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cowhen

Muuuh!

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1

Tuesday, November 23rd 2004, 12:04am

Spiegel Studentenbefragung

"Die neue Studentenbefragung des SPIEGEL kartiert die Uni-Landschaft danach, wo die besten Nachwuchsakademiker studieren." [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,328679,00.html][checkt das][/URL]

Interessant: Während die UH insgesamt nur auf Platz 36 kommt gehören wir Informatiker zur [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,grossbild-409355-328679,00.html]Spitzengruppe[/URL].

Können wir uns deswegen jetzt cool vorkommen? 8) :D
plenty of time to relax when you are dead

Markus

the one and only Unterstrich!

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2

Tuesday, November 23rd 2004, 12:54am

Jaaa, das stand heute Morgen auch in der HAZ, Platz 5 von 42 oderso.
*VOLLSTOLZAUFUNSSEI*
Charmant sein? Hab ich längst aufgegeben. Glaubt mir doch eh keiner...

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Benjamin

Segelnder Alter Hase

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3

Tuesday, November 23rd 2004, 8:44am

Da würden mich ja mal die Zahlen hinter den bunten Punkten interessieren!
Da weder Zahlen noch irgendwelche genauen Abstimmungsbewertungskriterien dabei stehen, ist nicht klar, ob die Punkte relativ zueinander stehen, oder es nur heißt, dass je Uni mehr Leute für übel, mittel oder gut waren. Genausowenig ist klar, ob Hannover Informatik nicht vielleicht nur eine gut-Stimme hatte und nix anderes.
Eine bunte Statistik ohne vernüftige Legende und Erklärung ist nicht gerade wertvoll. Da fragt man sich echt, warum die ihre Testkriterien nicht mit bei schreiben (wollen).

Wie meine alte Lateinlehrererin und Schulkramsorganisatorin immer sagte:
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Es gibt nur eine bessere Sache als auf dem Wasser zu sein: Noch mehr auf dem Wasser sein.

paradroid

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4

Tuesday, November 23rd 2004, 9:34am

Quoted

Original von metalhen
...
Wie meine alte Lateinlehrererin und Schulkramsorganisatorin immer sagte:
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Slightly OT: Da dieses Zitat ja ungemein beliebt ist, möchte ich hier zwei Punkte zu seinem Ursprung vorstellen:
1. Viele Leute nehmen an, es sei von Winston Churchill.
2. Andere Behaupten, es sei Churchill von Göbbels untergeschoben worden.

Es wäre interessant, hier tatsächlich genaues zu erfahren, zumal es vielleicht nicht ganz so inflationär gebraucht würde, wenn es tatsächlich von Göbbels wäre.

Zur Umfrage: Diese Uni-Spiegel (und ähnliche Rankings von Stern & Focus) sind zwar immer nett anzusehen, sagen aber letztlich genauso viel aus, wie eine Umfrage im Früstücksfernsehen. Hier die Kriterien:

Quoted

* Abitur-, Universitäts- und Examensnoten
* Studiendauer und Alter
* Stipendien, Preise und Veröffentlichungen
* Sprachkenntnisse
* EDV-Kenntnisse
* Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft
* Berufserfahrung
* Praktika
* Auslandserfahrung und Mobilität
* Engagement außerhalb der Universität
EDV-Kenntnisse versauen der Uni-Hannover ihr Ranking in den Sozialwissenschaften?! Die Abiturnote beeinflusst die Wertung der Uni?! Und wie Bewertet man "Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft"? Nach der Dauer?! Normalerweise vermeide ich Usenet-Floskeln, aber dazu fällt mir nur eines ein: *ROTFL*LOL*

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Mac

Papa

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5

Tuesday, November 23rd 2004, 9:52am

die Kriterien sind okay, aber wie wurden sie gewichtet?
Eine genauere Auswertung würde da wohl mehr übersicht schaffen.

Markus

the one and only Unterstrich!

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6

Tuesday, November 23rd 2004, 5:13pm

Nun, in der HAZ stehen noch ein paar weitere Infos (HAZ vom Montag, Hannover Teil, 2. Seite). U.a. steht dort, dass der Informatik Studiengang auf Platz 5 von 51 ist. Außerdem steht da auch, dass die Ingeneurstudiengaenge in Deutschland annähernd gleich auf sind.
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Sinan

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7

Tuesday, November 23rd 2004, 7:55pm

Quoted

Original von paradroid
Es wäre interessant, hier tatsächlich genaues zu erfahren, zumal es vielleicht nicht ganz so inflationär gebraucht würde, wenn es tatsächlich von Göbbels wäre.

drüber gab's in diesem Forum eine sehr lange Diskusion und sogar eine Umfrage.
Dieses Forum ist unserem sehr ähnlich, na ja, bis auf die Frauenquote :P
und den Rekord: 138 Benutzer.

Quoted


Diese Uni-Spiegel (und ähnliche Rankings von Stern & Focus) sind zwar immer nett anzusehen, sagen aber letztlich genauso viel aus, wie eine Umfrage im Früstücksfernsehen

sogar viel weniger.
Was haben die Abiturnoten zum teufel mit der Uni zu tun?
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absynth

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8

Tuesday, November 23rd 2004, 8:04pm

Quoted

Original von Sinan
sogar viel weniger.
Was haben die Abiturnoten zum teufel mit der Uni zu tun?


Wenn ich auf Teufel komm raus (der arme Kerl, hat heute eine Menge zu tun) einen Zusammenhang konstruieren wollte, würde der (realitätsfremderweise) so aussehen: Gute Abiturienten können sich die Uni aussuchen und gehen folglich an gute Unis. Umkehrschluß: Unis mit Studenten, deren Abiturnote gut bis sehr gut war, müssen gut sein.

Aber das ist ganz schöner Stuß...
I refuse to submit
To the god you say is kind
I know what's right, and it is time
It's time to fight, and free our minds
http://www.christopher-kunz.de/

Sinan

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9

Tuesday, November 23rd 2004, 8:19pm

Quoted

Original von absynth
Gute Abiturienten können sich die Uni aussuchen und gehen folglich an gute Unis. Umkehrschluß: Unis mit Studenten, deren Abiturnote gut bis sehr gut war, müssen gut sein.
Aber das ist ganz schöner Stuß...

vollkommen korrekt, alle Abiturienten mit sehr guten Abiturnoten in Hannover, Hamburg oder Berlin gehen alle gleich nach München.
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cowhen

Muuuh!

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10

Tuesday, November 23rd 2004, 8:43pm

Quoted

Original von Sinan
vollkommen korrekt, alle Abiturienten mit sehr guten Abiturnoten in Hannover, Hamburg oder Berlin gehen alle gleich nach München.
Hä? ?( Das stimmt sicher auch nicht. Oder war das jetzt ironisch?
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sebid

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11

Tuesday, November 23rd 2004, 10:34pm

Niemand geht freiwillig nach Bayern.
Cee Uhh!
:o) sebid

Lucky

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12

Tuesday, November 23rd 2004, 11:54pm

Also bevor Ihr alle rummeckert, mal ein paar Auszüge aus dem Spiegel Original Artikel. Ihr könnt doch nicht einfach auf eine Studie losgehen, ohne sie gelesen zu haben?

Quoted

Was können die heutigen Studenten?
Welche AbiturNoten haben sie, welche Fremdsprachen sprechen sie, welche Berufserfahrungen besitzen sie? Rund 50 000 Studenten aus 15 häufig gewählten Fächern haben via Internet ausführlich Auskunft gegeben
über ihren persönlichen Werdegang und ihre Fähigkeiten. Nie zuvor hat eine Hochschulstudie umfassender die Qualifikationen und das Können der
Studierenden in ganz Deutschland erfasst und analysiert.
„Diese Studie ist ein wahrer
Durchbruch auf dem Gebiet
der Online-Befragungen“,
sagt der Wuppertaler Wirtschaftsstatistiker Gerhard Arminger, der die Befragung in einem wissenschaftlichen Beirat begleitet und unterstützt hat.
Im Ergebnis zeigt das neue Universitäts-Ranking des SPIEGEL – Partner bei diesem Projekt waren die Unternehmensberatung McKinsey und der Internet-Dienstleister AOL – erstmals, an welchen Universitäten die kommende Elite studiert. Die Studie belegt zugleich die wachsende Kluft zwischen studentischen Spitzenkräften und akademischem Mittelmaß.


UND viel Wichter, die METHODE:

http://www.studentenspiegel.de/methodik.pdf

Jetzt dürft Ihr loslegen
no risk no fun, no brain no pain nor gain

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paradroid

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13

Wednesday, November 24th 2004, 8:52am

Quoted

Original von Lucky
Also bevor Ihr alle rummeckert, mal ein paar Auszüge aus dem Spiegel Original Artikel. Ihr könnt doch nicht einfach auf eine Studie losgehen, ohne sie gelesen zu haben?
[...]
Habe ich gelesen, daher sind ja die Kriterien, die ich zitiert habe.

Quoted

Jetzt dürft Ihr loslegen
OK, nochmal:
* Die Abiturnote hat hier nichts verloren, sie ist in D ein Qualifikationskriterium zum Beginn eines Hochschulstudiums. Nach Aufnahme des Studiums sollte sie nicht weiter in Betracht gezogen werden, schließlich hat der Studierende ja im Studium genug Zeit (diesmal unbeeinträchtigt von pubertären Verwirrungen) seine Leistungsfähigkeit zu belegen. Die Abiturnote mit zu bewerten, ist als ob in die Bewertung von Abiturienten die Zeugnisse der 4. Klasse eingerechnet würden.
* EDV-Kenntnisse sind in den meisten Studiengängen bestenfalls das Sahnehäubchen. In den meisten Fällen sind sie jedoch schädlich. Ich predige hier sicherlich zu den Bekehrten, wenn ich behaupte, der Überschuss an "Fachpersonal" mit "EDV-Kenntnissen" aus anderen Studiengängen als Informatik (und verwandt) in IT-Positionen sei ein Grund für viele Probleme, die wir zur Zeit mit dem Netz haben. Davon abgesehen ist alles, was z.B. ein Politologe an EDV braucht, eine gute Beherrschung von SPSS oder einem ähnlichen Programm. Word & Excel sind für mich keine EDV-Kenntnisse und sollten auch nicht bewertet werden. Schließlich bestreitet auch niemand die Nützlichkeit eines Führerscheins, trotzdem taucht er nicht in den Kriterien auf.
* Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft ist kein Indikator für irgendetwas. Bestenfalls kann es als Berufserfahrung gewertet werden, was jedoch ein eigener Punkt ist. Eine lange Tätigeit als Hiwi weist bestenfalls auf ein langes Studium hin (was ja beileibe eher ein Negativpunkt in den Augen vieler Personalchefs ist), abgesehen von der Dauer lässt sich über eine Hiwi-Tätigkeit wenig aussagen, dazu sind die Profile zu unterschiedlich: Sie reichen von "Herr Kimbel, kopieren Sie das Skript doch bitte in 48-facher Ausführung doppelseitig." bis "Ach ja, und wenn Sie gerade dabei sind, setzen Sie doch bitte einen Webserver mit grafischem CMS, Multi-Level-Userverwaltung und Statistikexport aus unserer Datenbank auf. Bis übermorgen."

Ich lese selbst diese Rankings immer wieder gerne, und ich gebe zu, dass die anderen Kriterien (außer den von mir besprochenen) eine gewisse Berechtigung haben. Jede solche Liste weist einen gewissen Unterhaltungswert auf und kann auch wertvolle Anregungen für die Hochschulen geben.

Nichtsdestotrotz ist jede Umfrage mit Vorsicht zu genießen, weil sie absolute Tatsachen vorspiegelt, wo eigentlich nur subjektive Maßstäbe vorliegen. Dies gilt insbesondere immer noch stärker für Online-Befragungen.

# transmission terminated #

This post has been edited 1 times, last edit by "paradroid" (Nov 24th 2004, 8:52am)


Sinan

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14

Wednesday, November 24th 2004, 10:01am

Quoted

Original von cowhen

Quoted

Original von Sinan
vollkommen korrekt, alle Abiturienten mit sehr guten Abiturnoten in Hannover, Hamburg oder Berlin gehen alle gleich nach München.
Hä? ?( Das stimmt sicher auch nicht. Oder war das jetzt ironisch?

klar war das ironisch gemeint, unter anderem wie sebid gesagt hat "Niemand geht freiwillig nach Beyern", und troztdem steht die TU auf Platz eins, die U auf Platz 4.
Also, das hat mit Abinoten genau null komma nix zu tun, ebenso mit EDV- und Sprachkenntnisse und Berufserfahrung.
Für mich sind diese Faktoren eher zum Bewerten von Studenten selbst und nicht die Uni, an der sie Studieren.
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15

Wednesday, November 24th 2004, 11:27am

Quoted

Original von Sinan
Satz von Wilson (n - 1)! + 1 / n = integer ---> n ist prim
Mit diesem Kriterium wäre 1 eine Primzahl (was leider nicht stimmt), weitere Primzahlen liefert dieses Kriterium nicht. ;)

Du hast den Divisor p vergessen.

http://mathworld.wolfram.com/WilsonsTheorem.html
The purpose of computing is insight, not numbers.
Richard Hamming, 1962

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16

Wednesday, November 24th 2004, 11:59am

Wie ich schon sagte die Kriterien sind okay. Die Auswertung lässt jedoch zu wünschen übrig. Wir hatten ja bereits Studien, welche das Leistungspotenzial der Universitäten nach ihrem Lehrangebot zeigen.
Diese Studie ist nun in so fern interessant, dass man die Studierenden dieser Unis dagegen stellen kann.
Was birgt eine Uni mit schlechter Betreuung für Studenten?
Und zu welchen Leistungen sind Deutsche Studenten fähig, wo das Lehrsystem so kritisiert wurde?
Sind Studenten mit guten Abi noten automatisch gut an der Uni? Wie verändert sich das Leistungsverhalten?
Das Problem an den bisherigen Rankings ist, dass sie nicht beachten, dass der einzelne Student wesentlich zum Erfolg seines Studiums beiträgt.

Die Masse hier in Deutschland bezeichnet Word und Excel als EDV Kenntnisse und das ist richtig so. Der PC ist an vielen Stellen ein wichtiges Arbeitsmittel, dass heisst aber nicht das die Masse den Aufbau kennen muss oder gar Programme schreiben muss! Wer sich dieser Technik bisher verweigert hat muss später durch Kurse darin eingearbeitet werden.
HiWi Stellen sind wahrlich weit gefächert. Interessant wäre die Frage wieviele Studenten dadurch die Möglichkeit haben sich über die Vorlesungen hinaus weiterzubilden. Genauso die Nebentätigkeiten.
Kurz um welche Zusatz Qualifikationen bringt der durchschnittliche Student mit sich? Wie engagiert ist die Masse?
Man kann anhand dieser Ergebnisse sicherlich eine neu kartographierung der Uni Landschaft vornehmen, jedoch halte ich es für verkehrt ein Ranking der Hochschulen in den Vordergrund zu stellen.

6oeser6u6e

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17

Wednesday, November 24th 2004, 2:04pm

ich weiß gar nich was ihr alle habt... soll doch Deutschland ruhig denken, dass Hannover ne super uni für Informatik ist, kann doch später bei der Bewerbung nicht schaden ;)
Unwissenheit ist ein Segen

paradroid

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Monday, December 13th 2004, 10:21am

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Original von paradroid

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Wie meine alte Lateinlehrererin und Schulkramsorganisatorin immer sagte:
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Slightly OT: Da dieses Zitat ja ungemein beliebt ist, möchte ich hier zwei Punkte zu seinem Ursprung vorstellen:
1. Viele Leute nehmen an, es sei von Winston Churchill.
2. Andere Behaupten, es sei Churchill von Göbbels untergeschoben worden.

Es wäre interessant, hier tatsächlich genaues zu erfahren, zumal es vielleicht nicht ganz so inflationär gebraucht würde, wenn es tatsächlich von Göbbels wäre.
UPDATE: Es scheint tatsächlich nicht von Churchill zu sein: http://www.zeit.de/2002/18/200218_stimmts_churchil_xml

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