Alter Hase
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Quoted
Quelle: http://www.thi.uni-hannover.de/lehre/ws05/quan/
Die Klausurvorbereitungsübung zur Vorlesung Quantenrechner findet am 21. März, von 9:00-11:00 im Raum A310 (Hauptgebäude) statt.
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Nein, es gilt:Quoted
Original von Ray-D
Das Register |00> sollte, wenn ich das richtig verstehe, als Vektor so aussehen:
V=(1,0,1,0)^T
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Quoted
Wir haben ein |x> = |x_{n-1} ... x_0>|y> <- |0...0>|1>. Messen wir am Ende |x> = 0 => f ist konstant.
heißt dass |x> != 0 => f ist balanciert (egal was für |x> gemesen wird)? bzw. wie hängt dieses |x>, das wir Messen mit f zusammen.
Quoted
Der Algorithmus von Bernstein-Vazirani besagt im 5. Schritt:
Ist |x> = |a>: Ausgabe "Das Bauteil berechnet die Funktion f_{a}(x) = a*x." Könnte jemand dazu ein Beispiel geben? Es ist mir leider nicht klar, wie das funktioniert
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Vielleicht etwas anschaulicher: Wir bilden die Parität von x bezüglich der durch a ausgewählten Bits (ausgewählt = 1).Quoted
Original von henning_schnoorQuoted
Der Algorithmus von Bernstein-Vazirani besagt im 5. Schritt:
Ist |x> = |a>: Ausgabe "Das Bauteil berechnet die Funktion f_{a}(x) = a*x." Könnte jemand dazu ein Beispiel geben? Es ist mir leider nicht klar, wie das funktioniert
Was ist Dir genau nicht klar? Die Definition der Multiplikation? a und x sind hier beides Binärstrings, also endliche, gleich lange Folgen von 0 und 1. Sei z.B.
a = (a_1, ..., a_n)
x = (x_1, ..., x_n)
Dann ist a*x definiert als das Skalarpdodukt dieser Vektoren über dem Körper Z_2, also kommt da raus:
a*x = a_1*x_1 + a_2*x_2 + ... + a_n*x_n,
wobei die Addition modulo 2 geschieht. Das Ergebnis ist also entweder 1 oder 0.
Alter Hase
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Das Beispiel bezog sich auch nur auf die Bedeutung des Ausdrucks a * b für zwei Bitvektoren a und b.Quoted
Original von Ray-D
also ich habs leider noch nicht ganz verstanden
ich dachte |x> soll gleich |a> sein. Das trifft auf Dein Beispiel nicht zu Joachim (a=(110) und x=(010)). Vielleicht kannst Du mir das nochmal erklären.
Die Problemstellung beim Algorithmus von Bernstein und Vazirani ist die folgende:Quoted
Der springende Punkt ist, dass ich nicht erkenne, wie denn nun |x>, |a> (vorallem, woher kommt plötzlich |a>?) mit der Funktion f zusammenhängen.
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