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SilaS

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1

Thursday, March 21st 2002, 9:45pm

Warum komplexe zahlen verwenden

wo doch in der Aufgabestellung steht:

Für a) und b) gilt: R = w*L = 1/wC

damit kann man doch einfach als Z(ab)
als Z(ab) = (2/3)*R
angeben, oder etwa nicht? wozu sollte die Aussage sonst gut sein? ?(

Hm, ich hoffe vor der Arbeit nimmt noch einer Stellung dazu! Also, bis dann und viel Glück!?!

PS:
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Ok, das mit dem Antworten hat nicht geklappt:
Das hier gehört zu ÜBUNGSAUFGABE 4 der
Klausurvorbereitung!
=================================

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visit: www.ganz-schoen-krass.de
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Joachim

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2

Thursday, March 21st 2002, 9:59pm

Quoted

Original von SilaS
wo doch in der Aufgabestellung steht:

Für a) und b) gilt: R = w*L = 1/wC

damit kann man doch einfach als Z(ab)
als Z(ab) = (2/3)*R
angeben, oder etwa nicht? wozu sollte die Aussage sonst gut sein?
Die soll einem nur das Rechnen erleichtern, damit man nicht dauernd mit Omega und C bzw. L rechnen muß. Omega*L ist zwar gleich R, aber der komplexe Widerstand einer Spule ist j*Omega*L (man beachte das j). Wenn man das j einfach ignoriert, würde man die Spule als Ohmschen Widerstand behandeln. Da eine Spule aber keinen Ohmschen Widerstand besitzt, sondern nur Wechselstromwiderstand, wäre das ganz einfach falsch. Ähnliches gilt für den Kondensator.

Also wie gesagt: Der Hinweis mit dem R soll nur das Rechnen erleichtern. (Und das empfinde ich ausnahmsweise mal als eine nette Geste des Instituts :) )
The purpose of computing is insight, not numbers.
– Richard Hamming, 1962
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SilaS

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3

Thursday, March 21st 2002, 10:14pm

Jo,

danke, hab ich jetzt auch schon gemerkt an der Aufgabe 6 der Kurzfragen! Is ja irgendwie auch klar, das die sich nich gleich verhalten! Irgendwie sinds diese kleinen Fehler, die mich nen bischen beunruhigen! Danke nochmal!
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