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  • "Joachim" is male

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21

Friday, February 4th 2005, 1:00pm

Quoted

Original von oixio
So dann noch der Artikel / das Interview mit Barke:

[...]


Besonders glücklich bin ich auch mit diesem Interview nicht. Herr Barkes Aussagen erwecken den Eindruck, daß sich die Informatik hauptsächlich mit der Konstruktion von Computern beschäftigt. Aus seiner Sicht als E-Techniker mag es erstrebenswert sein, möglichst viele Hardware-interessierte Studierende anzusprechen, aber der Studiengang erscheint dadurch in einem falschen Licht.

Auch die Betitelung von Herrn Barke als "Informatikdozent" ist eigenartig, denn das ist er ganz einfach nicht.

Nichtsdestotrotz muß man natürlich zugeben, daß Herr Barke in Sachen Öffentlichkeitsarbeit für unseren Studiengang ein echter Segen ist. Ohne ihn hätte es den Artikel wohl gar nicht erst gegeben. Und ein (wenn auch unglücklicher) Artikel ist besser als kein Artikel.
The purpose of computing is insight, not numbers.
Richard Hamming, 1962

cowhen

Muuuh!

  • "cowhen" is male

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22

Friday, February 4th 2005, 1:13pm

Quoted

Original von Joachim
Auch die Betitelung von Herrn Barke als "Informatikdozent" ist eigenartig, denn das ist er ganz einfach nicht.

Wieso? Er bietet (u.A.) Veranstaltungen im Katalog A - Informatik an. Worüber definierst Du dann "Informatikdozent"?
plenty of time to relax when you are dead

  • "Joachim" is male

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23

Friday, February 4th 2005, 1:44pm

Quoted

Original von cowhen

Quoted

Original von Joachim
Auch die Betitelung von Herrn Barke als "Informatikdozent" ist eigenartig, denn das ist er ganz einfach nicht.

Wieso? Er bietet (u.A.) Veranstaltungen im Katalog A - Informatik an.
... was wohl hauptsächlich daran liegt, daß das IMS in den Fachbereich Informatik eingebettet wurde -- und das hatte vor allem organisatorische und politische Gründe. Unsere Katalogaufteilung ist ein eher schlechtes Kriterium.

Hinzu kommt natürlich noch, daß sich seine Lehrveranstaltungen (laut Webseiten) primär an Studierende der Elektrotechnik wenden.

Quoted

Worüber definierst Du dann "Informatikdozent"?
Dozenten mit Lehrbefugnis in Informatik sind Informatikdozenten. :)

Bei Herrn Barke liegt der Fall natürlich etwas anders. Er bewegt sich thematisch IMHO im Grenzbereich zwischen Technischer Informatik und Elektrotechnik. Und da er ursprünglich aus der Elektrotechnik kommt, würde ich ihn auch dort einstufen.
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Richard Hamming, 1962

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oixio

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24

Friday, February 4th 2005, 2:47pm

Pdf

So, dank HAZ-ePaper nun auch die komplette Seite als PDF mit den Bildern im Originallayout.

Haz Zish vom 04.02.2005

mfg

oixio

PS: Warum kann man hier eingentlich keine Dateien anhängen ?(

PPS: So ganz kann ich dem Artikel als ErSie auch nicht zustimmen. Gut ein paar Sachen passen, auch wenn sie ein bischen überspitzt ausgedrückt sind. Aber im Ganzen trifft der Artikel unseren Studiengang so wie ich ihn im Moment sehe nicht so ganz.
Dieser Post wurde aus 100 % chlorfrei gebleichten, handelsüblichen, freilaufenden, glücklichen Elektronen erzeugt!

Benjamin

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25

Friday, February 4th 2005, 3:38pm

RE: Pdf

Quoted

Original von oixio
PPS: So ganz kann ich dem Artikel als ErSie auch nicht zustimmen. Gut ein paar Sachen passen, auch wenn sie ein bischen überspitzt ausgedrückt sind. Aber im Ganzen trifft der Artikel unseren Studiengang so wie ich ihn im Moment sehe nicht so ganz.


Danke :)
Ich wollte schon fragen, wie es beim Rest des ersten Semesters im Moment aussieht bzw. erlebt wird.

Manches mag ein bissle die Wahrheit treffen, aber anderes is doch schon recht verzerrt worden.
Ok, passiert mal, doch gerade in einer Serien in der HAZ mit dem Titel Das Abi naht. Und dann? Studieren? Aber was? ZiSH gibt in einer neuen Serien Einblicke ins Studentenleben, Teil1: Informatiker find ich das nicht so passend. Oft genug stellen sich Leute das falsche unter unserem Studium vor, doch so ein Artikel macht das nicht besser.
Es gibt nur eine bessere Sache als auf dem Wasser zu sein: Noch mehr auf dem Wasser sein.

PhilRM

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  • "PhilRM" is male

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26

Friday, February 4th 2005, 6:42pm

<obiwan>Du musst natürlich tun, was du für richtig hältst.</obwian>

Quoted


[...] Informatiker sind das Gegenteil von Medizinern: Wir arbeiten nur mit Theorien und müssen nichts auswendig lernen, sondern die Dinge verstehen und anwenden können... [...]


Achtung, extremer Schubladenalarm! Schonmal Medizin studiert? Also ich persönlich möchte einen Arzt haben, der "die Dinge versteht und anwenden" kann. Und ich kann aus zweiter Hand direkt mitteilen, dass das Verstehen und Anwenden im Medizinstudium eine große Rolle spielt.
"Sie haben also einen, äh, einen Master of Bachelor?" (Human Resources, T-Systems, Cebit)

SUPERDIM

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  • "SUPERDIM" is male

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27

Friday, February 4th 2005, 7:08pm

Auf der einen Seite die Problematik mit dem Lösen von "ax+by=1" und auf der einen die Studenten, die in Vorlesungen zocken. Und? Was weiß der Leser nun? Daß man sein Studium ernst nehmen oder verpennen kann weiß eigentlich jeder vorher schon. Sonst steht da nix mehr drin, außer daß der Herr Kubacki Wildlederschuhe trägt.

Zu der Frage wie es anderen Ersies geht:

Momentan recht gut, da kaum Klausuren bevorstehen. Mathe hätte ich eine Spur härter erwartet. Man kann gut mitkommen, wenn man sich 1-2 Studen die Woche Zeit nimmt und die Hausübungen macht. Gibt ja Bonus.

E-Technik kann man mit etwas Disziplin schaukeln. Sind ja nur Grundlagen I und II. Wer wirklich nen Abschluß haben will, schafft das. Liegt überhaupt nicht in meinem Interessengebiet, aber man kann nicht alles haben.

Digitale Systeme gefällt mir. Ich komme gut mit, weil ich Vorlesung und Übung besuche.

Programmieren konnte ich vorher schon. Zwar nicht in Scheme, aber das spielt so gut wie keine Rolle.

AG-Fach: Recht bei Bode, locker. Betriebssysteme sollte vom Stoff her auch nicht umhauen.

Ich hab genug Freizeit, obwohl ich zu allen Veranstaltungen gehe (außer E-Tech Gruppenübung :D ) und alle Zettel, die wir bekommen durchrechne. Sogar die E-Tech Gruppenübungszettel. Davon erhoffe ich mir diesen Sommer genug Freizeit und möglichst wenig Stress in der Klausurenvorbereitung zu haben. Mal sehen, ob es klappt.

JimWest

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28

Saturday, February 5th 2005, 5:36am

Also mir hat der Artikel auch nur stark eingeschränkt gefallen. Denn meine Erfahrungen decken sich einfach nicht, mit denen aus dem Artikel. Zum Beispiel lasse ich Mathe und Matheübungen nach erfolglosen Versuchen der Übungsblätter(ab Blatt 4) jetzt einfach schleifen, mal sehen ob ich für Analysis dann doch noch lernen. Und zwar nicht weil es mir zu schwer ist, nein weil es einfach die Menge macht, ich hatte kein E-Technik in Physik und keinen Mathe Leistungskurs, war aber immer gut in der Schule ohne viel zu lernen.

Was mir jetzt am meisten Fehlt ist, die Fähigkeit mich einfach mal mehrere Stunden hinzusetzten und zu lernen, was für die Schule einfach nicht notwendig war, weil man als einigermaßen "schlauer" Mensch einfach seine Fähigkeiten nicht nutzen musste.

So kommt es mir vor als müsste ich, an viel zu vielen Fronten kämpfen und so habe ich mich auf festes Territorium (E-Technik, GDS, Scheme) zurückgezogen und probiere mich da mal zu behaupten. Sollte es nicht klappen, muss ich halt nächstes Jahr noch mal die Kurse machen, ich sag mir egal, wenn ichs dann schaffe, mit einem Jahr Verspätung werde ich ein guter Angestellter, mit einem etwas breiter gefächertem Horizont als ein Powerlerner vorweißen kann und hatte noch bisschien Spaß dran.

MFG
Pascal

P.s.: Warum wird in dem Artikel die Kleidung erwäht? Ist doch die HAZ und nicht die Bild (Oder welche Zeitung fördert noch ma lOberflächlichkeit und Klischees?)!
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cowhen

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29

Saturday, February 5th 2005, 10:29am

Quoted

Original von JimWest
Was mir jetzt am meisten Fehlt ist, die Fähigkeit mich einfach mal mehrere Stunden hinzusetzten und zu lernen, was für die Schule einfach nicht notwendig war, weil man als einigermaßen "schlauer" Mensch einfach seine Fähigkeiten nicht nutzen musste.

<= Widerspruch !? =>

Quoted

Ich kann kein Mathe, kein E-Technik, kein Informatik und sonst auch nix, was ich aber kann ist lernen.


Diese Fähigkeit, die dir jetzt noch fehlt, wirst du auch in einem Jahr auch noch brauchen. Meine Erfahrung: Das wird in höheren Semestern nicht viel anders. Es ist immer ne Menge zu tun und breit gefächert bleibt es auch.

Probier also lieber, dich ordentlich ranzusetzen, denn jedes Sem würde ich diese "Verzögerungs-Taktik" nicht fahren wollen.
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SUPERDIM

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30

Saturday, February 5th 2005, 1:24pm

Quoted

Original von JimWest
Sollte es nicht klappen, muss ich halt nächstes Jahr noch mal die Kurse machen, ich sag mir egal, wenn ichs dann schaffe, mit einem Jahr Verspätung werde ich ein guter Angestellter, mit einem etwas breiter gefächertem Horizont als ein Powerlerner vorweißen kann und hatte noch bisschien Spaß dran.


Guter Arbeiter mit weitem Horizont? Und das nachdem "ich lass Mathe und co. schleifen" und "mir fehlt die Fähigkeit mich für ein paar Studen hinzusetzen". Du bist ein Spaßvogel.

Ich komme mit 30-35 Std. die Woche perfekt aus. Wenn du später arbeitest hast du min. eine 40Std Woche und musst oft Sachen erledigen, die dir keinen Spaß machen. Dann ist nix mehr mit Schleifen lassen.

So eine Disziplinlosigkeit an den Tag legen und auf Leute schießen, die auf die Zähne beißen mal eine Sache durchziehen. Das ist ziemlich arm.

q_2

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31

Saturday, February 5th 2005, 1:46pm

Für mich schaut es aus wie stille Post: Dieser Mark gibt eigene Ansichten wider, die schon vereinfacht wurden, um sie einer Reporterin nahe zu bringen. Diese schreibt dann auf, was sie aus mehreren Quellen (eben auch Klischees und Gerüchte) gehört hat, so exakt und verständlich es eben geht. Schließlich wird das ganze dann noch von einer Redaktion gekürzt - die wieder eigenständig filtern.

Weil ich das Original gesehen habe: Die Aufgabe ist ebenfalls etwas fehlerhaft abgetippt und von einer A4 Seite auf eine Kolumne geschrumpft worden...

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JimWest

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32

Saturday, February 5th 2005, 3:54pm

Ich wollte natürlich keinen Angreifen, sondern nur sagen vielleicht hat es auch Vorteile nicht alles auf einmal durchzuziehen (vielleicht rede ich mir das auch nur ein).

Natürlich hast du Recht, es ist ohne Frage weniger Aufwand gleich alles durchzugehen statt später sich zu überarbeiten. Ich muss zu meiner Verteidigung sagen das ich jede Veranstaltung besuche (mit der Ausnahme der Mathe Vorlesungen). So habe ich das fürs nächste Mal schon gut drin und müsste falls ich für einen Kurs doch noch lerne, mir nicht alles von vorn beibringen.

Um noch mal klar zu stellen, ich denke:

- Es auf Anhieb schaffen ist super.
- Jede Zeit die ins Studium investiert ist, ist gut angelegt.
- Und es könnte doch auch Vorteile haben es nicht alles auf Ahnhieb zu schaffen.
- Zum Widerspruch! Natürlich kann ich lernen aber nach ca 90 Minuten schweifen meine Gedanken ab und ich kann mich nicht mehr gut Konzentrieren, dann muss ich erstmal ne Round Computer spielen oder bisschen Wegfahren, bis ich mich da wieder ran setzten kann.

Ich gehe mehreren Nebenjobs nach, so das ich deshalb wenig Zeit hab und es fällt dann einfach schwerer viel Zeit für das Studium zu investieren.
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SUPERDIM

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33

Saturday, February 5th 2005, 8:53pm

Mit Nebenjobs ist es natürlich härter überall mitzukommen. Wegen der Konzentration gebe ich dir nen guten Tip:

Schaff dir die richtige Arbeitsatmosphäre. Zuhause mache ich kaum was, weil ich dort oft angelenkt bin. Stattdessen lerne ich in der Bibliothek. Da hat man Ruhe und die anderen Leute dort lernen auch. Damit kann ich die Lücken zwischen den Veranstaltungen füllen und nehme nicht so viel Arbeit mit nach Hause. Das klappt bisher ziemlich gut.

JimWest

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34

Saturday, February 5th 2005, 10:26pm

Guter Tip! Werde ich probieren. Schaue mir grade Scheme nochmal an. Naja mit cons und listen kann ich schon ganz gut, nur rekursiv will ich nicht machen kein Plan warum, aber ich Teile mir die Aufgabe immer gern in Iterationsschritte ein.

Naja mal nix Topic fremdes hier noch anfangen.
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Saturday, February 5th 2005, 11:38pm

Quoted

Original von JimWest
- Und es könnte doch auch Vorteile haben es nicht alles auf Ahnhieb zu schaffen.
Welche denn?
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JimWest

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Sunday, February 6th 2005, 12:03am

So bleibt mehr für Später. Nein mal Spaß bei Seite, aber wenn du sag ich mal keine Probleme damit hast ne Jahr länger zu studieren, musst du einfach natürlich auch erst ein Jahr später Arbeiten bzw. Job suchen oder anderen Stress haben. Man kann auch einen Gang zurück schalten und relaxt studieren. Na ja ist nicht 100% ernst gemeint aber kann mir vorstellen so denken manche. Bitte diese Antwort nicht als feste Stellungnahme gleich zerpflügen, ich weiß das sich das nicht jeder (ich hab auch kein Geld) leisten kann etc. und auch nicht jeder Zeit mit Studieren verschwenden will.
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cowhen

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Sunday, February 6th 2005, 12:34am

Quoted

Original von JimWest
So bleibt mehr für Später. Nein mal Spaß bei Seite, aber wenn du sag ich mal keine Probleme damit hast ne Jahr länger zu studieren, musst du einfach natürlich auch erst ein Jahr später Arbeiten bzw. Job suchen oder anderen Stress haben
Studium als relaxte Zeit, bevor man arbeiten muss? Irgendwas mach ich wohl falsch ... :D
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JimWest

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Sunday, February 6th 2005, 1:12am

Sagt ja auch deine Signatur "plenty of time to relax when you are dead", gibt halt solche und solche. Ich bin definitiv der, der lieber bei seinen Freunden oder beim Gamen ist als bei der Arbeit oder beim Studieren (wenn ich auch ne gute Arbeit habe und Studieren ja auch nicht so schlimm ist).

Hab grade die erste alte Scheme-Klausur gelöst. Aber leider wie ich feststellen muss für 3 x 3 Matrizen statt für n x n. Wer auch immer die Lösungen für die Klausur gemacht hat, also ich kann diese Lösung nicht in 45 Minuten machen. Sorry für off topic.
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Lucky

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Sunday, February 6th 2005, 1:42am

Quoted

Original von Joachim

Quoted

Original von JimWest
- Und es könnte doch auch Vorteile haben es nicht alles auf Ahnhieb zu schaffen.
Welche denn?


Zu leben und es genießen, noch jung zu sein und verrückte Dinge machen zu können um nicht schon mit 22 den Austritt aus der "Spassgesellschaft" vollzogen zu haben
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cowhen

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Sunday, February 6th 2005, 2:26am

Quoted

Original von Lucky
Zu leben und es genießen, noch jung zu sein und verrückte Dinge machen zu können um nicht schon mit 22 den Austritt aus der "Spassgesellschaft" vollzogen zu haben

Ich meine, man kann Studium und Spaß ganz gut miteinander vereinbaren (Meine Signatur an dieser Stelle nicht überbewerten ;) ). Dafür muss man aber imho nicht unbedingt Veranstaltungen weglassen. Auch wenn ich das Studium jetzt nicht unbedingt als relaxed empfinde.

Andererseits: Wenn man keinen Spaß mehr daran hat und nurnoch auf das Ende "hinkämpft" macht man definitiv auch was falsch. Dann ist einen Gang runterschalten vielleicht empfehlenswert.

Ist wohl eher eine gefühlsmäßige Entscheidung.
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