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also mein 1,6ghz pentium m ist knapp schneller als mein 2,4ghz pentium 4 (beim mp3 oder video encodieren)

wobei die encodierprogramme normalerweise startk p4 optimiert sind.
bei "normalen" programmen dürfte der pentium m noch stärker sein im vergleich zum p4.

In meinem Notebook tuckert ein Pentium M 1,3 GHz und in meinem Heimrechner ein Athlon XP 2800(2,08GHz).

Bei Seti@home ist mein Notebook nur unwesentlich langsamer als mein Athlon.

Also die Pentium M sind verdammt schnell.

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Original von Thor_Walez
In meinem Notebook tuckert ein Pentium M 1,3 GHz und in meinem Heimrechner ein Athlon XP 2800(2,08GHz).

Bei Seti@home ist mein Notebook nur unwesentlich langsamer als mein Athlon.

Also die Pentium M sind verdammt schnell.

Stimme dem voll und ganz zu. Habe einen Athlon XP 2400+ und im Notebook einen P-M 1,3 Ghz und die liegen ungefähr auf gleichem Niveau. Manchmal hat der M auch die Nase vorne (je nach Anwendung).

Pentium M ist eines der wenigen Prozessoren von Intel, bei denen Taktung im Verhältnis zur Leistung stimmt (allerdings nicht der Preis). Für Notebooks also auf jeden Fall zu empfehlen!

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Original von wk2001
Pentium M ist eines der wenigen Prozessoren von Intel, bei denen Taktung im Verhältnis zur Leistung stimmt (allerdings nicht der Preis). Für Notebooks also auf jeden Fall zu empfehlen!

naja also meiner meinung nach gibt es nicht wirklich ein 'stimmendes' verhältnis von taktung/leistung. die prozessoren haben einfach eine andere architektur...

ansonsten kann ich nur zustimmen, für mobile notebooks hat man im moment kaum alternativen zum pentium m.
p4-m und xp-m brauchen einfach zuviel strom und sind eher für desktop ersatz notebooks geeignet / bzw werden durch entsprechend große akkus halt recht schwer.

du ahst recht, richtiger wäre: das verhältnis von taktung (und verlustleistung bzw. wärmeentwicklung) zur effizienz ist besser als bei den anderen prozessoren (p4, p3, xp, und auch celeron).

übrigens soll auch der kommende athlon-64-m vergleichbar mit einem centrino sein (wärmeentwicklung und verbrauch), aber noch mehr leistung haben.

Also wenn ich an die ganze "Geiz ist geil" Notebooks, mit Pentium 4 Desktop Prozessoren denke... da kann man teilweise gleich einen Fön anstellen.

saßt du schon mal in der vorlesung vor einem medion-laptop...?

Bei mir hält sich die Wage zwischen meine Desk PC und Schlepplop, sind beide gleich gut gleich schlecht, einmal 2400+ und einmal M 1,5

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Original von wk2001
saßt du schon mal in der vorlesung vor einem medion-laptop...?

Nein, aber Gericom links und Sony Vaio rechts

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Original von Thor_Walez
Nein, aber Gericom links und Sony Vaio rechts

dann saßt Du noch nie Vor einem Fujitsu-Siemens Amilo. Die sind übekste Haartrockner. Aber das beliebte Asus Notebook aus unserem Ubicampus Teil 1 ist auch nicht das leiseste.
Da lob ich mir die FS Lifebooks und die Samsung Books.

ich finde hinter einem medion laptop zu sitzen viel grausamer .

btw, was genau ist der unterschied zwischen P4-M und den dingern, die in den centrino gebrandmarkten laptops drin sind.
ist der P4-M so ein zwischending zwischen den desktop P4s und den centrino-cpus ?

es gab - soweit ich das verstanden + mitbekommen hab - doch gar keine centrino cpu's. die nennen das doch nur centrino technology weil das 'nen notebook mit wlan karte drin ist oder?

P4M = Pentium 4 Mobile. Ist aber nicht so gut für Notebooks geeignet wie der Pentium M. Ist, so weit ich weiß, nur eine abgespeckte P4 Variante.

Pentium M ist der richtige Mobile Prozi. Ist leistungstark und verbraucht sehr wenig Strom, dadurch, das er seine Schaltkreise nur nach Nutzlast ein- bzw. ausschaltet. Ist aber halt auch ne Ecke teurer. Deswegen können die Ketten auch ihre P4 Laptops für Schleuderpreise unter die Leute werfen.

Centrino Aufkleber (Centrino Technology) darf man aufs Notebook machen, wenn Pentium M, WLAN und ein bestimmter Intel Chipsatz im Notebook verbaut wurde.

Alle Klarheiten beseitigt ?


Btw: Die IBM Notebooks kann man nur hören, wenn man ne CD abspielt oder das Teil unter Vollast setzt.

Pentium 4 Mobile = Pentium 4 Desktop = uneffizient, verschwenderisch und teuer = Schrott

Besonders der neue Prescott-Kern des Pentium 4, trotz der 90-Nanometer-Strukturen ist eins der schwachsinnigsten Sachen, die Intel je produziert hat (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, aber ich glaube nicht dass die diese Architektur noch großartig verbessern können). Die CPUs haben über 100W Verlustleistung, hab niedrigere Performance als die Pentium 4 CPUs mit dem Northwood Kern und sind viel teuerer.

Quellen:
www.heise.de
www.tomshardware.de
http://www.xbitlabs.com/articles/cpu/

Ergänzung: Die Centrinomodelle haben eine durchschnittliche Verlustleistung von 10-20W (!) im Vergleich zu P4 ... und sind von der Geschwindigkeit durch aus mit den P4's vergleichbar.

Die künftigen Athlon64 Mobilprozessoren sollen max 35W abgeben. Wir werden sehen, was sie auf der Cebit vorführen...


Mein HP-Centrino mit 1,6 GHz hört man auch nie, der Lüfter geht fast nie an...

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Original von wk2001
[...]
Besonders der neue Prescott-Kern des Pentium 4, trotz der 90-Nanometer-Strukturen ist eins der schwachsinnigsten Sachen, die Intel je produziert hat (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, aber ich glaube nicht dass die diese Architektur noch großartig verbessern können).

Du vergisst den Itanium, besonders das erste Modell: Lahm, heiß, teuer und kein Mensch wollte ihn. Dem Itanium 2 geht es nicht viel besser. Intel hat sich inzwischen im Rahmen eines Technologietauschs die AMD64-Architektur zueigen gemacht, womit IA64 wohl über kurz oder lang aussterben wird.

Aber eins muss man Intel lassen: Der P-M ist ein gelungenes Stück Silizium. Bloß schade, dass man ihn kaum ohne den dämlichen WLAN-Chipsatz bekommt...

Shadow

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Original von Shadow

Quoted

Original von wk2001
[...]
Besonders der neue Prescott-Kern des Pentium 4, trotz der 90-Nanometer-Strukturen ist eins der schwachsinnigsten Sachen, die Intel je produziert hat (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, aber ich glaube nicht dass die diese Architektur noch großartig verbessern können).

Du vergisst den Itanium, besonders das erste Modell: Lahm, heiß, teuer und kein Mensch wollte ihn. Dem Itanium 2 geht es nicht viel besser. Intel hat sich inzwischen im Rahmen eines Technologietauschs die AMD64-Architektur zueigen gemacht, womit IA64 wohl über kurz oder lang aussterben wird.

Aber eins muss man Intel lassen: Der P-M ist ein gelungenes Stück Silizium. Bloß schade, dass man ihn kaum ohne den dämlichen WLAN-Chipsatz bekommt...

Shadow

Vergessen hab ich den nicht, aber für den Desktop-Bereich ist er mehr als ungeeignet, naja und für Server wegen der genannten Nachteile im Prinzip auch. Daher springen ja so viele (namhafte) Firmen zu AMD's Opteron über.
Übrigens: Die AMD64-Erweiterung hat Intel zwar übernommen (Muss echt peinlich für die gewesen sein, auf dem IDF bei der Eröffnungsrede sagen zu müsse: "Welcome to the future of AMD64..." oder so ähnlich), aber trotzdem wird das Intel nicht viel bringen, denn eine Lizenz zum Verwenden eines integrierten Speichercontrollers wie beim Opteron/A64 haben die von AMD nicht bekommen. In diesem Punkt bleibt AMD Intel überlegen. Dafür hat AMD jetzt die SSE3 Erweiterungen, zu denen (soweit ich weiss) auch HyperThreading gehört, und die kommende Generation der AMD-CPU's soll ja multi-core werden, und ein richtiger multi-core Prozessor ist etwas besser als ein emulierter Dualprozessor (HT)...

Mit dem P-M hast du recht, der ist wirklich gelungen, allerdings der Nachfolger, "Dothan" auf 90nm wurde schon mehrfach verschoben, ich schätze der wird nicht wirklich gut...

Ohne WLAN-Chipsatz bekommt mand en zwar (also als reine CPU), aber es gibt leider für Desktops keine Boards dafür und die einzelne CPU ist erheblich teurer als z.b. ein Athlon64 (P-M 1,6: 309,- / A64/3000+[2GHz]: 209,-; Quelle: www.alternate.de, anderswo sind die etwas günstiger)
Denn ansonsten wäre der P-M ein recht guter Desktopprozessor...