Erfahrener Schreiberling
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Occupation: Um ein bißchen mehr Ahnung zu haben als andere
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Trainee
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Junior Schreiberling
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Guru
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Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Weiß ich nicht. Du solltest für die Klausur aber schon wissen, wie solche Automaten funktionieren und in der Lage sein, in Textform einen solchen Automaten anzugeben.Quoted
Original von Krebskasper
ich habe mir die alten klausuren angeguckt und bemerkt, dass da ja nichts über kellerautomaten und turingmaschinen dran kam.
frage: ist das immer so, weil das zu zeitaufwendig wäre? oder ist das schlichtweg ein zufall?
Der komplette Vorlesungsstoff ist klausurrelevant. Die Beweise muß man aber natürlich nicht auswendig kennen. Verstanden haben sollte man sie dennoch.Quoted
müssen wir das gesamte skript können, oder nur bis zu einem gewissen teil?
Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
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Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Du mußt noch dafür sorgen, daß im Fall xi <> 0 P1 nicht ausgeführt wird.Quoted
Original von Uprooter
würde das für "IF xi=0 THEN P1 ELSE P2" gehen?:
=> xk:=1
LOOP xi DO xj:=1 END;
LOOP xj DO P2 END;
LOOP xk DO P1 END
Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
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Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Anschaulich hat das n was mit der Anzahl der Zustände eines endlichen Automaten zu tun.Quoted
Original von Lucky
Mal ne wahrscheinlich triviale Frage. Beim Pumping Lemma muss man ja ein |uv|<=n wählen. Was ist das n und wie komme ich darauf? Muss ich da erst einen automaten kunstruieren um dann die Anzahl der Zustände zu erhalten, die ich dann für n einsetze???
Guru
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Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Auch höhere Semester werden Dir dazu nichts sagen können, da Herr Vollmer noch nicht sehr lange in Hannover ist und bisher nur die beiden im Netz veröffentlichten Klausuren geschrieben hat.Quoted
Original von Artemis
was mir eher aufgefallen ist:
(semi-)entscheidbarkeit, berechenbarkeit
kommt ja erst im multiple choice frageteil dran. it das wohl nur zufall? also ich finde das recht angenehm.
vielleicht weiss ja jemand aus nem hoeheren semester, ob man sihc darauf "verlassen kann", dass man fuer die ersten teilaufgaben nur mit Fragen bzgl. der Zuordnung/ Einordnung in die Chomskiy Hierarchie rechen muss?!
Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
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Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Dann hast Du das vermutlich falsch abgeschrieben. Die Epsilon-Sonderregel besagt: Kommt eine Produktion S -> eps vor, so darf S auf keiner rechten Seite einer Produktion vorkommen.Quoted
Original von NullAhnung
S->eps, X
X->aA, b, bX
A-> aX, bA, a
Warum ist diese Grammatik vom Typ 3 (regulär)?
Es kommt S-> eps und S-> X vor und dies ist laut Tabelle, die ich in der Übung mitgeschrieben hab, nicht erlaubt.
Quoted
Original von Joachim
Dann hast Du das vermutlich falsch abgeschrieben. Die Epsilon-Sonderregel besagt: Kommt eine Produktion S -> eps vor, so darf S auf keiner rechten Seite einer Produktion vorkommen.Quoted
Original von NullAhnung
S->eps, X
X->aA, b, bX
A-> aX, bA, a
Warum ist diese Grammatik vom Typ 3 (regulär)?
Es kommt S-> eps und S-> X vor und dies ist laut Tabelle, die ich in der Übung mitgeschrieben hab, nicht erlaubt.
This post has been edited 2 times, last edit by "Markus" (Feb 27th 2004, 2:25pm)
Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
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Achso, tschuldigung. Mein Fehler.Quoted
Original von NullAhnung
Quoted
Original von Joachim
Dann hast Du das vermutlich falsch abgeschrieben. Die Epsilon-Sonderregel besagt: Kommt eine Produktion S -> eps vor, so darf S auf keiner rechten Seite einer Produktion vorkommen.Quoted
Original von NullAhnung
S->eps, X
X->aA, b, bX
A-> aX, bA, a
Warum ist diese Grammatik vom Typ 3 (regulär)?
Es kommt S-> eps und S-> X vor und dies ist laut Tabelle, die ich in der Übung mitgeschrieben hab, nicht erlaubt.
Ja das weiß ich wohl Aber für mich heißt das dann nicht, dass ich dann Produktionen wie S-> X einführen darf. Und bei mir in der Tabelle steht das auch nur für kontextsensitiv und kontextfrei. Ist das denn richtig? Oder ist da bei mir ne Zeile verrutscht?
Guru
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Man kann den Begriff der regulären Grammatik etwas weiter fassen als wir es in der Vorlesung getan haben. Zum Beispiel könnte man auf die Epsilon-Sonderregel verzichten und S -> X zulassen. Für die Klausur sind aber reguläre Grammatiken relevant, so wie sie in der Vorlesung definiert wurden.Quoted
Original von Markus
Ich könnte mir vorstellen, dass S->X auch bei reguären Sprachen machen kann, weil dieses durch obige Konstruktion eh umgangen werden kann.