Fachrat Informatik - Forum

spielen unter win xp und linux
downloaden unter linux wegen virenangst
fernsehn aufnehmen (analog und DVB-T) unter win xp, da linux nicht mitspielt
Serverfunktionen meistens unter Linux nur bei kleineren Sachen mit wamp unter win xp

Nagut, dann ich auch mal.

Zuhause arbeiten mit Win2k (seit 5 Jahren läuft es und läuft und läuft. Keine Zeit und Lust zu einer Neusinstallation - was dann wohl auch Linux werden könnte statt XP)
Notebook: Kubuntu Linux
Bei der Arbeit: Serversysteme Debian Linux, PC zum Arbeiten: Kubuntu Linux

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Original von metalhen
Win2k (seit 5 Jahren läuft es und läuft und läuft. Keine Zeit und Lust zu einer Neusinstallation ...)

Und IMHO auch nicht nötig (zumindeste bei mir), bin persönlich von Win2k absolut überzeugt, problemlos wunschlos glücklich

Server, Arbeit, Arbeitsrechner: Arch (oder HP/UX)
Notebook: WinXP (sonst kürzere Akku-Laufzeit)

Schön aber, dass sich alle automatisch rechtfertigen, wenn sie Windows anführen.

Bin seit 1992 bei Microsoft und ich glaube kaum, dass sich daran in naher Zukunft was ändern wird. Hab zwar auf meinem Server hier FreeBSD 5.2.1, aber das ist auch hauptsächlich zum Experimentieren. Sowohl Desktop als auch Notebook laufen mit XP Pro.

Wie man so schön sagt, whatever floats your boat.

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Original von q_2
Schön aber, dass sich alle automatisch rechtfertigen, wenn sie Windows anführen.

Was heißt denn hier alle? *hmpfgrml*

Arbeiten tue ich unter Mac OS X, abgesehen von Java Debugging mit Eclipse, da das Eclipse unter Mac OS X irgendwie beim debuggen nicht performant ist.
Für Eclipse und WoW habe ich nen PC hier stehen.

Wie die meisten, ich denke mal fast alle hier, zocke ich unter Windows XP, zu den Gründen muss man wohl nix mehr aufführen. Zum arbeiten nutze ich Gentoo Linux wegen der idealen Anpassung an das System, wird sicherlich einigen bekannt sein. Derzeit überweigt jedoch Windows...

Am Ende ist es doch viel mehr eine Glaubensfrage, welches OS man einsetzt. Jeder hat seine eigenen Ansprüche und Erfahrungen und wählt danach sein OS, seine GraKa, seine CPU, usw. aus

Gruß, Ruffy

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Original von ruffy85
Am Ende ist es doch viel mehr eine Glaubensfrage, welches OS man einsetzt.

Ganz falsch! Meine Güte, wenn du bei dieser Einstellung bleibst wirst du ewig und ewiglich auf dem mühseligen Pfad bleiben. Lasse dir mal ein ordentliches OS vorführen, dann wirst du sofort erkennen, wie sehr du im Unrecht bist mit deiner Wahl...

Aber ganz wie in der Religion ist Gewohnheit wohl ein Begleiter deines ritualisierten Bekenntnisses...

Hat jemand Erfahrung mit Ubuntu-Linux?
Hab das hier rumliegen, aber der Name hält mich bisher vor der Installation ab.

erfahrungen aus erster hand nein, hab aber bisher eigentlich fast nur gutes darüber gehört. wohl momentan eine der, wenn nicht sogar -die-, besten lösungen für einsteiger (z.b. kein login als root möglich)

Jup, ist definitiv das coolste Linux, das ich bisher so installiert hab. Wenn du die Hoary-Hedgehog-Version rumliegen hast: Es gibt seit ein paar Tagen glaub ich wieder ne neue - Breezy Badger oder so, wer auch immer sich die Versionsnamen ausdenkt Das beste an Ubuntu ist eh, dass man sich kostenlos die CDs zuschicken lassen kann... (jaja, ISDN hier)

Gebootet hab ichs trotzdem seit Wochen nicht: Win2K und rundum glüclich. Dafür, dass ich das System ständig als Admin laufen lasse und mit krepliger Software zuballere ohne Ende ("ich formatiere ja eh bald") läuft es unglaublich gut. Würde auch eher auf nen Mac umsteigen als auf Linux, aber als C++-Süchtling kommt man von MSVC halt nicht so leicht weg.

Ubuntu ist für meinen Geschmack etwas tricky konfiguriert und glänzt im Standard-Repository nicht gerade mit aktuellen Paketen... ist aber in der Hinsicht besser als Debian.

Sollte aber einen eigenen Topic wert sein, sonst wird dieser zu sehr abdriften.

Ubuntu ist ein nettes System. Es erwartet einen mit Gnome als Standard-Desktop. Will man KDE benutzen, sollte man gleich Kubuntu nehmen. Das schöne an Ubuntu ist: Es steckt ein Debian drunter, was vorallem Debian-Freunde und Leute die selber mal Hand anlegen wollen freut. Gleichzeitig ist die Installation recht nett. Sie scheint auch viele Hardware auf Anhieb zu mögen. Auf meinem Notebook (FS E7100) funktionierte auf Anhieb ein Teil des ACPI-Funktionen. Man merkt, das Ubuntu auf Desktop-System getrimmt ist. Dafür halte ich es auch: Es ist eine Art Desktop-Debian.
ktm meint übrigens Folgendes: Ubuntu verbietet im grafischen Login root-Logins (schön). Der Benutzer der bei der Installation eingerichtet wird, ist ein User der in alle möglichen Gruppen (admin, dialout, ...) eingetragen wird.
Man sollte aufpassen, wenn man auf die Idee kommt original Debian Pakete und Ubuntu zu mischen! böse...
Auf meinem Notebook arbeite ich seit dem Erscheinen von Hoary Hedgehog sehr zufrieden mit Ubuntu. Für ein Serversystem würde ich aber immer wieder Debian nehmen.

P.S: So viel Power bringt ein angepaßtes Gentoo doch auch wieder nicht. Und stimmt, der Glaubenskrieg der Systeme ist heut nicht mehr so recht aktuell, z.B. sagen wir mal heute muss man mehr sagen als "Windows doof, Linux toll"
Bitte aber eine Diskussion darüber in einem neuen Thread

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Original von q_2

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Original von ruffy85
Am Ende ist es doch viel mehr eine Glaubensfrage, welches OS man einsetzt.

Ganz falsch! Meine Güte, wenn du bei dieser Einstellung bleibst wirst du ewig und ewiglich auf dem mühseligen Pfad bleiben. Lasse dir mal ein ordentliches OS vorführen, dann wirst du sofort erkennen, wie sehr du im Unrecht bist mit deiner Wahl...

Aber ganz wie in der Religion ist Gewohnheit wohl ein Begleiter deines ritualisierten Bekenntnisses...

Ich benutze ja Gentoo Linux, damit ich wenigstens etwas von den 64Bit meiner CPU habe, auch wenn ich keinen spürbaren Leistungszuwachs merke, wie erwartet, ich ärgere mich eher damit herum, dass die meisten Pakete für Gentoo nicht so stabil sind als 64bit Version... Naja, dafür hab ich hierbei nicht den Balast vieler anderer Distris, die einem gleich unzählige Sachen mitinstallieren...

Des Weiteren läuft hier ein Linux Router/ Dateiserver, an dem alle Clients hängen, auch Windows Rechner und es funzt ohne Probleme. Ist schon in gewisser Hinsicht ein Wunder angesichts der Firmenpolitik von Microsoft...

Ich meine mit Glaubensfrage eher, dass man sich danach entscheidet, welche Schwerpunkte man sich setzt. Für einen Hardcore Spieler ist Linux kein Thema, es gibt DirectX nicht unter Linux und nur wenige Titel funktionieren nativ (per OpenGL), div. Emulatoren kosten wertvolle Leistung... Leute, die eher arbeiten, sind wohl mit Linux etwas besser bedient, es kommt ja nicht auf super hohe Leistung an, daher kann man auch Win Anwendungen, wenn man sie denn nicht missen will, ruhigen Gewissens in einem Emu wie crossover laufen lassen *gg*

Aber schon interessant, dass es Mac User gibt, hätte ich nicht gedacht. Ich persönlich mag das Aussehen von Mac, aber leider ist das unix-basierende OS ja leider an die spezielle Hardwarearchitektur gebunden...

mit der nächsten grösseren windows-vs-richtige-betriebssysteme-diskussion, würd ich sagen, warten wir erstmal ab bis vista raus ist und die leute die nächste generation klicki-bunti-bevormundung kennen gelernt haben. (dann dürften die verhältnisse auch besser verteilt sein - also win deutlich <65%)
nur noch eben was kurzes zu gentoo: nein, so viel leistung bringt es wirklich nicht, aber dafür weiss man, was wo und wie installiert ist und wo daher ggf die löcher/probleme sein könnten. viele andere distros sehen da ja ähnlich aus wie windows ("erstmal alles drauf, was man nicht braucht kann man ja ignorieren oder löschen"). das konzept mag aber halt auch nicht jeder.

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Original von ruffy85
Aber schon interessant, dass es Mac User gibt, hätte ich nicht gedacht. Ich persönlich mag das Aussehen von Mac, aber leider ist das unix-basierende OS ja leider an die spezielle Hardwarearchitektur gebunden...

also ich seh häufiger mal äpfel auf notebook-deckeln um mich herum... mir persönlich isses mal wieder etwas zuviel auf optik getrimmt, aber sonst ganz okay. und zur hardwarebindung: die x86-dev-versionen laufen schon ganz gut, soweit ich weiss (und die hardware-verdongelung war wohl auch nicht so ein riesenproblem...), lohnt sich also die augen offen zu halten. evtl gibts ja sogar irgendwann legale, nicht-verdongelte versionen.

wer beos/zeta mal ne chance geben will: hab grad bemerkt, dass es eine livecd der neuesten version (1.1) zum gratis-download gibt.
http://yellowtab.com/news/article.php?id=167
die treibersituation scheint allerdings immer noch nicht die beste zu sein

nutze windows 2003 dank msdnaa

Hauptsystem WIN XP (zum spielen)
Notebook WIN XP (zum Stromsparen)
Server WIN XP (Remotedesktop und Linux AVM Treiber kann noch nicht faxen)
D-Box Linux (Stream gern die Filme auf Pladde)
X-Box Linux (wurde aber grade verkauft)
Surfstation Linux (Sicher und Anspruchslos)

Ich mag Linux sehr gern, hab aber keinen Bock mich richtig da reinzufuchsen, so lange das nicht besser unterstützt wird.

Windows XP hat sich im Gegensatz zu seinen 9X Geschwistern immer fair und anständig verhalten, also warum es nach 2K nicht ne chance geben dachte ich mir und jetzt naja hat es fast alle meine Rechner befallen und es macht eigentlich auch Spass.

D-Box Linux? Okay, dann zählen wir die ganzen weiteren Geräte, die zuhause so herumstehen, auf:
D-Box 2 - GNU/Linux; Router - GNU/Linux; (NAS - GNU/Linux)

mit den "richtigen" Rechnern (s.o.) stellt sich mir die Frage, was ich ankreuzen sollte, verwende ich doch "sonst" auch Windows...

Du hast Recht ich vergaß

Palm OS 5.4
Symbian OS
und das Linux auf dem Linksys Rooter.