Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
Location: Hämelerwald
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Man bekommt soweit ich weiß die in der Vorlesung verkaufte Befehlsreferenz gestellt. Ist aber auch egal, da die Hilfe von DrScheme auch als Referenz taugt (und IMHO sogar besser ist als die auf Papier).Quoted
Original von PegonoX
Sind eigentlich Hilfsmittel wie z.B. Scheme-Buch, Skript, Übungen mit Lösungen in der Prüfung erlaubt oder muss man alles aus den Fingern saugen?
Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
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Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Endlich sagt's mal einer. Vom syntaktischen Konzept her finde ich Scheme auch ganz wunderbar. Ich würde es zwar nie freiwillig einsetzen, um damit Anwendungen zu entwickeln (außer vielleicht welche, die mit beliebig großen Integerwerten rechnen), aber sonst...Quoted
Original von migu
Nanu, was habt ihr denn gegen Scheme? Ist doch im Grunde eine hocheinfache Sprache (jedenfalls syntaktisch gesehen) und "die paar Klammern" werden ja wohl nicht das Problem darstellen.
Schwierig sind die Konzepte hinter den Aufgabenstellungen: Listen, Rekursion, rekursive/iterative Prozesse etc.
...aber ich habe immoment keinen sehnlicheren wunsch, als endlich vernünfitige schleifen benutzen zu dürfen. es ist so blöd, wenn man sich selbst die einfachste schleife immer von hand rekursiv oder iterativ bauen muss.Quoted
Das Problem sind halt die Konzepte - und die kann man mit Scheme IMHO sehr gut lernen. In anderen Sprachen ertrinkt man fast in "syntaktischem Zucker" und Sonderfällen (gerade in Perl), aber Scheme ist da einfacher aufgebaut.