1.) Was ist ein Polygonzug? Ist das nicht einfach gesagt: Mehrere Strecken, die miteinander verbunden sind?
offener Polygonzug p[p1, p2, . . . , pm]: Folge der Strecken pi, pi+1, i = 1, . . . ,m 1.
geschlossener Polygonzug p[p1, p2, . . . , pm]: Folge der Strecken pi, pi+1, i = 1, . . . ,m 1
und pm, p1
Mehrer verbundene Strecken sind auch ein kreuz (2 Strecken, die sich schneiden). Polygonzug sind an den "Enden" der Strecken verbunden.
2.) Folie 100: Was ist "klein" t2? T2 ist klar.
t2 ist die zweiter Komponente des Translationsvektors t
3.) Folie 102: Wie funktioniert der Algorithmus von Cohen-Sutherland?
siehe Folie 103
4.) Und wie der von Sutherland-Hodgman?
Folie 105, aber verstanden zu 100% hab ich den auch nicht...
5.) Folie 114: Wie kommt man darauf, dass die Distanz 1-cos(pi/20) ist?
Kommt aus der Zeichnung direkt darüber
6.) Folie 115: Wie kommt man auf die 0,156918...? Durch einsetzen krieg ich das irgendwie nicht hin
Kan ich dir auch grade nicht sagen, sry
7.) Folie 112: Wie funktioniert das mit der 2. Ableitung?
keine Ahnung, sorry
Zu den Aufgaben kann ich leider noch nichts sagen
Ich haeng mal ne weitere Frage dran
Zum Polygon-Clipping mit dem Sutherland-Hodgman Algorithmus (Skript Teil 2, S. 106 (S. 30 im pdf)).
Und zwar versteh ich nicht, was ich mir unter
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Source code
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1
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i:=Intersection(s,pi,g);
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vorzustellen habe.
Also Intersection bildet den Schnitt von s, pi und g?
s und p sind hier Punkte, g eine gerade. Eigentlich ist ja s:= pi, aber da es wahrscheinlich nicht pi, sondern p
heißen soll, sucht man also nach dem Schnitt von p[x], p[x+1] und g. So, was kann daraus kommen?
Laut Algorithmus kann unendlich rauskommen. Das geht aber nur, wenn man nach dem Schnittpunkt der Geraden von p[x] nach p[x+1] und g fragt.
Davon unabhängig: Das Ergebnis weißt man i zu! Also zB unendlich (infinity, s.Skript). Sollte da ein Schnittpunkt rauskommen, also ein Punkt - wie passt das mit i als Indexvariable zusammen... und unendlich?
Und was kommt bei Intersection raus, wenn es keinen Schnittpunkt gibt? 0? Angenommen, ein Polygon schneidet g nicht, dann würde i immer wieder auf 0 gesetzt, und while i <= n würde endlos laufen