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Überlagerungssatz, man betrachtet den gesuchten Strom jeweils für eine der beiden Quellen und addiert die Ergebnisse.
Also einfach in dem Schaltbild eine der Quellen "weglassen" und I berechnen, das geht recht einfach mit U=R·I und zusammengefassten Widerständen (Reihe+Parallel)
Analog für die andere Quelle.
Somit bekommt man jeweils den gesuchten Strom in Abhängigkeit von Uq und R und kann deren Summe bilden, die dann eben die Grösse des gesuchten Stroms im Schaltbild beider Quellen darstellt.
also, wenn ich das nach deiner anleitung mache, bekomme ich immer 7*U:6I raus. laut lösungsblatt ist das aber falsch.
ich hab die ströme mit maschen und knoten berechnet und dann addiert.
oder mach ich wieder was falsch???
Diktator Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. - Albert Einstein
Linke Stromquelle (rechte Kurzgeschlossen)
Rges: 3/2 R (zwei Parallel + ein in Reihe)
nach I=U/R => Iges: 2/3 U/R
nach Stromteiler I1: 1/3 U/R (Strom teilt sich durch zwei, da Widerstand rechter Zweig = Widerstand linker Zweig)
Rechte Stromquelle (linke Kurzgeschlossen):
Rges: 3/2 R (zwei Parallel + ein in Reihe)
nach I=U/R ==> Iges: 4/3 U/R (da hier 2Uq)
nach Stromteiler I2: 2/3 U/R (s.o.)