Fachrat Informatik - Forum

Ich glaube das noch aktuelle Eclipse Magazin befasst sich mit dem Thema, habs aber noch nicht gelesen, verweise daher nur auf die Inhaltsangabe :

http://www.eclipse-magazin.de/itr/ausgab…nodeid,228.html

Hi,

ich hatte das mal ausprobiert (cdt 3.0 mit eclipse 3.1). Verwenden kann man es ganz gut. Soll ja gegenüber der vorwersion die Resourcen mehr schonen. Ganz so bequem wie bei Java+Eclipse ist es lange nicht und die Queltextvervollständigung, der Krams mit dem Index und so ist bei Visual Studio besser.

BTW: irgendwie bin ich nicht lange dabei geblieben. Bin dann wieder auf die Steinzeitmethode gewechselt Editor mit Syntaxhighlighting + Konsole.

Ob VS oder Eclipse hängt auch so ein bissel davon ab, was du machen willst. Wenn du grafische Oberflächen für Windows machen willst, ist VS natürlich besser. Wenn du den VS-C++ compiler net haben willst (z.B wegen dem for-Schleifen Mist) und sowieso mingw insallieren willst, kannste ruhig auch mal Eclipse antesten.
(Kosst ja nix ausser Zeit)

for-Schleifen-Mist? Mich dünkt, du kennst den 2003er Compiler nicht - den es übrigens in der optimierenden Version kostenlos gibt, im "C++ Toolkit" von Microsoft. Und für grafische Oberflächen macht C++ mit der MS-IDE auch keinen Spaß; dafür war der Debugger mal absolut top. Ob er es im Moment immer noch ist, weiß ich nicht, mit dem Studio 2005 wird er aber nochmal ordentlich aufgewertet werden. Elemente eines std::vector per Hovern anzeigen lassen - endlich!

vor 3 ewigkeiten hab ich das mal ausprobiert, allerdings war es nicht so toll; aber der herr banshee hat damit vor nicht allzulanger zeit gearbeitet, wenn ich mich nicht irre (was ich nicht ausschließen will/kann/soll/muss). Vielleicht will er den mal frägen ;o)

Im Sommersemester 2003 haben wir das CDT mit Eclipse für den GDV-Vertiefungskurs benutzt, und später, im letzten Wintersemester, auch für den Geomod-Vertiefungskurs. Ich war damit sehr zufrieden. Allerdings muss ich dazusagen, dass ich ja nichts anderes oder besseres hatte und mir dadurch der Vergleich fehlt.