This post has been edited 1 times, last edit by "Der Micha" (Sep 1st 2005, 12:28pm)
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Original von Der Micha
ich glaube das umgeht der lagrange-ansatz in der nächsten übung.
inverse matrizen berechnen wäre in der klausur auch sehr zeitintensiv. bei mir jedenfalls
hoffe mal, dass wir von sowas verschont bleiben...
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Original von dfex
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Original von Der Micha
ich glaube das umgeht der lagrange-ansatz in der nächsten übung.
inverse matrizen berechnen wäre in der klausur auch sehr zeitintensiv. bei mir jedenfalls
hoffe mal, dass wir von sowas verschont bleiben...
lagrange ist nicht wirklich eine zeitersparnis. genausoviel fehleranfällige rechnerrei. einziger vorteil: sturer und fester ablauf
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Date of registration: Oct 9th 2002
Location: da drüben, gleich dort.
Occupation: Warum? Hmm, weil ich sonst nix mit meiner Zeit anzufangen weiß :D
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Original von NixWisse
@vier: das ist doch mal ein sehr angenehmes Lösungsverfahren. Geht schnell und man kann kaum was falsch machen.
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Original von T2k
oder bin ich die aufgabe falsch angegangen?
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Original von NixWisse
Außerdem war es ja nicht ein Polynom aus 6 Stellen, sondern zwei Polynome mit 4 bzw. 3 Stellen. Und die LGS kann man ja noch recht leicht auch mit Gauss lösen.
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Original von T2k
hmm, kann sein das ich jetzt was durcheinanderbringe, aber war ne bruchkante nicht ein sprung in der höhe (zb. eine klippe)?
Bruchkantendefinition irgendwo aus dem web:
"Unterbrechung des kontinuierlichen Verlaufs einer Oberfläche, z.B.