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zakarumite

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21

Wednesday, August 31st 2005, 10:40pm

ok, danke
...

HELP

Praktikant

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22

Thursday, September 1st 2005, 9:56am

Übung 6

Ich hab nur zwei kurze Fragen die Übung 6 betreffend:
bei der ersten Aufgabe muss ich ja ein Polynom vierten Grades berechnen. Da muss ich ja nur ein GS wie in der Übung vom 13.06. aufstellen und dann mit Gauß lösen, oder?

Und bei der zweiten Aufgabe hab ich dann ja ein überbestimmtes GS, welches man mit dem Ansatz x=[A(transponiert)*A(invertiert)]*A(transponiert)*l lösen kann. Meine Frage dazu ist: Kann man die Bildung der Inversen irgendwie umgehen? irgend ein anderer Ansatz??

Der Micha

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23

Thursday, September 1st 2005, 12:27pm

RE: Übung 6

ich glaube das umgeht der lagrange-ansatz in der nächsten übung.
inverse matrizen berechnen wäre in der klausur auch sehr zeitintensiv. bei mir jedenfalls ;)
hoffe mal, dass wir von sowas verschont bleiben...

This post has been edited 1 times, last edit by "Der Micha" (Sep 1st 2005, 12:28pm)


Arne

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24

Thursday, September 1st 2005, 1:11pm

Also Haunert hat gesagt, dass man 4x4 Matrizen invertieren können sollte für die Klausur. Daher denke ich auch, dass das in der Klausur vorkommen wird...

@HELP: die Formel lautet korrekt so:

x = (A^T * A)^(-1) * A^T * l
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dfex

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25

Thursday, September 1st 2005, 2:44pm

RE: Übung 6

Quoted

Original von Der Micha
ich glaube das umgeht der lagrange-ansatz in der nächsten übung.
inverse matrizen berechnen wäre in der klausur auch sehr zeitintensiv. bei mir jedenfalls ;)
hoffe mal, dass wir von sowas verschont bleiben...

lagrange ist nicht wirklich eine zeitersparnis. genausoviel fehleranfällige rechnerrei. einziger vorteil: sturer und fester ablauf

Arne

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26

Thursday, September 1st 2005, 3:29pm

RE: Übung 6

Quoted

Original von dfex

Quoted

Original von Der Micha
ich glaube das umgeht der lagrange-ansatz in der nächsten übung.
inverse matrizen berechnen wäre in der klausur auch sehr zeitintensiv. bei mir jedenfalls ;)
hoffe mal, dass wir von sowas verschont bleiben...

lagrange ist nicht wirklich eine zeitersparnis. genausoviel fehleranfällige rechnerrei. einziger vorteil: sturer und fester ablauf


Also wenn Gauß'sches Umformen beim Invertieren kein sturer und fester ablauf ist :). Bei LaGrange musst du halt auf gleicher Ebene nur Ausmultiplizieren und Zusammenfassen. Das ist nicht anders/einfacher als Multiplizieren, Dividieren und Zeilen voneinander zu subtrahieren... :)

Im Ganzen würde ich es nur etwas schade finden, wenn in der GIS Klausur morgen viel zu rechnen ist, da soetwas ja normal in Matheklausuren/Mathevorlesungen zur genüge getan wurde. Wenn es natürlich auf der Ebene des Erklärens des Verfahrens ohne Rechnerei bleibt, habe ich da nichts dagegen.

ps: 1k :)
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NixWisse

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27

Thursday, September 1st 2005, 3:41pm

RE: Übung 6

Hallo,
kann mir auch noch mal jemand das Passwort für die GIS-Folien zukommen lasse?
Danke

NixWisse

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28

Thursday, September 1st 2005, 4:31pm

RE: Übung 6

Danke für das PW. Stand ja leider nicht so viel interessantes drin in den Folien. Hat jemand die Lösungen zu den Übungen in digitaler Form? Oder zumindest einen Teil davon?

Hogi

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29

Thursday, September 1st 2005, 4:49pm

ebenfalls danke für das pwd. ich habe hier übrigens eine interessante seite zum thema geoinformatik gefunden, da wird einem noch mal so das ein oder andere klar, was in den folien nicht so gut zum ausdruck kommt:

http://www.geoinformatik.uni-rostock.de/lexikon.asp

dfex

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30

Thursday, September 1st 2005, 4:52pm

RE: Übung 6

Quoted

Original von vier
Also wenn Gauß'sches Umformen beim Invertieren kein sturer und fester ablauf ist :)


schon .. aber ich meinte, das is nur einsetzen. bei gauß haste ja pro schritt immer wahlmöglichkeiten ..

Arne

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31

Thursday, September 1st 2005, 5:00pm

http://statistik.wu-wien.ac.at/~leydold/MOK/HTML/node52.html

ist ganz schön, wenn man invertieren nicht mag :)
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NixWisse

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32

Thursday, September 1st 2005, 5:16pm

@vier: das ist doch mal ein sehr angenehmes Lösungsverfahren. Geht schnell und man kann kaum was falsch machen.

T2k

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33

Friday, September 2nd 2005, 1:02pm

Quoted

Original von NixWisse
@vier: das ist doch mal ein sehr angenehmes Lösungsverfahren. Geht schnell und man kann kaum was falsch machen.


hätt ichs gestern verstanden, hätt ich die polynomaufgabe geschafft, aber so ist das ne rechnerrei die (ich würde sagen) zuviel zeit ohne taschenrechner in anspruch nimmt und irgendwie das argument: kein taschenrechner nicht ganz passt... es soll ja wissen und nicht doofes 1x1 rechnen geprüft werden...


oder bin ich die aufgabe falsch angegangen? ansonsten fand ich die klausur erstaunlich 'gut' auch wenn die hauptschwerpunkte UML und interpolation vielleicht nicht ganz zu einer gis vorlesung passen... aber das is ja meine meinung :rolleyes:


T2k
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dfex

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Friday, September 2nd 2005, 1:52pm

Quoted

Original von T2k
oder bin ich die aufgabe falsch angegangen?

Wahrscheinlich.
Du hättest die Profillinie vorher parametrisieren können. Da die Abstände zwischen den x-Werten gleich waren, hättest du z.b. die Werte 0,1,2,3 für x nehmen können.
Damit wars gar nich so schwer, weil die erste Zeile in der Matrix dann drei 0en hat. Mit Kramer hat man da schon gewonnen, aber auch die Gauß-Methode wäre damit wohl machbar gewesen.

NixWisse

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35

Friday, September 2nd 2005, 6:18pm

Außerdem war es ja nicht ein Polynom aus 6 Stellen, sondern zwei Polynome mit 4 bzw. 3 Stellen. Und die LGS kann man ja noch recht leicht auch mit Gauss lösen.

T2k

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36

Friday, September 2nd 2005, 7:30pm

Quoted

Original von NixWisse
Außerdem war es ja nicht ein Polynom aus 6 Stellen, sondern zwei Polynome mit 4 bzw. 3 Stellen. Und die LGS kann man ja noch recht leicht auch mit Gauss lösen.


ja das weiß ich, wobei ich eins mit 4 und das andere mit 2 stellen hatte, da ja die höhe an der bruchkante für das zweite polynom unbekannt ist, kannst den punkt in diesem polynom also nicht verwenden (und höhe raten ist nicht so meine sache...), aber zum glück war die klausur nicht 100% polynominterpolation :]


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KingLifetec

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Friday, September 2nd 2005, 10:12pm

Wieso musste man da eine Höhe raten?
Du hast den Punkt an der Bruchkante als Endpunkte des ersten Polynoms genommen und den gleichen Punkt als Anfangspunkt für das zweite Polynom.
Da musste man nichts raten.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!

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38

Friday, September 2nd 2005, 10:20pm

hmm, kann sein das ich jetzt was durcheinanderbringe, aber war ne bruchkante nicht ein sprung in der höhe (zb. eine klippe)?

Bruchkantendefinition irgendwo aus dem web:
"Unterbrechung des kontinuierlichen Verlaufs einer Oberfläche, z.B. Geländekante, tektonische Strukturfläche, ..."
also nicht ein "Knick", wo die höhe für beide polynome an dem punkt gleich währe


T2k
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dfex

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Friday, September 2nd 2005, 10:35pm

Quoted

Original von T2k
hmm, kann sein das ich jetzt was durcheinanderbringe, aber war ne bruchkante nicht ein sprung in der höhe (zb. eine klippe)?

Bruchkantendefinition irgendwo aus dem web:
"Unterbrechung des kontinuierlichen Verlaufs einer Oberfläche, z.B.

Schon richtig alles soweit. Allerdings müsste die Darstellung im Bild eine 2,5 D Darstellung gewesen sein. Dabei hat halt kein Punkt zwei verschiedene Höhen. Somit müsste wahrscheinlich für die Bruchkante auch gelten, dass die Höhe links- und rechtsseitig angenähert gleich ist.

btw: Ich habs leider auch ohne den Punkt an der Bruchkante (rechtsseitig) gemacht und auch eine Gerade interpoliert -> falsch :)

NixWisse

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40

Monday, September 12th 2005, 3:45pm

Weiß jemand, ob die Ergebnisse schon aushängen?