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mmueller

Erfahrener Schreiberling

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1

Wednesday, December 24th 2003, 2:15am

Eine Weihnachtsgeschichte

Für alle Daheimgebliebenen, Frustrierten oder im-Urlaub-nichts-besseres-zu-tun-haber:

Es war einmal eine Familie, die sich zu einer besinnlichen Feier einfand an einem jener Tage, der von Handel und Werbung bereits seit Monaten angedroht war: Weihnachten. Mit Weihen hatte dieser Tag allerdings schon längst nicht mehr viel zu tun, wie oben erwähnte Familie auch bald erfahren sollte.

Die ersten Monate der allgemeinen Indoktrinierung mit leise dahinplätschernder Musik, poppigen Werbeeinblendungen und ähnlichem hatten sie sich einigermaßen erfolgreich verschlossen. Schließlich wußten sie, daß es unmöglich stimmen konnte, daß "Weihnachten vor der Tür steht" - es war ja gerade erst Mitte Oktober. Also lebten sie ihr beschauliches Leben weiter.

Doch dann kam die große Besinnlichkeitswende, die es allen Mitgliedern der Familie zunehmend erschwerte, sich dem Sog des Kaufens länger zu verweigern: Mitte November begannen die Einkaufsstraßen und die Kaufhäuser in weihnachtlichem Glanz zu erstrahlen; Lichterketten überzogen ganze Straßenzüge, in den Schaufenstern bedeckte Kunstschnee weite Teile der Auslagen und einige Kaufhäuser wagten sich sogar schon an die testweise Beschallung ihrer Kundschaft mit Weihnachtsliedern. So wurden die ersten unverdrängbaren Begehrlichkeiten geweckt.

Das Familienoberhaupt begann sich auszumalen, wie schön das Leben doch würde, wenn erst die neue Digitalkamera seine alte, vielmehr schon veraltete, wenn man der Werbung Glauben schenkte, was ja auch sehr ratsam war, ersetzt hätte; die Mutter wähnte sich schon in einer zarten Wolke aus teurem Parfüm, das zum Spottpreis von nur 59,95 Euro erhältlich war; die kleine Tochter sah sich in ihrem neuen, modischen Outfit durch die Straßen gehen, die ihren kleinen funkelnden Ohrring ins rechte Licht setze und ihr etwas älterer Bruder brauchte zum Spielen nicht länger in die Kälte hinaus - die neue Spielkonsole würde ihn auch so beschäftigen.

Und während jeder von ihnen sich seinen Träumen und Sehnsüchten hingab, verstrich die Zeit bis zum Tag der Tage, bis zum Fest der Feste, jenem vielgepriesenen Abend, an dem sich alle versammeln würden, um endlich, nach schier endloser Wartezeit, seine Begehrlichkeiten erfüllt zu wissen.

Nachdem auch der dritte Advent schon verstrichen war und nun niemand mehr leugnen konnte, das etwas wahrhaft Großes bevorstünde, entschlossen sich alle, gemeinsam in die Stadt zu fahren, um füreinander einzukaufen - ein sehr nobler Gedanke, weil man doch sonst stets für sich selbst einzukaufen pflegte. In der Stadt angekommen, trennten sich schnell die Wege unserer vier Familienmitglieder und ein jeder von ihnen strebte einem anderen Ziel entgegen, wohl wissend, daß er das wohl schönste Geschenk ergattern würde. Leider wurde die Kauffreude getrübt durch die vielen anderen Menschen, die sich in den Kaufhäusern drängten. Warum hatten die auch nicht früher einkaufen gehen könnten, dachten sie alle, aber nein, sie mußten ja so spät losgehen um im letzten Augenblick noch ihre Geschenke zu kaufen. So verstrich viel Zeit, in der der christliche geprägte Ursprung des Festes nur wenig zählte - es wurde gedrängt, geschubst, gestoßen, vor der Nase weggeschnappt und die Ausbeute eiligst unter den Arm geklemmt, um damit durch die überfüllten, dafür aber sehr hübsch beleuchteten Straßen zu eilen, um nur dem elenden Gedränge schnellstmöglich wieder zu entgehen. Nach mehreren Stunden hatte es auch unsere Familie geschafft, sich trotz der Menschenmassen am vereinbarten Treffpunkte wieder zu versammeln und daraufhin die Geschenke im Auto zu verstauen und nach Hause zu entfliehen. Und sie alle hatten ein fröhliches Lächeln im Gesicht, weil jeder von ihnen das schönste Geschenk ergattert hatte.

Zu Hause angekommen wurden die Geschenke schnell in irgendwelchen versteckten Winkeln der jeweiligen Zimmer verborgen, damit niemand sie vor der Zeit auspacken könnte. Und dann begann die schlimmste Zeit des Jahres: das große Warten.

Neun Tage später war es dann soweit und erwartungsvoll versammelte sich die Familie im Wohnzimmer, welches gar festlich beleuchtet war. Der Tannenbaum, der schon einen Teil seiner Nadeln hatte fallen lassen, weil er die Last der vielen bunten Kugeln, des Lamettas und der festlichen Lichterkette kompensieren wollte, strahlte Ruhe und Besinnlichkeit aus, der Tisch war eingedeckt mit dem feinen Porzellan und köstliche Speisen standen zum Verzehr bereit. Alle waren auch fein angezogen, um sich dem Baumschmuck und der Essenstafel anzupassen.

So wurde denn auch zuallererst fürstlich gespeist und anschließend folgte das Singen der Weihnachtslieder. Weil aber niemand in der ganzen Hektik der Vorweihnachtszeit die Gelegenheit gehabt hatte, ein Liedchen zu lernen, erfolgte der Gesang von CD und alle lauschten den schönen Klängen irgendeines Kinderchores. Und nachdem sie alle dies überstanden hatten, begaben sie sich zum Tannenbaum, der in der Zwischenzeit noch ein paar weitere seiner Nadeln der Schwerkraft übergeben hatte, und wandten sich ihren Geschenken zu.

Die Tochter, weil sie die jüngste der Familie war, durfte als erste ihr Geschenk öffnen. Und wirklich fand sie in ihrem Päckchen die wunderschönsten Kleidungsstücke, die ihre Mutter für sie gefunden hatte. Und als der Sohn an der Reihe war, fand sich auch für ihn die Mühsam dem Budget entlockte Spielkonsole, die Mutter fand ein herrlich duftendes Parfüm in ihrem kleinen Päckchen und dazu noch eine herrlich funkelnde Halskette und der Vater konnte schon dem Gewicht seines Päckchens entnehmen, daß es sich um die von ihm ersehnte Digitalkamera handeln werde. So hielt denn ein jeder von ihnen tatsächlich das jeweils schönste aller Geschenke in den Händen. Wenn denn da nicht einige Kleinigkeiten zu beanstanden wären, die der Beachtung nicht entgehen sollten:

Die Tochter, als sie ihre Kleidung ausgepackt hatte und in ihren Händen hielt, konnte ihren Schmerz kaum verbergen, als sie feststellen mußte, daß sich nicht um die neueste Mode, wie sie allerorten angepriesen wurde handelte, sondern um Teile aus dem Spätherbst. Damit könnte sie sich doch kaum vor ihren Freundinnen blicken lassen. Dennoch lächelte sie und bekundete ihre Freude über dieses schöne Geschenk.

Der Sohn, der die Spielkonsole nun sein Eigen nennen durfte, lächelte nach dem Auspacken ebenfalls und gab seiner Freude verbalen Ausdruck. Doch auch er war innerlich betrübt, da es sich um ein Konkurrenzprodukt der von ihm gewünschten Konsole handelte - und dieses Konkurrenzprodukt war schon 3 Monate vor seiner Konsole auf den Markt gekommen und fast jeder hatte schon so eine. Wirklich prahlen konnte er damit nach den Ferien also kaum.

Das Parfüm, welches die Mutter in den Händen hielt, vermochte sie wirklich in einen wunderbaren Nebel aus süßlichem Duft zu hüllen. Doch auch hier verbarg sich hinter der lächelnden Freude ein Anflug von Enttäuschung. Hatte sie ihren Mann nicht mehrfach einigermaßen unauffällig auf das von ihr gewünschte Parfüm hingewiesen? War es nicht wirklich ein so wunderbares Schnäppchen gewesen? Und hätte es nicht allen imponiert, wenn sie damit auf der Arbeit erschienen wäre? Und dazu noch diese Halskette, die, wenn sie sich nicht irrte, zu keinem ihrer Kleider gut paßte. Doch sei's drum, die Freude, die sie nach Außen zeigte, täuschte über alle Mängel hinweg.

Zu guter letzt verrieten die leuchtenden Augen des Vaters nicht, wie entsetzt er innerlich war. Die schöne Kamera in seinem Paket hatte sich schon nach der ersten aufgerissenen Ecke des Paketes als minderwertiges Produkt herausgestellt. Die konnte unmöglich dazu herhalten, diverse Festivitäten auf dem kleinen Speicher festzuhalten, denn die Batterien wären zu schnell verbraucht, die Qualität der Bilder wäre zu miserabel und die Tasten allein verrieten schon viel über den Ort der Herstellung und die Verarbeitungsqualität. Zum Trost wurden dann doch noch schnell ein paar erste Bilder von der glücklichen Familie auf den Speicherchip gebannt, wie sie alle ihre schönen Geschenke in den Händen hielten und dazu fröhlich lächelten.

ap

Erfahrener Schreiberling

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Occupation: Student ;-)

2

Wednesday, December 24th 2003, 9:35am

Sonnige Tage im Oktober

Na, dann will ich auch mal!


Sonnige Tage im Oktober

Freitag, 13. Oktober
Schöner Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafés und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt.

Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensi ve, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands-Abkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


Sonnabend, 14. Oktober:
08:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.


Montag, 16. Oktober:
09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr: Bei Kaufhof verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen
12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei REWE: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


Dienstag, 17. Oktober:
07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


Mittwoch, 18. Oktober:
08:00 Uhr: Anwohner der Kampstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung, als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem 2 Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.


Donnerstag, 19. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz von Leeds zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Hubschrauberstaffeln des Bundesgrenzschutzes und der Bundeswehr beginnen mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

Frohe Weihnachten!!!
Who the fuck is General Failure and why does he read my hard disk? ?(

cowhen

Muuuh!

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3

Wednesday, December 24th 2003, 11:39am

RE: Sonnige Tage im Oktober

Quoted

Original von ap
Na, dann will ich auch mal!

[...]

Ist das nicht von einer Stenkelfeld-CD ?
Gleich nochmal anhören. :D

Frohes Fest!
plenty of time to relax when you are dead

Thor_Walez

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  • "Thor_Walez" is male

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4

Wednesday, December 24th 2003, 12:41pm

Ja, Stenkelfeld - Die Letzte... .echt saugeil :D

Jethro

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  • "Jethro" is male

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5

Wednesday, December 24th 2003, 2:45pm

Ihr habts nicht anders gewollt :D

Christmas poem

When the last Kalender-sheets
flattern trough the winter-streets
and Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come - the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen this und jene Dings
and the Churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr:
"Please come quick to loeschen her!"
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
"We are killed bis to Silvester".
Then he fills the last Glas wine -
yes, this is the christmastime!

Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine -
well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are big and rund,
the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum are hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine -
this happens in the Chistmastime!

The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this day as never nie,
well they find Kittekat and Chappi
in the geschenkkarton von Pappi.

The family begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum song vom gruenen Tannenbaum
the Traenen rennen down and down.
Bis our mother ploetzlich flennt: ?
The christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine ?
Ende of the Weihnachtstime
Information is like a mist, you have to breath it in

(De-Phazz - Information)

ap

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6

Wednesday, December 24th 2003, 3:45pm

RE: Sonnige Tage im Oktober

Quoted

Original von cowhen
Ist das nicht von einer Stenkelfeld-CD ?


Nö. Ist eine schon über 10 Jahre alte Geschichte.

Frohes Fest an alle!
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Thor_Walez

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7

Wednesday, December 24th 2003, 4:27pm

RE: Sonnige Tage im Oktober

Dann haben die Stenkelfeld Macher sie in leicht abgeänderter Version übernommen. Auf der CD fehlt z.B. der Varta-Volkssturm Flakscheinwerfer :D

klepu

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8

Wednesday, December 24th 2003, 9:48pm

..nein, ich meine mich an den volkssturm auch erinnern zu koennen, ich wenn dann kenn' ich nur die stenkelfeld-version...(mp3 halt ;)
"In a world without leaders,
Who'd start all the wars?"
[The Offspring, Kill The President]

Thor_Walez

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9

Wednesday, December 24th 2003, 11:37pm

Also auf der CD ist sie definitiv nicht drauf. Auch sind die Namen der einzelnen Geschäfte teilweise anders, Coop anstatt Rewe z.B..

mmueller

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Thursday, December 25th 2003, 12:54am

ja, die (stenkelfeld-)geschichte kannte ich auch schon - die ist verdammt lustig. das gedichtchen allerdings war mir neu.
ich möchte an dieser stelle jedoch noch anmerken, daß die geschichte, die ich hier gepostet habe, copyright by me trägt (jaja, eigenlob stinkt, mir doch egal - es is weihnachten und die geschenke hab ich mittlerweile schon).

trotzdem allen noch weiterhin fröhliches feiern.

klepu

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Thursday, December 25th 2003, 1:30am

(c) by u? ergo ist's dir selbst passiert oder wie?
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mmueller

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12

Thursday, December 25th 2003, 2:35pm

nee, ganz so schlimm sind meine weihnachtserlebnisse ja nun auch wieder nicht *g* ich hab mir dann doch keine spielkonsole gewünscht ;)

das ganze is mir halt ma so eingefallen, kurz bevor es heiligabend schlug.

Markus

the one and only Unterstrich!

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13

Thursday, January 1st 2004, 1:16pm

haha, lustig

(glaube ich zumindestens, bei gelegenheit les ich mir das glaub ich auch nochmal durch :D )
Charmant sein? Hab ich längst aufgegeben. Glaubt mir doch eh keiner...