Jop meine Meinung. Die haben sich bestimmt gedacht, dass das letztes mal viel zu gut ausgefallen ist, was ja wohl nicht sein kann. Finde ich ehrlich gesagt ein wenig traurig das ganze. Meiner Meinung nach sollte man sich in Prüfungsformen von Programmierfächern eher an "Realfällen" orientieren. Man hat eine bestimmte Zeitraum (2 Wochen meinetwegen) in dem man ein Programm schreiben soll, welches man nachher in einer möndlichen Prüfung vorstellt. Die Prüfer haben dann doch genügend Möglichkeiten zu testen, ob man dieses Programm selber geschrieben hat oder nicht durch verwinkelte Fragen. Zumindest sollte so eine Art Testat dazu dienen um die Klausurnote zu verbessern, sofern vom Studenten gewünscht. In richtigen Rechner-Klausuren (okay auf jeden Fall besser als Klausuren, in denen auf Papier gecoded wird) wird nur überprüft, ob man Syntax verstanden hat und eine gewisse Programmierroutine. Wenn dies anscheinend nur geprüft werden soll, ist die Klausurform richtig. Wobei ich bezweifel, ob das der richtige Weg ist.
Naja, just my 2 cents.