Jojo, versteh ich schon
Aber der Preis ist sicherlich nicht beim Clienten, sondern im Funktionsumfang etc. der Datenbank zu suchen.
Ich glaube auch nicht das es der Normalfall ist, das jemand vor einer Konsole sitzt und ewig lange Querys eingibt, sondern dass eine Anwendung programmiert wird, die diese Statements absetzt.
Also sehe ich das ganze eher prakmatisch
Meine persönliche Lösung ist momentan das Arbeiten mit zwei shells:
- in der einen starte ich 'pico' , mein vavorisierter Editor.
- in der anderen den sqlplus-Clienten.
Dann editiere ich mit pico und speichere mein BlattXY.sql, welches ich dann im anderen Fenster einfach mit 'start BlattXY' bzw. '@BlattXY' ausführe.
Das ist doch schon fast mehr Komfort, als man unter Unix erwarten kann
Ok nun aber genug, sonst kann ich gleich nicht mehr in den Spiegel gucken, vor lauter....ähm...."Forumgelaber"
so take it easy