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  • "Joachim" is male

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21

Wednesday, July 6th 2005, 11:13am

Quoted

Original von metalhen
Eine Info zum Studium Generale bei den E-Technikern gibt es z.B.
hier: http://www.geml.uni-hannover.de/DPA-Seit…um-Generale.htm
Quelle: http://www.fet.uni-hannover.de/forum/vie…tudium+generale
Das ist aber doch nicht alles, oder? So wie ich das verstehe sind das nur die Veranstaltungen, die ohne Rücksprache wählbar sind. Was gibt es denn noch so?
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Richard Hamming, 1962

CrissCross

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  • "CrissCross" is male

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22

Wednesday, July 6th 2005, 1:37pm

Eine Mindestpunktzahl pro Semester ist alles andere als sinnvoll.
Zu einen kann es, wie in den Beiträgen schon erwähnt, zu bestimmten Zwischenfällen kommen, die dazu führen, dass man die Mindestpunktzahl pro Semester nicht erreicht, und außerdem gibt es auch Studenten, die eben nicht zu den Überfliegern gehören und die würden unter dieser Regelung zu leiden haben bzw. gleich exmatrikuliert werden.

Die Abbruchquote bei technischen Studiengängen ist hoch genug, warum sollte man sie noch durch so eine Klausel erhöhen?

Die Argumentation eine solche Auflage würde "das Studium beschleunigen" ist schon fast zynisch: Sie würde höchstens dazu führen, dass mehr Leute gezwungen sein werden ihr Studium abzubrechen! Es wird auch indirekt unterstellt, dass die Studenten ABSICHTLICH zu lange studieren (was höchstens auf eine Minderheit zutrifft, die sowieso spätestens nach Einführung von Studiengebühren aus finanziellen Gründen von selbst verschwinden wird).

Die Leute, die ihr Studium schnell beenden wollen, können das auch schon nach der aktuellen Prüfungsordnung - die jenigen, die länger brauchen haben aber gleichzeitig die Möglichkeit bestimmte Prüfungen später abzulegen.

Es sollte weiterhin in der Eigenverantwortung eines jeden einzelnen liegen, in welcher Zeit er sein Studium absolvieren will.
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(John Gage - Sun Microsystems zum Thema warum IT-Projekte scheitern)

q_2

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  • "q_2" started this thread

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23

Wednesday, July 6th 2005, 3:21pm

Nicht, dass das falsch verstanden wird:
- Ich bin überzeugt davon, dass kein Student absichtlich lange studiert.
- Die Mindespunktzahl möchte auch ich nicht (isoliert) eingeführt sehen. Sie ist eine (hier diskutierte) Konzessionsidee.

- Die Gesamtzahl aller "Freiversuche" in den ersten 5 Semester ist nicht begrenzt. Die Begrenzung liegt bei: ein Fach - ein Freiversuch. (§15 Abs. 8 )

EDIT: Smiley gegen 8 ) ersetzt.
1001 PHP-Klickibunti-made-by-Script-kiddies-Foren sind nicht nur Qual sondern auch Rückschritt!

This post has been edited 2 times, last edit by "q_2" (Jul 6th 2005, 3:31pm)


CrissCross

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  • "CrissCross" is male

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24

Wednesday, July 6th 2005, 4:29pm

Laut Prüfungsordnung der E-Techniker wird das mit den CPs pro Semester wie folgt gehandhabt:

"In jedem Semester (...), müssen mindestens
15 Kreditpunkte erworben werden. Die Gesamtsumme
der erbrachten Kreditpunkte muss nach jedem Zählsemester
größer bzw. gleich sein der Anzahl der Zählsemester
multipliziert mit 15."

S. Prüfungsordnung von E-Technikern S. 8 §14 - Abs. 2.

Wenn man also im im 1. Semester ist (also noch 0 CPs hat) und in einigen Klausuren durchfällt und nach dem 1. Semester nur 12 CPs hat, dann ist das Studium beendet (so verstehe ich jedenfalls §14)! Dann ist es natürlich sehr beruhigend unendlich viele Freiversuche zu haben - das Problem ist nur, dass man das 2. Semester nicht mehr erlebt ;-).

Ich sehe also keinen Vorteil in dieser Regelung, denn was bringen mir den die (unbegrenzten) Freiversuche, wenn ich keine Klausuren mehr mitschreiben darf?

Da finde ich unsere aktuelle Prüfungsordnung sehr viel humaner. Das einzige, was man meiner Meinung nach überdenken sollte, ist die Regelung mit diesen Doppel-Klausuren, so dass man z.B. selbst entscheiden kann, ob man beiden Teile eines Fachs auf einmal oder getrennt schreiben will.

mfg

Christian
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oixio

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25

Wednesday, July 6th 2005, 4:49pm

Quoted

Original von CrissCross
Da finde ich unsere aktuelle Prüfungsordnung sehr viel humaner. Das einzige, was man meiner Meinung nach überdenken sollte, ist die Regelung mit diesen Doppel-Klausuren, so dass man z.B. selbst entscheiden kann, ob man beiden Teile eines Fachs auf einmal oder getrennt schreiben will.

Da stimme ich dir zu. Ich finde unsere Regelung eingentlich ganz ok. Nur die Sache mit den Doppelklausuren hätte man besser lösen können. Wenn schon als Doppelklausur, dann wenigstens als eine Klausur, also zB einen gemeinsamen Aufgabenzettel für Ana A und B. Dann kann man Defizite in einer der beiden Hälften ausgleichen bzw. sich selbst die Zeit in der Klausur sehr viel besser einteilen (zB wenn man irgendwo aufm Schlauch steht).

Ansonsten hätt ich auch nichts dagegen gehabt am Ende vom 1. Semester schon die erste Hälfte der Mathe-Klausuren zu schreiben, dann wär jetzt der Stress nen bischen weniger.

mfg
oixio
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Ingrim Ingrasch

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26

Wednesday, July 6th 2005, 4:53pm

@Oxio
Ich halte von dem Doppelklausuren relativ wenig da man noch mehr Stoff als gewöhnlich in sich reinprügeln muss und als normal sterblicher leider dabei meißt etwas vergisst was dann auch noch Klausur relevant ist ^^

just my 2 cent

Sir_Tobias

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27

Wednesday, July 6th 2005, 5:57pm

Quoted

Original von Joachim

Quoted

Original von q_2
1. unbegrenzte Freiversuche
Opposition: niemand (aus der Studentenschaft)
Sinn: Risikobereitschaft der Studis steigern, schnelleres Studium begünstigen
Tangiert: "Prüfer", könnten steigenden Arbeitsaufwand scheuen
Referenz: E-Ings.
"Risikobereitschaft der Studis steigern": Ein Studium ist kein Glücksspiel.

Mit dieser Regelung begünstigst Du allerdings auch schlechte Noten. Wenn Studierende eine Prüfung bestehen sollten, an der sie sonst nie teilgenommen hätten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß sie diese Prüfung mit einer schlechten Note bestehen.



Ich denke, daß man das ruhig dem Studierenden überlassen sollte, eine schlechte Note in Kauf zu nehmen, da jeder sein Pensum selbst planen kann. Immerhin sammelt man mehr "Klausurerfahrungen", die durch die bisherigen Regelungen natürlich nicht gegeben sind. Man hat schließlich auch sechs Versuche, die jeweiligen Noten zu verbessern. In solchen Dingen sind die Diplomer wirklich zu beneiden, zumal bei uns keine Nachschreibeklausuren vorgesehen sind, was bei der Beschränkung auf zehn Versuche für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar ist.

This post has been edited 2 times, last edit by "Sir_Tobias" (Jul 6th 2005, 6:05pm)


Informatik Minister

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28

Wednesday, July 6th 2005, 6:50pm

Quoted

Original von Sir_Tobias
Ich denke, daß man das ruhig dem Studierenden überlassen sollte, eine schlechte Note in Kauf zu nehmen, da jeder sein Pensum selbst planen kann.

Dann schließt als nächstes aber die Diskussion an, warum man nicht wählen könne, welche Noten in die Bachelorprüfung eingehen. Dies geschieht meines Wissens nach chronologisch, in keinem Falle nach "gusto" ( 8) ) des Studenten.

Quoted


In solchen Dingen sind die Diplomer wirklich zu beneiden

Bei der aktuellen Diskussion über Kombiklausuren (auch in diesem Thread), könnte man jedoch jederzeit den Vergleich zu "Diplomern" als Argument anführen, dass zwei Klausuren (also 6 SWS ?!) für eine Prüfung nicht wirklich viel sind. Ich persönlich beneide euch trotzdem nicht darum und kann nachvollziehen, dass es im sonst auf viele, "kleine" Prüfungen ausgelegten Alltag negativ auffällt.
Aber deswegen hast du ja auch "In solchen Dingen" geschrieben :)

Quoted

Original von CrissCross
Es sollte weiterhin in der Eigenverantwortung eines jeden einzelnen liegen, in welcher Zeit er sein Studium absolvieren will.

Ist nicht immer eine Frage des Wollens, es liegt auch im Interesse der Uni, der Stadt, des Landes, JA der NATION, dass die Studenten "im zeitlichen Rahmen" studieren.

Ansonsten bin ich auch gegen Mindest-CP und wundere mich über entsprechende Abschnitte der E-Technik PO. 15 CP sind zwar nicht sonderlich viel, aber bei Nicht-Erreichen eine Exmatrikulation in Aussicht zu stellen...

Ansonsten: Man muss zu einem gewissen Punkt auch Leistung bringen, wenn man einen Abschluss erhalten will. Und der Studiengang ist ausdrücklich als "Vollzeitstudiengang" ausgelegt.
"Fliegenpilze! Löwen!! Das Leben ist gefährlich." -- www.katzundgoldt.de

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Tino

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29

Saturday, July 9th 2005, 12:53pm

Ohne jetzt alles gelesen zuhaben, will ich auch einmal meinen Senf als E-Techniker dazugeben. Falls ihr irgendwelche Fragen bezüglich unserer neuen PO und allen darin vorkommenden Details habt, so könnt ihr noch nächste Woche zu uns in die Sitzung kommen (Mo, 18:00, FFSR-Raum)
Wir hatten bis zum WS04/05 Blockprüfungen und es wurden danach die CPs eingeführt, wie die meisten von euch wharscheinlich auch schon wissen. Wir haben eine Regelung, nach der wir mindestens 15 CP je Semester und 15 CP im Durchschnitt pro Semester erreichen müssen. Wenn wir eines der beiden Kriterien verletzen, sprechen wir bei einem Prof vor, der gibt dann entweder sein o.k. oder wir kommen vor den Prüfungsausschuss. Dort gibt es ein o.k. oder wir sind raus. Solange nur ein Kriterium verletzt wird, kann sich dieser Vorgang jedesmal wiederholen, wann ein Prof oder der PAusschus sein o.k. gibt wissen wir aufgrund der wenigen Erfahrung noch nicht, dieses Semester ist nur einer (oder zwei?) rausgeflogen, obwohl 500 die Kriterien verletzt haben...
Wenn man beide Kriterien verletzt, wird der Antrag GEZÄHLT (Zählantrag). Man muss genauso zum Prof und ev. danach zum PAuschuss. Der Vorgang darf sich allerdings nur noch ein weiteres Mal wiederholen, beim dritten Zählantrag ist man automatisch raus.
Der Ganze Aufwand hat auch einen Grund: Bisher war es so, das die E-Technik Studenten erst im dritten Semester (3x durchgefallen) rausfliegen konnten und erst dort die Profs gemerkt haben wenn was schief läuft. Jetzt, mit der neuen PO ist man direkt bei den Leuten, die Probleme mit dem Studium haben, man kann Ihnen direkt sagen was sie alles erwartet. Am Anfang hielt ich von der CP Grenze nichts, aber wenn man mal etwas anders rechnet: 30 CP/Semester regulär, 10 Semester Studiendauer. Weniger als 15 CP/S, mehr als 20 S. Das kann es ja auch nicht sein, also entweder auf den Hosenboden setzen oder vielleicht doch zur FH wechseln...
Tja, soviel dazu, wie es bei uns läuft.

  • "Joachim" is male

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30

Saturday, July 9th 2005, 4:36pm

Quoted

Original von Tino
Wir hatten bis zum WS04/05 Blockprüfungen und es wurden danach die CPs eingeführt, wie die meisten von euch wharscheinlich auch schon wissen. Wir haben eine Regelung, nach der wir mindestens 15 CP je Semester und 15 CP im Durchschnitt pro Semester erreichen müssen. Wenn wir eines der beiden Kriterien verletzen, sprechen wir bei einem Prof vor, der gibt dann entweder sein o.k. oder wir kommen vor den Prüfungsausschuss.
Die Idee mit den "Zwangsstudienberatungen" durch die Professoren finde ich gut (sofern diese ihre Beratung auch gewissenhaft durchführen).

Gerade in den ersten Semestern besteht, so vermute ich, erhöhter Beratungsbedarf, freiwillig kommt jedoch fast niemand auf diese Idee.

Quoted

dieses Semester ist nur einer (oder zwei?) rausgeflogen, obwohl 500 die Kriterien verletzt haben...
500? Das klingt dann jedoch sehr danach, daß das Verfahren so nicht in Ordnung ist. Bei einer so großen Zahl wird diese Methode ineffektiv, da die Belastung der Professoren dadurch zu groß wird und diese gar nicht mehr in der Lage sind, mit jedem ein ausreichend langes Gespräch zu führen.

Quoted

Wenn man beide Kriterien verletzt, wird der Antrag GEZÄHLT (Zählantrag). Man muss genauso zum Prof und ev. danach zum PAuschuss. Der Vorgang darf sich allerdings nur noch ein weiteres Mal wiederholen, beim dritten Zählantrag ist man automatisch raus.
Das halte ich für ein sinnvolles Verfahren. Wer dreimal nicht in der Lage ist, mindestens 15 CP zu holen (was ja nicht besonders viel ist), braucht (hochgerechnet) mehr als 11 Semester für seinen Bachelor-Abschluß. Das ist definitiv zu viel. Und hier zieht auch das Argument nicht, daß manche Studierende nebenbei arbeiten. Wer arbeitet und daher eine so extrem lange Studiendauer benötigt, sollte dann wohl doch besser ein Fernstudium machen.



Was halten die anderen von dieser Idee?

@Fachrat Informatik: Haltet ihr eine solche Regelung in der Informatik für durchsetzbar?
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CrissCross

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Saturday, July 9th 2005, 4:48pm

Die aktuelle Regelung mit den Freiversuchen (einer pro Klausur) und dann
noch 9 weiteren Prüfungen, die man nicht bestehen darf, halte ich für ok.

Dann kann man insgesamt 19 mal durchfallen, bis man beim 20 mal sein Studium beenden muss.

Und was die Studiendauer angeht: Wer merkt, dass er überhaupt nicht mithalten kann, wird sich schon von selbst exmatrikulieren - auch ohne Mindest-CP-Kriterium. Ich glaube nicht, dass es jemand 14 Semester lang an seinem Bachelor studieren wird und dann glaubt auf dem Arbeitsmarkt noch gute Chance zu haben. Außerdem verfallen die Freiversuche sowieso nach dem 5. Semester und irgendwann darf man dann auch Strafgebühren zahlen und kriegt wohl auch kein Bafög mehr.
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Benjamin

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Saturday, July 9th 2005, 5:30pm

Quoted

Original von CrissCross
Dann kann man insgesamt 19 mal durchfallen, bis man beim 20 mal sein Studium beenden muss.


19?

Ok 9 ohne Freiversuche.
Aber jede Klausur die man zum ersten mal schreibt in den ersten 5 Semestern - das macht bei ~7 Klausuren pro Semester für mich 5*~7= ~35 :)

Quoted

http://www.uni-hannover.de/aktuell/veroeff/verkuend/0_ord/inf/bsc_msc_inform_sto.pdf

Im Rahmen der Bachelor-Prüfung gelten während der ersten 5 Fachsemester ALLE ERSTMALS abgelegten nicht bestandenen Prüfungsleisutngen als nicht unternommen (Freiversuch)
...

Die Bachelorprüfung ist endgültig nicht bestanden, sobald 10x eine Prüfungsleistung mit "nicht ausreichend" bewertet wurde ....
...
Freiversuche und zusätzliche Prüfungsleistungen beleiben dabei unberücksichtigt.
Es gibt nur eine bessere Sache als auf dem Wasser zu sein: Noch mehr auf dem Wasser sein.

CrissCross

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Saturday, July 9th 2005, 5:47pm

Quoted

Original von metalhen
- das macht bei ~7 Klausuren pro Semester für mich 5*~7= ~35 :)


10 verschiedene Klausuren geschrieben (a0 - a9), alle nicht bestanden; a0 - a9 nochmal geschrieben wieder nicht
bestanden -> Studium beendet. oder?

Aber du hast natürlich Recht: Insgesamt sind es noch viel mehr Freiversuche... :)
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