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Andre@s

Praktikant

  • "Andre@s" started this thread

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1

Sunday, October 23rd 2005, 3:31pm

Projekt Technische Informatik

Frage zu Versuch 2, Aufgabe 4 (Firth Thunderbolt):

In der Aufgabenstellung steht, dass man die Richtungswechselanzeige mit 5 Hz betreiben soll. Sie besteht aus 4 Zuständen:

* * * Alle Lampen leuchten
* * 0 2 L. leuchten
* 0 0 1 L. leuchtet
0 0 0 keine

* steht für Lampe an
0 für Lampe aus

Muss also jeder Zustand 0.2 (5 Hz) Sekunden andauern, oder müssen alle vier Zustände in 0.2 Sekunden durchlaufen sein?

Wie ist es am sparsamsten zu realisieren, wenn man schon ein Impuls von einem Hz hat? (< 4 Flip-Flops)
Hat jemand ein Tip?

migu

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2

Sunday, October 23rd 2005, 3:43pm

RE: Projekt Technische Informatik

Quoted

Original von Andre@s
Frage zu Versuch 2, Aufgabe 4 (Firth Thunderbolt):
Muss also jeder Zustand 0.2 (5 Hz) Sekunden andauern, oder müssen alle vier Zustände in 0.2 Sekunden durchlaufen sein?
Ich verstehe es so: Mit 5 Hz betreiben bedeutet, das Clock-Signal auf 5 Hz zu setzen.
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert.

NineT6

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3

Sunday, October 23rd 2005, 4:13pm

(bin mit Andre@s in einer Gruppe)

Beim Impulsgenerator auf dem Versuchsboard : Digiboard
gibt es allerdings keine 5 Hz, sonder nur 1, 2, 10, 50 und 100 Hz,
das ist ja unser Problem!!!

Danke
"Von allen Dingen die mir verloren gegangen, hab ich am meisten an meinem Verstand gehangen" 8)

denial

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4

Sunday, October 23rd 2005, 5:07pm

Quoted

Original von NineT6
gibt es allerdings keine 5 Hz, sonder nur 1, 2, 10, 50 und 100 Hz,


Dann würde ich mal darüber nachdenken, welcher Faktor am einfachsten zu realisieren ist um auf 5 Hz zu kommen.

5, 2.5, 1/2 1/10 oder 1/20

radicarl

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5

Sunday, October 23rd 2005, 5:09pm

Ich verstehe ja gerade mal garnichts. Sitze seit stunden an Versuch 3 und hab kein Schimmer. Hat wer vielleicht nen Tipp für mich wo ich dazu noch nen bißchen mehr material finden kann?

Andre@s

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6

Sunday, October 23rd 2005, 5:15pm

Quoted

Original von denial
Dann würde ich mal darüber nachdenken, welcher Faktor am einfachsten zu realisieren ist um auf 5 Hz zu kommen.

5, 2.5, 1/2 1/10 oder 1/20


Also XX Hz benutzen und die Taktfrequenz mit einem xx-FlipFlop halbieren???

:D

This post has been edited 2 times, last edit by "Andre@s" (Oct 23rd 2005, 6:45pm)


denial

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7

Sunday, October 23rd 2005, 6:06pm

Quoted

Original von Andre@s
Also yy Hz benutzen und die Taktfrequenz mit einem yy-FlipFlop halbieren???

Verrat doch nicht gleich alles!

This post has been edited 1 times, last edit by "denial" (Oct 23rd 2005, 8:33pm)


CrissCross

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8

Sunday, October 23rd 2005, 8:20pm

Quoted

Also XX Hz benutzen und die Taktfrequenz mit einem xx-FlipFlop halbieren???


:-)) LOL! Netter Versuch! Schade nur, dass der Text schonmal in der ursprünglichen Form zitiert wurde!! ;-)
"Technology is easy - people are hard."

(John Gage - Sun Microsystems zum Thema warum IT-Projekte scheitern)

migu

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9

Sunday, October 23rd 2005, 9:03pm

Quoted

Original von denial
Verrat doch nicht gleich alles!
So schwer ist ein Frequenzteiler nun auch wieder nicht aufzubauen, dass es lohnt, daraus ein Geheimnis zu machen.
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert.

radicarl

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10

Monday, October 24th 2005, 8:59pm

Bin ich der einzige der nichts versteht?

3St@n

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11

Monday, October 24th 2005, 10:55pm

Sitze grad an Versuch 3 Aufgabe D.

Habe zwei Probleme:

1. BSA: Branch to AD+1 and save return address in M(AD)

weiß absolut nicht wie ich den Befehl realisieren soll.

2. ISZ: Increment M(AD) and skip if zero.

wie kriege ich da die Fallunterscheidung hin ob MBR = zero ist?

Vielleicht kann mir jemand helfen.

MfG
3Stan

This post has been edited 1 times, last edit by "3St@n" (Oct 24th 2005, 10:56pm)


radicarl

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12

Tuesday, October 25th 2005, 12:17am

Könntest du mir nen Tipp geben was ich mit B Teil 1 machen soll?

3St@n

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13

Tuesday, October 25th 2005, 1:06am

Du nimmst dir das Flussdiagramm von der letzten Seite der Beschreibung.
Da muss du dann die Fallunterscheidungen durchgehen und die Werte die F und R annehmen um in den nächsten Cycle zu kommen.
z.B. bei c0t3q7I geht er in c1t0 über und bei c0t3q7 NOT I geht er in c2t0 über.
Die F und R Werte liest du dann entweder aus der Tabelle in der Beschreibung ab oder du nimmst sie direkt von Aufgabe A.


Allerdings alles vollkommen ohne Gewähr.

Andre@s

Praktikant

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14

Tuesday, October 25th 2005, 1:30pm

Frage zu JK - Flip-Flops auf dem Digiboard

Das Digiboard aus Versuch 2. hat 5 JK-FF.
Frage: Wie verhalten sich die Flip Flops? Kann man sie zur realisierung der Aufgaben 1, 4, 6 benutzten, oder sollte man eventuell IC's einsetzen.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Digiboard gemacht? Welche Fehler treten bei solchen Versuchen auf, worauf muss man besonders achten?


JK - FF, Digiboard:

Was bedeuten die Stufen an den Ausgängen Q und -Q?

st0n3d

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15

Tuesday, October 25th 2005, 2:18pm

RE: Frage zu JK - Flip-Flops auf dem Digiboard

Quoted

Original von Andre@s
Was bedeuten die Stufen an den Ausgängen Q und -Q?


Das bedeutet, dass es sich um ein Zweiflankengesteuertes JK-Flip-Flop handelt.
Siehe hier
"Der Computer rechnet mit allem - nur nicht mit seinem Besitzer."

Dieter Hildebrandt

JimWest

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16

Wednesday, October 26th 2005, 12:17am

Gabs da nicht Hintergrundinfos im Netz?
Egal, hier weiß wer obs da nen Script oder sowas gibt?
Andere Frage, warum flashen die uns eigentlich gleich so?

Wieso gibts nicht erstmal einen Versuch, der nicht beurteilt wird, damit man sich überhaupt mal damit vertraut machen kann?

Ich finde es ein Unding, das man einfach so ins kalte Wasser geworfen wird, so wird das in der Uni alles künstlich schwer gemacht :-(.
Naja so Dies und Das oder wie oder what?

iriania

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Occupation: Wie? Ich studiere? seit wann denn?

17

Wednesday, October 26th 2005, 5:27am

Quoted

Original von radicarl
Bin ich der einzige der nichts versteht?


nein bist du nicht...
:(
...und sie dreht sich doch!

  • "Joachim" is male

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18

Wednesday, October 26th 2005, 7:54am

Quoted

Original von JimWest
Gabs da nicht Hintergrundinfos im Netz?
Die Aufgabenstellungen gibt es ja im Netz, dazu noch Erklärungen zur Laborausstattung. Was das fachliche angeht, sollte das meiste bereits aus den Vorlesungen der Elektrotechnik und Technischen Informatik bekannt sein. Der Rest läßt sich herausfinden.

Ich hatte mit dem Hardware-Projekt auch so meine Schwierigkeiten (wie wahrscheinlich jeder Informatiker). Ich gebe zu, daß die Aufgabenstellungen und Materialien nicht besonders toll sind, aber trotzdem ist das Projekt mit der entsprechenden Vorbereitung gut zu bestehen. Die Aufgabenstellung soll ja nicht so ausführlich sein, daß nur noch Kabel und Bauteile nach einem vorgegebenen Plan zu verdrahten sind.

Quoted

Wieso gibts nicht erstmal einen Versuch, der nicht beurteilt wird, damit man sich überhaupt mal damit vertraut machen kann?
Für die Versuche gibt es mehrere Wochen Vorbereitungszeit, zudem ist es möglich, sich das Labor bereits vor dem ersten Versuch anzuschauen. Zudem besteht ja auch noch die Möglichkeit, nicht bestandene Versuche zu wiederholen. Reicht das nicht?

Ein Lernziel bei Projektarbeiten ist unter anderem, daß die Teilnehmer in der Lage sind, sich auf ihnen vorher unbekannte Situationen vorzubereiten. Um dies zu erreichen, wird im Hardwareprojekt eben nicht erst lange rumprobiert, so daß eine gute Vorbereitung unbedingt nötig wird.
The purpose of computing is insight, not numbers.
Richard Hamming, 1962

Dude

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19

Wednesday, October 26th 2005, 4:16pm

Quoted

Original von Joachim
Für die Versuche gibt es mehrere Wochen Vorbereitungszeit, zudem ist es möglich, sich das Labor bereits vor dem ersten Versuch anzuschauen. Zudem besteht ja auch noch die Möglichkeit, nicht bestandene Versuche zu wiederholen. Reicht das nicht?

Ob die Möglichkeit besteht, nicht bestandene Versuche zu wiederholen, ist meines Verständnisses nach dieses Jahr durchaus nicht sicher. Durch den großen Andrang müssen jetzt schon einige ihre Versuche im Januar machen. Da bleibt nicht gerade viel Zeit für Wiederholungsversuche ...

Auch sind die Sprechstunden in der Hinsicht ganz nützlich, als dass man sich das Material bereits einmal anschauen kann. Allerdings kann man kein Test-Aufbauten vornehmen, kein Gefühl dafür bekommen.

Wie dem auch sei, zumindest Versuch 4 ist sehr gut zu bewältigen, auch ohne umfangreiche Vorkenntnisse. Obwohl so einiges im Argen lag (streikende 820nm Diode, Wackelkontakt am Oszilliskop, etc), war es doch sehr aufschlussreich und ... unterhaltsam.

ente

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20

Wednesday, October 26th 2005, 4:48pm

Quoted

Ein Lernziel bei Projektarbeiten ist unter anderem, daß die Teilnehmer in der Lage sind, sich auf ihnen vorher unbekannte Situationen vorzubereiten. Um dies zu erreichen, wird im Hardwareprojekt eben nicht erst lange rumprobiert, so daß eine gute Vorbereitung unbedingt nötig wird.


Mit guter Vorbereitung ist das zuschaffen. Bei den Versuchen aus 3 kann man diese gut vorher am Rechner testen.

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