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NullAhnung

Erfahrener Schreiberling

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Posts: 332

Date of registration: Apr 28th 2003

1

Monday, September 5th 2005, 3:07pm

GDV I Fragen

So, ich hoffe mal der ein oder andere hat bis morgen noch ne Antwort für mich ;).

1.) Was ist ein Polygonzug? Ist das nicht einfach gesagt: Mehrere Strecken, die miteinander verbunden sind?
2.) Folie 100: Was ist "klein" t2? T2 ist klar.
3.) Folie 102: Wie funktioniert der Algorithmus von Cohen-Sutherland?
4.) Und wie der von Sutherland-Hodgman?
5.) Folie 114: Wie kommt man darauf, dass die Distanz 1-cos(pi/20) ist?
6.) Folie 115: Wie kommt man auf die 0,156918...? Durch einsetzen krieg ich das irgendwie nicht hin :(
7.) Folie 112: Wie funktioniert das mit der 2. Ableitung?
8.) Aufg. 1.4: Wie berechnet man den Pufferspeicher?
9.) Aufg. 2.1 c: Wie kommt man auf 3,6cm beim Abstand von Weiß zur dominatnten Farbe?
10.) Aufg. 5.1b: Wie kommt man auf sx = 2*Wurzel(2) und sy = wurzel(2)?
11.) gleiche Aufg.: Warum ist tx = 5? Ich muss doch Strecke R1R2 nur 3 nach unten bewegen.
12.) wieder gleich: Wieso muss ich an der x-Achse spiegeln?
13.) Aufg. 6.1a : Versteh ich überhaupt nicht. Wo ist denn p geblieben? Und wieso wird Nk * (...) genommen?
14.) Aufg. 7.1b : Wie komm ich auf den jeweils letzten Satz von i) und ii)?
15.) Was ist richtig: Die Schritte im Skript oder in der Übung 11.1b? "...n x [k*p/q].." oder "... "[n*p/q] x k"?
16.) Lösung zur Übung 11.1.e: 3.Spalte/2.Zeile beim Ergebnis: Wieso steht da eine 4? Ich muss doch 8 durch 5 teilen, oder? So hab ich das bei dem Rest auch gemacht und es hat prima geklappt.

Schonmal besten Dank

Markus

the one and only Unterstrich!

Posts: 2,571

Date of registration: Oct 9th 2003

2

Monday, September 5th 2005, 5:03pm

RE: GDV I Fragen

1.) Was ist ein Polygonzug? Ist das nicht einfach gesagt: Mehrere Strecken, die miteinander verbunden sind?

offener Polygonzug p[p1, p2, . . . , pm]: Folge der Strecken pi, pi+1, i = 1, . . . ,m  1.
geschlossener Polygonzug p[p1, p2, . . . , pm]: Folge der Strecken pi, pi+1, i = 1, . . . ,m  1
und pm, p1

Mehrer verbundene Strecken sind auch ein kreuz (2 Strecken, die sich schneiden). Polygonzug sind an den "Enden" der Strecken verbunden.

2.) Folie 100: Was ist "klein" t2? T2 ist klar.

t2 ist die zweiter Komponente des Translationsvektors t

3.) Folie 102: Wie funktioniert der Algorithmus von Cohen-Sutherland?

siehe Folie 103

4.) Und wie der von Sutherland-Hodgman?

Folie 105, aber verstanden zu 100% hab ich den auch nicht...

5.) Folie 114: Wie kommt man darauf, dass die Distanz 1-cos(pi/20) ist?

Kommt aus der Zeichnung direkt darüber

6.) Folie 115: Wie kommt man auf die 0,156918...? Durch einsetzen krieg ich das irgendwie nicht hin :(

Kan ich dir auch grade nicht sagen, sry

7.) Folie 112: Wie funktioniert das mit der 2. Ableitung?

keine Ahnung, sorry

Zu den Aufgaben kann ich leider noch nichts sagen


Ich haeng mal ne weitere Frage dran

Zum Polygon-Clipping mit dem Sutherland-Hodgman Algorithmus (Skript Teil 2, S. 106 (S. 30 im pdf)).

Und zwar versteh ich nicht, was ich mir unter

Source code

1
i:=Intersection(s,pi,g);

vorzustellen habe.
Also Intersection bildet den Schnitt von s, pi und g?
s und p sind hier Punkte, g eine gerade. Eigentlich ist ja s:= pi, aber da es wahrscheinlich nicht pi, sondern p heißen soll, sucht man also nach dem Schnitt von p[x], p[x+1] und g. So, was kann daraus kommen?
Laut Algorithmus kann unendlich rauskommen. Das geht aber nur, wenn man nach dem Schnittpunkt der Geraden von p[x] nach p[x+1] und g fragt.
Davon unabhängig: Das Ergebnis weißt man i zu! Also zB unendlich (infinity, s.Skript). Sollte da ein Schnittpunkt rauskommen, also ein Punkt - wie passt das mit i als Indexvariable zusammen... und unendlich?
Und was kommt bei Intersection raus, wenn es keinen Schnittpunkt gibt? 0? Angenommen, ein Polygon schneidet g nicht, dann würde i immer wieder auf 0 gesetzt, und while i <= n würde endlos laufen
Charmant sein? Hab ich längst aufgegeben. Glaubt mir doch eh keiner...

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T2k

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Occupation: Warum? Hmm, weil ich sonst nix mit meiner Zeit anzufangen weiß :D

3

Monday, September 5th 2005, 6:33pm

RE: GDV I Fragen

generell empfehle ich google für algorithmen etc. wenn diese nicht direkt klar sind, zb: Cohen sutherland algo, unter weblinks->skript gibs auch ne grafik...

8.) Aufg. 1.4: Wie berechnet man den Pufferspeicher?
ganz banal: x*y*1byte, dann nur noch 2 mal durch 1024 teilen, wieso das umbedingt ein 'byte' sein soll weiss ich nicht mehr (minimal geht ja ein bit pro pixel)...

10.) Aufg. 5.1b: Wie kommt man auf sx = 2*Wurzel(2) und sy = wurzel(2)?
11.) gleiche Aufg.: Warum ist tx = 5? Ich muss doch Strecke R1R2 nur 3 nach unten bewegen.
12.) wieder gleich: Wieso muss ich an der x-Achse spiegeln?
also, erstmal und ganz wichtig, es ist eine transformation von Q_i nach R_i und nicht andersherum! Das ist wichtig, da sonst die operationen in umgekehrter reihenfolge und mit negativen werten etc ausgeführt werden.
Als erstes ist die spiegelung nötig um den drehsinn der punkte anzupassen (q1 bis q4 sind im uhrzeigersin), dabei ist es egal ob an der x oder y achse gespiegelt wird, die folgende rotation wird entsprechend andere werte annehmen.
die skalierung ergibt sich aus der länge der seiten. du hast |(q1,q2)|=2 und |(r1,r2)|= sqrt(8 ), dh von 2 auf sqrt(8 ) => 2*k= sqrt(8 ) <=> k= sqrt(8 )/2 <=> k= sqrt(8/4)= sqrt(2), das ganze für die andere achse auch nochmal...
als nächstes kommt die rotation (die ist ja nicht soo kompliziert :)) und dann musst du das ganze gebilde verschieben, an diesem punkt ist q1 bis q4 ein gestrecktes/skaliertes und rotiertes quadrat welches genauso wie r1 bis r4 aussieht. Jedoch ist es immernoch in (0,0) zentiert und daher musst du das ganze um (5,5) verschieben das zentrum von r1 bis r4 ist bei (5,5)
hoffe ich war nicht zu unverständlich


die anderen sachen weiss ich im moment auch nicht...
aber ich hab auch eine frage (hab die übung leider 'vergessen'):
aufgabe 2,1b) wieso wird k=680Lumen/Watt zu 20k in der rechnung?


T2k
Die zweithäufigste Todesursache eines Soldaten ist das Gewicht seines Rückentornisters ("http://olnigg.de/" Aug05/Nr120)

Razuhl_AlAnfa

Praktikant

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4

Monday, September 5th 2005, 7:39pm

Die 20 ist die Schrittweite der Summenfunktion...wir haben dort kein Integral mehr das über ale Punkte läuft sondern eine Summe die nur jeden 20ten Punkt auswertet.

Hodgman ist relativ simpel. Das Bild zeigt das Ergebnis wen man nur die untere Seite des Rechtecks zum schneiden benutzt. Geh einfach den Code durch. Der Syntax qj := beschreibt natürlich keine lokale Variable sondern das j-te Feld von q.
so spoke the holy one...