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Original von cowhen

	Source code
1	Kernel command line: BOOT_IMAGE=Linux2.6 root=301 hda=scsi hdb=scsi [...alles bis...] hdg=scsi hdh=scsi apm=power-off nomce

Soviele Partitionen habe ich garnicht, kann ich mir atm keinen Reim drauf machen. Ich habe gelesen, dass mit dem neuen Kernel auch die ide-scsi-emu für Brenner weigfällt, kann es damit zusammenhängen?

Ja, darauf würde ich auch tippen. Warum steht das denn in der lilo.conf?

Die Fehlermeldung des Kernels sagt ja auch schon fast alles.

Zieh die Sourcen, mach nen neuen.
Und verwende grub. Das ist SEHR viel einfacher als lilo. Kernel kompilieren, make install aufrufen, update-grub aufrufen, reboot, freuen.

Shadow

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Original von Shadow
Zieh die Sourcen, mach nen neuen.
Und verwende grub. Das ist SEHR viel einfacher als lilo. Kernel kompilieren, make install aufrufen, update-grub aufrufen, reboot, freuen.

Was ist denn an lilo schwierig, oder - anders gefragt - wie kann es denn noch einfacher sein? Ich benutze schon seit vielen vielen Jahren lilo und habe mit ihm keinerlei Probleme.
Zum Kernel: Auf jeden Fall immer selbst bauen. In "fremden" Kernen ist doch immer etwas enthalten, das du nicht brauchst.

Ich habe auch eine Frage: Wie kann ich verhindern, dass für die Text-Console ein Framebuffertreiber geladen wird? Seit einem apt-upgrade in unstable ist die Text-Console unbrauchbar geworden.
Eine Methode wäre evtl., einfach den Framebuffer aus dem Kernel zu schmeißen, doch das ist ja keine echte Lösung. Ich will wissen, was da schief läuft.
Gibt es vielleicht einen neuen Mechanismus, der Kernel-Module lädt, ohne dass ich das explizit verlange? Bisher standen ja in /etc/modules immer alle Module, die ich laden will. Weiß jemand, ob sich diesbezüglich etwas geändert hat?

Außerdem braucht mein X-Window under der KDM immer EXTREMST lange, bis sie geladen sind. Das nervt, und ich weiß keine Abhilfe.
Inzwischen bin ich aus Performancegründen von "suckin' slow" KDE 3.2 auf sawfish umgestiegen. Dieser wm ist in Lisp programmier- und konfigurierbar. Was will man mehr?

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Original von cowhen
Danke für die Antworten. Der Kernel läuft jetzt, war ein dummer Fehler von mir :o Sry.
Ich sage nur
$> lilo

LOL

Sowas kenne ich gut. Beispiel Java: Ich wollte Instanzenvariablen im Contructor initialisieren. Also schrieb ich (mit copy & paste):

public MyClass() {
List liste = new Vector();
// usw.
}

statt:

public MyClass() {
liste = new Vector();
// usw.
}

und wunderte mich, dass nach Erzeugen der MyClass-Instanz liste==null war!

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Da Suspend to Disk mit dem Kernel Image nicht richtig funzt, werde ich aber wohl Shadow's Rat befolgen und mit einen eigenen bauen. Wollte halt nur vorher einmal das Image booten sehen *g*

Wie lange ist extremst lange? Abhilfe könnte ja Suspend to Disk mit dem neuen Kernel bringen, was ich atm auch ans laufen kriegen will.

S.t.D. will ich auch einmal "ausprobieren". Allerdings möchte ich dabei auf etwaige Datenverluste verzichten. Die brauche ich nämlich nicht.

Extremst lange ist für mich > 15sec.