Materials erteilt und das Eintragen erfolgt durch das Team. Ausserdem wäre so nochmal ein gewissesmaß an Korrekturlesen des Materials gewährleistet bevor es Online geht, was bei Einzelveröffendlichungen der Authoren nicht unbedingt gewährleistet ist.

Seien wir an diesem Punkt einmal realistisch. Ein derartiges Projekt lebt vom Goodwill der Teilnehmer. Wenn sich niemand findet der daran teilnimmt und es unterstützt kann man schliesslich auch niemanden dazu zwingen.
Wenn jemand nicht die erlaubniss geben will seine Arbeit zu veröffendlichen / in ein zentrales Archiv aufzunehmen kann man Ihn nicht dazu zwingen. Man kann höchsten über seinen mangelnden Gemeinschaftssinn den Kopf schütteln.

Quoted


Fertige Board/*Nuke-Lösung, selbstgestrickte Datenbankbanklösung, klassisches CMS oder statische HTML-Seiten?
Welche technische Grundlage ist erforderlich und sinnvoll?

Meine Meinung: Datenbanklösung in Verbindung mit einem klassischen CMS (z. B. Typo3, hat die Fachschaft ja ohnehin schon laufen).


Hier stellt sich mir wieder die Frage was man anstrebt. Bei einem zentralen System ist IMHO eine Lösung in der Art Nukesystem anzustreben. Die von Joachim erwähnte Ablenkung / Spielereien, hängen hierbei ganz von der Art des gewählten Systems und dessen Installation ab.

Bei einer Linksammlung in der Art wie das Beispiel ist ein schiesst eine Datenbank Anbindung mit Such und Sortierfunktionen IMHO über das Ziel weit hinaus da hierdurch ein nicht unerheblicher administratorischer und kommunikativer Mehraufwand entsteht. Zum einen müssen dann die jeweiligen verlinkten Seiten in regelmässigen abständen überprüft und das dort neu bereitgestellte Material katalogisiert und in die Datenbank eingetragen werden. Zum anderen wäre eine such und sortierfunktion bei klar abgerenzten Fachgebieten und wenigen Seiten pro Fach bzw wahrscheinlich nur einer Seite pro Fach und Semester IMHO überflüssig. Von darher halte ich eine Datenbanklösung mit Such und Sortierfunktion für eine Linkseite für ziemlich überflüssig.

Quoted


Wer sammelt die Daten?
Um überhaupt über konkrete Details nachdenken zu können, benötigen wir erstmal eine komplette Sammlung aller verfügbarer Materialien. Die muß natürlich erstellt werden. Freiwillige vor.


Richtig und daher ist IMHO auch der einsatz einer zentralen Lösung mit einem Redaktionsteam die sinnvollste Lösung. Damit würde eine zentralle Stelle geschaffen die das Material sammelt und sichtet und die einzelnden Authoren anspricht und um Erlaubniss zu Veröffendlichung bitten. Ausserdem kann durch dieses Team dann gleich eine entsprechende katalogisierung und Onlinestellung erfolgen.

Fazit:

Um es mal für mich persönlich auf einen Punkt zu bringen. In einer Bücherrei sagt mir auch keiner wo ich das Haus des entsprechenden Authors finde damit ich dort hinfahre und mir das Buch aus seinem Bücherregal hole. Vielmehr werden in einer Bücherrei die meisten Bücher direkt vorgehalten und nach einem bestimmten system katalogisiert und bereitgestellt. Ein System das sich bewährt hat. Wenn nun der Author eines Buches darauf besteht das der Leser bei Ihm im Haus vorbeischaut um seine Inneneinrichtung zu bewundern, so mag das zwar für den Author toll sein, aber für den Leser umständlich. Evtl findet der Leser ja das Haus des Authors garnicht weil dieser in der zwischenzeit umgezogen ist ohne der Bücherrei seine neue Adresse mitgeteilt zu haben. Oder noch schlimmer der Author ist mittlerweile verschwunden und hat alle seine Bücher mitgenommen.

Dann würde sich der Leser sicherlich wünschen das das Buch in der Bücherrei gestanden hätte.


Ich persönlich denke das Hauptproblem bei einem solchen Projekt ist nicht das Material zusammen zu bekommen oder eine entsprechenden Plattform zu präsentation zu schaffen. Das Problem bei einem derartigen Projekt ist es den Author des Buches dazu zu überreden mal über seinen Tellerrand wegzuschauen und sein Werk der allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Damit werden sicherlich die meisten hier zu kämpfen haben. Und natürlich mit dem althergebrachten Streit wer denn nun den Leithammel bei dem Projekt macht.

Von daher würde ich es Begrüssen wenn jemand aus der Fachschaft gestellt würde der die Organisation dieses Projektes übernimmt. Ich denke das ist die beste und fairste Lösung.

PS: Wenn interresse besteht werde ich ein Beispiel für eine zentrale Lösung erstellen.
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Shadow

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33

Monday, April 14th 2003, 1:02am

Quoted

Original von Puck
Von daher würde ich es Begrüssen wenn jemand aus der Fachschaft gestellt würde der die Organisation dieses Projektes übernimmt. Ich denke das ist die beste und fairste Lösung.

Leute, Leute, Leute!!!
"Fachschaft", das sind nicht nur die paar Nasen mit den vier grünen Sternen, Fachschaft sind wir alle! Fachschaft lebt vom Mitmachen! Wir aktiven Fachschaftler sind auch nur "ganz normale" AInf-Studis, die auf ihre Art versuchen, sich für die Belange der anderen Mitstudis einzusetzen. Von daher ist die Sache ganz einfach: Wer sich von Euch dazu berufen fühlt die Sache zu verwalten, kommt einfach zur nächsten FS-Sitzung.

Gruß
Shadow

*edit: Nächste FS-Sitzung ist nicht wie hier zuerst stand am 23.4., sorry. FS-Sitzung ist nach dem neuen Beschluss jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, wäre also eigentlich schon am kommenden Mittwoch. Da es aber voraussichtlich nichts neues gibt, wird diese Sitzung wohl ausfallen.
Wer sich also dazu berufen fühlt, die Mitschriften/Klausuren/Sonstwas-DB aufzubauen schreibt am Besten eine Mail an den FS-Verteiler zwecks Terminabsprache.
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-- Heinz Zemanek

Puck

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34

Monday, April 14th 2003, 2:15am

Soll heißen am 7.5 wäre wieder Sitzung? Ich glaub ich schau da mal vorbei ;)

Sorry Shadow wenn da grade der Eindruck aufgekommen ist das ich euch das gerne an den Hals setzen möchte. Der Grundgedanke war nur die Fachschaft, mit Ihrer Erfahrung, etwas mehr zu involvieren.

Was das Thema zentrales System in PHP Nuke angeht habe ich grade mal meine Seite etwas verkorkst, wollte Sie eh demnächst neu gestallten.

www.srose.de

Das basiert jetzt auf dem neuem PHPNuke 6.5

Installation so aus der Dose. Hinzugefügt ist lediglich noch ein Filemanager. Das aussehen ist nicht überarbeitet (was man dann ja durchaus noch könnte) alle "unwichtigen" Modulle und Blöcke sind abgestellt. (Die noch verbliebenen Schaltflächen in der Titelleiste müsste man noch ausbauen)

Wenn Ihr euch mal die Aufteilung unter Downloads anschaut (basierend auf Joachims Aufteilung der Bereiche) werdet Ihr feststellen, das man sich relativ simpel durch klicken kann bis man beim gewünschten Material ist. Über die News kann neues Materiall auf der Seite direkt angekündigt werden. Über das momentan nicht aktive Encyclopedimodul lässt sich ausserdem relativ simpel ein Katalogisierung des Materials mit kurzer Inhaltsbeschreibung erreichen.

Vorteile die ich bei diesem System sehe:

Es können im Moment beide Methoden umgesetzt werden. Sowohl dezentraler verbleib der Dateien beim Author (in dem Fall nur als Link in den Downloads oder in den Weblinks falls das bestaunen der Authorwebseite gewünscht ist) als auch der relativ einfach upload der Unterlagen. Dabei wird im Uploadmodul gleich der Downloadeintrag vorbereitet. Der Author sendet den ab und ein Redaktionsteam kann den Eintrag vor Veröffendlichung nochmals Prüfen.

Die Verwaltung dieses Systems ist zudem relativ simpel.


Zum Thema Bereiche muss ich sagen das ich mich mit der Katalogisierung von Joachim angefreundet habe und Sie gut finde. Allerdings sollte man für die deutlichkeit nochmals aufführen welche Fächer zu diesem Bereich gehören, da IMHO viele Leute ehr nach dem Fach als dem Fachbereich schauen.

Ausserdem sollten wir mit der Vergabe von Redaktionsposten warten bis sich eine größere Anzahl von Personen gefunden hat. So wie ich das im Moment Zähle haben sich bisher 5 Leute bereiterklärt mitzuarbeiten. Die Bereiche unter diesen Leuten jetzt schon zu verteilen macht IMHO noch keinen Sinn. Das führt letztlich nur dazu das weniger bekannte/beliebte Bereiche am Ende überbleiben und evtl der Vorwurf laut wird das sich einige Leute hier die Rosinen rausgepickt haben. Stattdessen sollten wir genug Leuten die Zeit geben das untereinander durchzudiskutieren und den jeweils idealen Kandidaten für die Betreuung des Bereichs zu finden.

Letzlich sei noch angemerkt das eine Integration in die Fachschaftsseite mit diesem System sehr, sehr viel einfacher wäre. Wenn ich Shadow richtig verstanden habe, besteht eh die Planung die Fachschaftsseite neu zu gestallten, was ja auch wieder ein Forum und ein Newssystem vonnöten macht, ganz zu schweigen von anderen Bereichen. Das sind Teilweise Dinge die Sowohl Anwendung im Bereich einer Fachschaftsseite als auch in einem Archivierungsprojekt finden.

Ich würde auch vorschlagen evtl. mal über den Tellerrand unserer Uni/unseres Fachbereiches zu schauen und uns dort Anregungen zu holen. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, das grade wir AInfer an der Uni Hannover die ersten sind die auf so einen Gedanken gekommen sind. Evtl gibt es andere Fachbereiche / Unis/ FH's wo Studenten ähnliches organisiert haben und uns mit Ihren Erfahrungen hilfreich sein könnten.
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Benjamin

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35

Monday, April 14th 2003, 1:55pm

also zumindest beim erstellen der Werke werde ICH auch dabei bleiben 8)
ich finde man sollte noch nichts aufteilen, bis das System wenigstens in einem gewissen Maße feststeht.

das klingt bisher nach einem rein moderierten System?
was ich bisher vermisse in der Diskussion und was ich in einem solchen System für nützlich erachten würde, wäre ein nicht nur moderiertes System. Zumindest für den Kreis, der stärker involviert ist sollte es sowas wie einem Dokument-Update-Funktion geben, eben eine Upload-Funktion. per php oder so.
Ich z.B. für meinen Teil werde z.B. das Ana A Skript kontinuierlich während des Semesters weiterentwickeln. So wäre doch sowas wie ein wöchentliches Update nicht schlecht.

Es gibt nur eine bessere Sache als auf dem Wasser zu sein: Noch mehr auf dem Wasser sein.

Shadow

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36

Monday, April 14th 2003, 3:29pm

In einem ersten Schritt wird - wenn die Hardware und die Basis (LAMP mit Debian/GNU) steht das "alte" Typo3 umziehen. Der Aufbau eines flexibleren Systems auf Nukebasis ist angedacht, aber noch nicht konkret geplant. Das hängt damit zusammen, dass ein Nuke "out of the Box" halt der kleinere Teil der Arbeit ist.
Das Ding muss übersichtlich gestaltet werden (Ein Problem, an dem Nukes IMHO grundsätzlich kranken), ein AINF-Theme verpasst bekommen und vor Allem mit Inhalt gefüllt werden.
Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass das Typo3 - zumindest am Anfang - parallel zu einem aufzubauenden Nuke laufen wird.

Aber wir sollten hier noch nicht über ungelegte Eier diskutieren. Wenn der Server läuft sehen wir weiter. Ich kann logischer Weise auch nicht allein entscheiden was wann wie auf den Server kommt.

Gruß
Shadow
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37

Monday, April 14th 2003, 7:28pm

Quoted

Original von Puck
Ich möchte euch beide in eurer Begeisterung jetzt nur ungerne ausbremsen, aber das ganze in 1 1/2 Stunden mit zwei Mann übers Knie zu brechen bringt es jetzt nicht. Sicher, man sollte das Projekt zügig vorrantreiben aber bitteschön unter einbeziehung aller. Irgendwie wurde hier jetzt grade die Phase der Diskussion vollkommen übersprungen und handfeste Plannung begonnen.
Das hast Du falsch verstanden. Konkrete Entscheidungen wurde noch nicht getroffen. Es wurde lediglich bereits begonnen, die ohnehin erforderliche Zusammenstellung der verfügbaren Materialien auf mehrere Personen aufzuteilen. Diese erste Datensammlung ist zwingend notwendig, um überhaupt zu wissen, worum sich dieses Projekt konkret dreht. Man wird nicht einmal eine annährend komplette Liste erhalten, wenn man nur einen allgemeinen Aufruf der Art "Hallo Autoren, bitte sagt mal, was ihr habt" startet. Bevor man über Details reden kann, sollte klar sein, worum es eigentlich geht.

Quoted

[Zentraler Download oder Links]

- Aufbau eines "Gruppengefühls" Soll heissen, nicht Einzelpersonen die jeder in Ihrer eigenen Kammer arbeiten sondern eine Gruppe von Studenten die an einem Projekt arbeiten.
Dieses Gruppengefühl (sofern es denn überhaupt entsteht, was ich sehr bezweifle) würde nur die jeweiligen Autoren betreffen, die man ohnehin fast an zwei Händen abzählen kann. Ist also allein schon aufgrund der kleinen Zielgruppe ziemlich zwecklos. Zudem haben wir ein Gruppengefühl doch allein schon dadurch, daß wir alle den selben Studiengang machen. Eine "Ainf-Autoren-Community" ist mir dann doch entschieden zu speziell. Die einzige "Community" ist dieses Board und sollte es auch bleiben, um keine Zersplitterung herbeizuführen.

Quoted

- Aufwandsminimierung. Ja richtig Minimierung. Zum einen wird der Aufwand für den Nutzer minimiert und zum anderen für die Projektmitglieder. Wie Joachim schon anführte müste bei einer dezentralisierten Lösung immer noch ein Backup an einer zentralen Stelle eingelagert sein um im Falle des Weggangs die verlorenen Daten wieder zu ersetzen falls derjenige dann noch erreichbar ist um zuzustimmen. Ausserdem kann sich der Author ganz auf das erstellen seines Werkes konzentrieren ohne das er sich noch um die Onlinestellung kümmern muss.
Um die Onlinestellung muß er sich so oder so kümmern. Aufwand ist es in jedem Fall. Und da es heutzutage kein Problem ist, irgendwo Webspace zu bekommen, sehe ich den Aufwand dafür, die Materialien online zu bekommen, für beide Möglichkeiten als gleichwertig an.

Quoted

- Zum Punkt einmaliges raussuchen von Materiallien zu Lehrveranstalltung: Ist bei Mitschriften die evtl Wöchendlich veröffendlicht werden nicht gewährleistet.
Sachen, die man ständig braucht, kann und wird man sich direkt bookmarken. Daher ist es unerheblich, ob die jeweilige Seite auf Server x oder Server y liegt.

Quoted

- Zum Thema Freiheit der Authoren. Die Freiheit der Gestalltung der Materiallien sollte auf keinen Fall eingeschränkt werden. Wohl aber führt eine einheitliche Oberfläche der Seiten zur Vereinfachung in der Suche und Navigation.
Das ist sicherlich richtig, aber unter dem von mir bereits angeführten Aspekt des seltenen intensiven Gebrauchs des Angebotes, eher marginal. Zudem halte ich es für falsch, den Autoren ein "Einheitsdesign" aufzuzwingen.

Quoted

- Authoren ohne eigenen Webspace. Soll es ja auch noch geben. Bei einem zentrallen Server hätten auch diese Leute eine Chance Materiallien einfach abzugeben.
Ganz seltene Ausnahme, spielt daher keine nennenswerte Rolle. Für diese Leute ließe sich dann problemlos entweder ein Account auf dem Studserver oder Uni oder auf dem Fachschaftsserver einrichten.

Quoted

[Pflege durch Autoren oder durch ein Redaktionsteam]

Eleminiert sich mit Joachims Vorschlag Nr.1 IMHO irgendwie selber.
Deswegen schrieb ich ja, daß diese Frage nur zusammen mit der ersten zu beantworten ist, aber das hast Du ja leider nicht mitgequotet.

Quoted

Sofern man eine Webseite erstellt auf der nur verlinkt wird wäre jeder Author für seine eigenen Webseite zuständig. Das erstellen der Linkseite wäre zunächst eine einmalige Angelegenheit und würde höchstens nochmal den Nachtrag einer Seite oder eines Themengebiets erfordern. IMHO würde dafür eigendlich kein Team gebraucht. Evtl könnte Joachim dort nocheinmal genauer erklären was er in seinem Beispiel als Aufgabe für das Team ansieht.
Gerade in den Nebenfächern werden auch Materialien von Studierenden anderer Studiengänge erstellt. Aufgabe des Redaktionsteams wäre es dann, in regelmäßigen Abständen die Aktualität der Linklisten zu überprüfen und nach neuen Materialen zu suchen. Für einen gut strukturierten und aktuellen Datenbestand kommt man um ein solches Redaktionsteam nicht herum.

Quoted

Ein Redaktionsteam würde jedoch durchaus bei einem zentralen System Sinn machen, wo die Authoren Ihre arbeit nur abliefern bräuchten und das Redaktionsteam Sie dann entsprechend einsortiert.
Das wäre bei einer zentralen Lösung sowieso nötig, um die Qualität zu wahren.

Quoted

Um den Punkt mit der Erlaubniss zum veröffendlichen von Materialien und dem Eintragen derselben in die Datenbank zu entkräften wäre ein Redaktionsteam auch sehr gut geeignet. Die Erlaubniss wird mit Abgabe des Materials erteilt und das Eintragen erfolgt durch das Team.
Die Themen Erlaubnis und Redaktionsteam haben nicht das geringste miteinander zu tun. Ob ein Autor seinen Willen dadurch bekundet, daß er die Sache selber zum Download stellt oder dies einem Team mitteilt, ist juristisch egal. Der erstere Weg wäre für ihn jedoch einfacher.

Ausserdem wäre so nochmal ein gewissesmaß an Korrekturlesen des Materials gewährleistet bevor es Online geht, was bei Einzelveröffendlichungen der Authoren nicht unbedingt gewährleistet ist.[/QUOTE]Das ist illusorisch. Korrekturlesen ist, wenn es richtig gemacht wird, eine Menge Arbeit. Korrekturen sollten die jeweiligen Leser direkt mit dem Autor klären.

Quoted

Seien wir an diesem Punkt einmal realistisch. Ein derartiges Projekt lebt vom Goodwill der Teilnehmer. Wenn sich niemand findet der daran teilnimmt und es unterstützt kann man schliesslich auch niemanden dazu zwingen.
Aber gerade bei diesem Punkt krankt die zentrale Lösung gewaltig. So würden Autoren, die nicht bereit sind, ihre Materialien dort zum Download zu stellen, außen vor bleiben (oder nur zweitrangig behandelt werden). Das Ziel ist es ja, eine komplette Liste aller verfügbaren Materialien zu erstellen. Alles was dieses Ziel auch nur im Ansatz gefährden könnte, sollte IMHO vermieden werden.

Quoted

Wenn jemand nicht die erlaubniss geben will seine Arbeit zu veröffendlichen / in ein zentrales Archiv aufzunehmen kann man Ihn nicht dazu zwingen. Man kann höchsten über seinen mangelnden Gemeinschaftssinn den Kopf schütteln.
Das hat nicht das geringste mit mangelndem Gemeinschaftssinn zu tun. Ich finde es völlig legitim, wenn ein Autor seine Materialien veröffentlicht, diese aber nicht außerhalb seiner direkten Kontrolle zum Download stellen will.

Quoted


[Welche technische Basis]

Hier stellt sich mir wieder die Frage was man anstrebt. Bei einem zentralen System ist IMHO eine Lösung in der Art Nukesystem anzustreben. Die von Joachim erwähnte Ablenkung / Spielereien, hängen hierbei ganz von der Art des gewählten Systems und dessen Installation ab.
Falls man eine zentrale Lösung mit voller Verantwortung auf den Autoren anstrebt, mag ein Nukesystem sinnvoll sein. Aber wie Shadow bereits richtig sagte, ist die Übersichtlichkeit und allgemeine Usability bei derartiger Software zweifellos mangelhaft. Es sollte das Ziel im Vordergrund stehen, eine Liste aller zu einer Lehrveranstaltung verfügbaren Materialien schnell zur Verfügung zu haben, ohne sich lange durch unübersichtliche Seiten klicken zu müssen. Der Mehraufwand, der benötigt wird, um ein solches System halbwegs ergonomisch zu machen, ist IMHO viel zu groß.

Quoted

Bei einer Linksammlung in der Art wie das Beispiel ist ein schiesst eine Datenbank Anbindung mit Such und Sortierfunktionen IMHO über das Ziel weit hinaus da hierdurch ein nicht unerheblicher administratorischer und kommunikativer Mehraufwand entsteht.
Über die Sinnhaftigkeit einer Datenbanklösung habe ich mir auch ziemlich lange den Kopf zerbrochen. Die entscheidende Frage ist dabei, wie weit Such- und Sortierfunktionen gehen sollen. Kommt man mit einer nach Lehrveranstaltung gegliederten und z. B. nach Semester geordneten Liste aus, ist ein klassisches CMS vollkommen ausreichend. Wahrscheinlich braucht man dann nicht mal dieses und statische Seiten wären das Mittel der Wahl. Wie Du bereits richtig sagtest, ist der Pflegeaufwand des Angebotes eher als gering einzuschätzen, von daher ist ein CMS vielleicht schon zu viel des guten (wenn man nur die Aufwandsseite betrachtet). Aber eine gewisse Automatisierung sollte schon vorhanden sein. Also: pro klassisches CMS, aber Datenbank mit Fragezeichen. Kommt auf die Anforderungen an.

Quoted

[Wer sammelt die Daten]

Richtig und daher ist IMHO auch der einsatz einer zentralen Lösung mit einem Redaktionsteam die sinnvollste Lösung. Damit würde eine zentralle Stelle geschaffen die das Material sammelt und sichtet und die einzelnden Authoren anspricht und um Erlaubniss zu Veröffendlichung bitten. Ausserdem kann durch dieses Team dann gleich eine entsprechende katalogisierung und Onlinestellung erfolgen.
Und wo liegt da jetzt der Mehrwert verglichen mit einer Linklösung? So hat der Autor in erster Linie größeren Aufwand und es gibt längere Reaktionszeiten.

Quoted

Fazit:

Um es mal für mich persönlich auf einen Punkt zu bringen. In einer Bücherrei sagt mir auch keiner wo ich das Haus des entsprechenden Authors finde damit ich dort hinfahre und mir das Buch aus seinem Bücherregal hole.
Das Bücherei-Beispiel hinkt an allen Ecken und Enden. Besser wäre es, wenn man es mit einer Bücherei vergleicht, bei der man auf Knopfdruck an der richten Stelle im Buchregal sofort das gesuchte Buch in die Hand gedrückt bekommt.

Quoted

Vielmehr werden in einer Bücherrei die meisten Bücher direkt vorgehalten und nach einem bestimmten system katalogisiert und bereitgestellt. Ein System das sich bewährt hat.
Nichts anderes ist auch in einer dezentralen Lösung der Fall.

Quoted

Wenn nun der Author eines Buches darauf besteht das der Leser bei Ihm im Haus vorbeischaut um seine Inneneinrichtung zu bewundern, so mag das zwar für den Author toll sein, aber für den Leser umständlich.
Das halte ich aber für das legitime Recht das Autors. Er stellt schließlich das Material zur Verfügung und bestimmt somit die Spielregeln. Was andere davon halten, ist völlig unwichtig. Wenn sie seine Spielregeln nicht akzeptieren wollen, gibt es halt kein Material.

Quoted

Evtl findet der Leser ja das Haus des Authors garnicht weil dieser in der zwischenzeit umgezogen ist ohne der Bücherrei seine neue Adresse mitgeteilt zu haben. Oder noch schlimmer der Author ist mittlerweile verschwunden und hat alle seine Bücher mitgenommen.
Auch das ist auch das legitime Recht des Autors. Wenn er seine Arbeit nicht mehr zur freien Verfügung stellen will, ist das OK. Man sollte ihm dieses Recht vollkommen in seiner Hand lassen. Und zwar unmittelbar und ohne Zeitverzögerung durch Widerrufe bei einer zentralen Stelle.

Quoted

Das Problem bei einem derartigen Projekt ist es den Author des Buches dazu zu überreden mal über seinen Tellerrand wegzuschauen und sein Werk der allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Exakt das ist das Problem. Es gibt genug Autoren, die gerne die volle Kontrolle behalten wollen.

Quoted

[Thema Projektleiter]

Von daher würde ich es Begrüssen wenn jemand aus der Fachschaft gestellt würde der die Organisation dieses Projektes übernimmt. Ich denke das ist die beste und fairste Lösung.
Ist aber IMHO nur sinnvoll, sofern bei den Mitgliedern der Fachschaftsvertretung überhaupt jemand (der sich mit der Materie auskennt) bereit ist, viel Arbeit in dieses konkrete Projekt zu stecken. Die meiste und dreckigste Arbeit liegt eben erfahrungsgemäß beim "Projektleiter". Halbherzige Lösungen bringen uns nicht weiter. Wenn sich aber so jemand findet, dann nur zu.
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Monday, April 14th 2003, 8:06pm

Quoted

Original von Puck
Also wenn wir hier über ein Nuke System reden (aus erfahrung würde ich anstelle von PostNuke lieber das neue PHPNuke 6.5 empfehlen) ist das alles kein Problem. Allein der Download bereich sollte dann schon alle Anforderungen erfüllen. Abgesehen davon enthalten diese Systeme meisten noch ein Forumsystem, ein Newssystem, FAQ's, Reportage, Nachschlagebereiche etc... und dann gibt es noch einige Module zum Nachrüsten etc...


ROFL. Jede (!!) Woche ein bis drei Mal XSS, SQL injections und sonstige BILLIGSTE Bugs. Wer das einsetzt, gehört gerootet.

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Monday, April 14th 2003, 8:06pm

Das Schlaueste wäre IMHO, einen Account für jeden Skript-Schreiber im Typo3 anzulegen, und dann bei jeder neuen Version nur das geänderte Skript hochladen zu lassen. So ist man nicht von (wechselnden) URLs und vor allem exmatrikulierten Studierenden abhängig, die ggf. ihre Seiten um die Skripte erleichtern wollen.

Denn: die Studenten wechseln, die Skripte nicht. z.B. Logik ist dieses Semester aufs Wort (!) dasselbe wie in Sascha's Skript... Also wird ein Satz Skripte wahrscheinlich ausreichen; und der "aktive Zeitraum" ist ja bis auf wenige Ausnahmen pro Skript auf ein Semester beschränkt. Nach der Klausur wird es eher wenige Änderungen durch den Verfasser geben, da er mit der Vorlesung dann ja "durch" ist.

Besonders cool wäre natürlich, wenn alle einfach ihre Skripte GPLen würden, und man dann ggf. unabhängig vom Verfasser (der natürlich GPL-üblich voll credited wird) noch Änderungen machen und das ganze neu tex2pdf'en kann.

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40

Monday, April 14th 2003, 8:35pm

Quoted

Original von Puck
www.srose.de

Das basiert jetzt auf dem neuem PHPNuke 6.5
Allein davon wird mir schon ganz anders:
http://validator.w3.org/check?uri=http%3…se.de/index.php

Wer nicht in der Lage ist, zumindest halbwegs vernünftigen HTML-Code zu schreiben, sollte die Finger von der Programmierung derartiger Software lassen. Großes Vertrauen habe ich in die Qualität dieser Software nicht.

Quoted

Installation so aus der Dose. Hinzugefügt ist lediglich noch ein Filemanager. Das aussehen ist nicht überarbeitet (was man dann ja durchaus noch könnte) alle "unwichtigen" Modulle und Blöcke sind abgestellt. (Die noch verbliebenen Schaltflächen in der Titelleiste müsste man noch ausbauen)
Furchtbar unübersichtlich. Da ist sehr viel Handarbeit angesagt. Wir wollen ja schließlich keine Standard-Website. Aber dann könnte man auch gleich ein klassisches CMS nehmen. Das bringt zudem deutlich größere Flexibilität.

Wozu der ganze Schickschnack, wenn es doch nur auf eine geordnete Liste der Lehrveranstaltungen ankommt sowie eine dazugehörige Suchfunktion? Das ist so total überdimensioniert, der eigentliche Kern der Website wird zu einem unwichtigen Punkt "Downloads" degradiert.

Das Problem der Nukesysteme ist IMHO, daß sie extrem viel können, aber leider nichts (oder nur sehr wenig) richtig gut. Darunter leidet insbesondere die Usability. Und wie wichtig diese ist, brauche ich Dir ja sicherlich nicht zu erzählen.

Quoted

Wenn Ihr euch mal die Aufteilung unter Downloads anschaut (basierend auf Joachims Aufteilung der Bereiche) werdet Ihr feststellen, das man sich relativ simpel durch klicken kann bis man beim gewünschten Material ist. Über die News kann neues Materiall auf der Seite direkt angekündigt werden. Über das momentan nicht aktive Encyclopedimodul lässt sich ausserdem relativ simpel ein Katalogisierung des Materials mit kurzer Inhaltsbeschreibung erreichen.
Das würde ich mir gerne mal anschauen. Würdest Du bitte mal als Beispiel die von mir zur Vorlesung Calculus A gesammelten Daten komplett in das System eintragen?

Quoted

Zum Thema Bereiche muss ich sagen das ich mich mit der Katalogisierung von Joachim angefreundet habe und Sie gut finde. Allerdings sollte man für die deutlichkeit nochmals aufführen welche Fächer zu diesem Bereich gehören, da IMHO viele Leute ehr nach dem Fach als dem Fachbereich schauen.
Deswegen sollte es eine Suchfunktion für Lehrveranstaltungen geben. Große Erklärungen sind dann unnötig.

Quoted

Ausserdem sollten wir mit der Vergabe von Redaktionsposten warten bis sich eine größere Anzahl von Personen gefunden hat. So wie ich das im Moment Zähle haben sich bisher 5 Leute bereiterklärt mitzuarbeiten. Die Bereiche unter diesen Leuten jetzt schon zu verteilen macht IMHO noch keinen Sinn. Das führt letztlich nur dazu das weniger bekannte/beliebte Bereiche am Ende überbleiben und evtl der Vorwurf laut wird das sich einige Leute hier die Rosinen rausgepickt haben. Stattdessen sollten wir genug Leuten die Zeit geben das untereinander durchzudiskutieren und den jeweils idealen Kandidaten für die Betreuung des Bereichs zu finden.
Zuerst geht es ja nur darum, überhaupt eine grundsätzliche Datenbasis als Ausgangspunkt zu haben. Erstellt werden muß die sowieso. Da sehe ich noch kein Problem. Über die bisherige Aufgabenverteilung läßt sich aber selbstverständlich noch reden (das ging denke ich auch aus der bisherigen Diskussion hervor). Wir sollten jetzt aber auch nicht zuviel Zeit mit der Einteilung in dieser frühen Phase verlieren, sondern erstmal Daten ranschaffen. Sonst wird das nie was.

Quoted

Letzlich sei noch angemerkt das eine Integration in die Fachschaftsseite mit diesem System sehr, sehr viel einfacher wäre. Wenn ich Shadow richtig verstanden habe, besteht eh die Planung die Fachschaftsseite neu zu gestallten, was ja auch wieder ein Forum und ein Newssystem vonnöten macht, ganz zu schweigen von anderen Bereichen. Das sind Teilweise Dinge die Sowohl Anwendung im Bereich einer Fachschaftsseite als auch in einem Archivierungsprojekt finden.
Das verstehe ich leider nicht. Inwiefern ist eine Integration jetzt bitte einfacher? Das Projekt soll sich schließlich in die Fachschafts-Website integrieren, nicht andersherum. Daher ist es nötig, eine technische Basis zu schaffen, die in jedes beliebige System integrierbar ist. Und ein Nukesystem finde ich eher schlecht (eigentlich gar nicht) integrierbar.

Quoted

Ich würde auch vorschlagen evtl. mal über den Tellerrand unserer Uni/unseres Fachbereiches zu schauen und uns dort Anregungen zu holen. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, das grade wir AInfer an der Uni Hannover die ersten sind die auf so einen Gedanken gekommen sind. Evtl gibt es andere Fachbereiche / Unis/ FH's wo Studenten ähnliches organisiert haben und uns mit Ihren Erfahrungen hilfreich sein könnten.
Gute Idee. Möchtest Du das übernehmen? Wäre glaube ich das sinnvollste, wenn jemand mal die Möglichkeiten sichtet und sie dann hier umfassend darstellt.
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