Senior Schreiberling
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Original von KingLifetec
Reicht es eigentlich für die Klausur aus, wenn wir nur die Basisinformationen aus dem Skript lernen oder müssen wir uns die weiterführenden Materialien auch anschauen?
Hat Herr Brase irgendwas dazu gesagt, was wir am besten lernen sollten?
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Original von NullAhnung
Gibts eigentlich zu der Probeklausur auch irgendwo Ergebnisse?
Guru
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Mit A = B = 1 gilt: 1 -> 1. Demnach ist dies ein Modell.Quoted
Original von NullAhnung
Mich würde mal interessieren warum
KB: A,A ->B ein Modell 11 ist.
A = 0, B = 1 ist natürlich auch ein Modell.Quoted
Wenn ich jetzt für A 1 einsetze, ist das ganze zwar noch immer 1, aber die linke Seite wäre doch 0. Folglich Modell 0 1.
Senior Schreiberling
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Original von Informatik Minister
"Alle Norweger heissen Knöt, ausser denen, die Wolfström heissen".
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Eine dritte Aufgabe bittet euch, doch netterweise einen Weg von S zu G zu "berechnen", einmal mit einem banalen Verfahren (Felder zählen zum Ziel oder so) und einmal per Manhattan Distanz.
Quoted
Manhattan-Distanz: Verfahren zum Vergleich von Entfernungen.
Der l -Wert des Knotens x ergibt sich durch l (x) = h(x) + g(x) , wobei
h(x) die Summe der Manhattan-Distanzen aller Plättchen in einem Knoten und g(x) die Weglänge vom Start zum Knoten x sind.
Guru
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Ist dasselbe. Man könnte es auch formulieren als "Alle Norweger heißen entweder Knöt oder Wolfström":Quoted
Original von Sinan
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Original von Informatik Minister
"Alle Norweger heissen Knöt, ausser denen, die Wolfström heissen".
forall x: norweger(x) /\ not heißt_Wolfström(x) ----> heißt_Knöt(x)
stimmt das?
ist das identisch mit
forall x: norweger(x) /\ not heißt_Knöt(x) ----> heißt_Wolfström(x)
oder würde das heißten
"Alle Norweger heissen Wolfström, ausser denen, die Knöt heissen" ??
also spielt die Reihenfolge eine Rolle?
Wenn man sich in einem quadratischen Raster bewegt, so ist die Manhattan-Distanz zwischen zwei Punkten die minimale Anzahl von Feldern, die man benötigt, um einen Pfad zwischen diesen Punkten zu bilden. Der Pfad darf dabei nur in horizontaler oder vertikaler Richtung verlaufen.Quoted
Manhatten Distanz
Die Manhattan-Distanz läßt sich natürlich als heuristisches Maß einsetzen.Quoted
h(x) heißt heuristische Funktion
ist's das gleiche?
This post has been edited 2 times, last edit by "Joachim" (Feb 7th 2005, 12:42pm)
Erfahrener Schreiberling
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Senior Schreiberling
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Original von NullAhnung
@Sinan Wäre nett wenn du mir die Ergebnisse zu Probeklausur2 Aufgaben 2,5a,6,7,8 und 9 schicken könnte. Danke schonmal.
Und was ist denn genau mit AgentenTYPEN gemeint? zielbasierter Agent, wäre das ein Typ? Und autonom wäre das einer?
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Original von KingLifetec
Das mit autonom ist halt eine der Eigenschaften die einen Agenten allgemein kennzeichnet, also kein besonderer Typ.
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Senior Schreiberling
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Original von KingLifetec
Dies trifft auch bei der Aufgabe zu aber es ist keine reine Disjunktion von Literalen, sondern es kommen auch Konjunktionen vor.Wie sieht man also dass das eine Hornklausel ist?
Senior Schreiberling
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Original von dfex
weiss jemand, wie es mit der klausurrelevanz zu folgenden themen aussieht:
- Lernen mit Entscheidungsbäumen / Neuronalen Netzen
- Bayes'sches Lernen
- Explanation based learning
insbesondere die prolog programme dazu mag ich irgendwie gar nich.
Guru
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Man trennt Wissensbasis und gesammelte Erfahrungen häufig voneinander. Die Wissensbasis wird dann als etwas fest vorgegebenes ansehen. Seine Entscheidungen kann der Agent dann trotzdem noch basierend auf beiden Datenbeständen treffen. Ein Agent ist also autonom, wenn er speichert, wie sich die Welt auf seine Aktionen verhält, und diese Erfahrungen bei seinen Entscheidungen berücksichtigt.Quoted
Original von KingLifetec
Aber hängen nicht Wissenbasis und Erfahrung eines Agenten unmittelbar miteinander zusammen. Die Erfahrung die ein Agent macht wird ja in die Wissenbasis eingetragen, damit der Agent beim nächsten mal auf diese Erfahrungen zugreifen kann.
Erfahrungen erweitern die Wissenbasis eines Agenten. So hab ich das jedenfalls verstanden.
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Guru
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Klar kann es das geben, jede Disjunktion von Literalen ist eine Formel in konjunktiver Normalform.Quoted
Original von KingLifetec
ein Klausel ist eine Disjunktion von Literalen(atomaren Sätzen und negativen atomaren Sätzen), dann kann es keine Klausel in konjunktiver Normalform geben.
Nicht "konjunktive Normalform von Klauseln", die konjunktive Normalform ist nur für Formeln definiert. Du meinst eine Konjunktion von Klauseln.Quoted
Du meinst eher eine Konjunktive Normalform von Klauseln, in diesem Fall von Hornklauseln.
A AND B AND C ist keine Klausel (also auch insbesondere keine Hornklausel), da es keine Disjunktion von Literalen ist. Es ist hingegen eine Hornformel.Quoted
Also ist A^B^C keine Hornklausel sondern eine Konjunktion von Hornklauseln, so hab ich das jedenfalls verstanden.
This post has been edited 3 times, last edit by "Joachim" (Feb 7th 2005, 8:01pm)