Original von root
Schade, ich verstehe die Antworten bei Aufgabe 6 immer noch nicht.
Ist mir ein Rätsel, wie man auf solche Lösungen kommen kann.
Da stehen doch Erklärungen bei, was ist denn unklar?
Bei zwei Aufgaben (1 und 4) kann man von L=Sigma* auf eine Antwort kommen, bei den anderen beiden (2 und 3) mit L= {}. Man muss doch nur wissen, dass die beiden Sprachen regulär sind.
Aufgabe 1-4 find ich auch nicht schwerer, als das, was ich vor zwei Jahren machen musste (und in Erinnerung habe). 5 hab ich mir nicht angeschaut.
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@Jape: Du machst dir in ungeklöppelte Hemdchen. Warte doch erstmal ab. Wenn du über "normales Wissen" bzgl. des Klausurstoffes verfügst, hast du sicher auch bestanden.
1) Wer in der Fahrprüfung über Rot fährt, ist durchgefallen, wer im dritten Gang anfahren will, nicht (Erfahrung).
2) Es könnte auf die ganze Klausur auch nur 1 Punkt geben, wenn man zwei Nachkommastellen berücksichtigt (macht z.B. Herr Graß-De Iuliis in Prog2... das mit den Nachkommastellen).
3)
Original von Jape
Einige können immer alles
Einige Klausuren sind immer leichter.
4)
Oder ist es so gewollt, dass man die Klausur nur besteht wenn man den kompletten Stoff 100% verstanden hat?
50% muss man doch zum Bestehen haben.
5) Dass man mit kleinen Fehlern nicht besteht, ist unwahrscheinlich. Wartet doch erstmal ab. Wenn man 2 leichte Aufgaben macht und dann bei allen andren 4 Aufgaben fast völlig danebenhaut, ist man trotzdem weiter (wenn es pro Aufgabe 4 Punkte gab?!?).
Man könnte also mit Wissen über endliche Automaten und das Pumping Lemma für reguläre Sprachen, sowie ein wenig Fantasie bzgl. des Restes die Klausur bestehen.
Die Klausur fragt im Endeffekt doch nur Wissen ab, über das Vorlesungsteilnehmer verfügen sollten. Und wer da weniger als 50% bringt, hat eben zu wenig Wissen mitgenommen, um einen "Schein" (CP) für die Veranstaltung zu bekommen.