Harold Pinter, der Träger des Literaturnobelpreises 2005, hielt eine in meinen Augen sehr lesenswerte
Rede. Darin geht es hauptsächlich um Krieg und die USA.
Manche Zeitgenossen deuten jegliche kritischen Stimmen zu den USA gerne als "Antiamerikanismus". Offenbar ist hier ein Umdenken erforderlich.