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Quoted
Genau. Typische Klausuraufgaben könnten beispielsweise sein:
Reduktion eines Problemes auf ein anderes
Nachweis der NP-Vollständigkeit eines Problems
Komplexitätsuntersuchung eines Problems (Laufzeit, Speicherplatz)
Berechnung einer approximativen Lösung für eines der aus der Vorlesung bekannten Probleme
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Quoted
Original von mDev
also bei mir hängt der bachelor einzigst und allein an der kva-klausur, und nach der klausur am dienstag bin ich mir recht sicher dass er ein weiteres semester verzögert wird...
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Da dort „Hinweis“ steht, war es auch nur ein solcher, also nicht verbindlich. Sonst wäre der Hinweis als Teil der Aufgabenstellung formuliert worden.Quoted
Original von Jules
Den Hinweis bei aufgabe 2 fand ich ziemlich gut. (Meine Frage hier: war es ein Hinweis oder verlangt dass man von CLIQUE reduziert)
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Die Ergebnisse hängen spätestens morgen Mittag im Glaskasten vor dem Insitut für Theoretische Informatik aus, vielleicht bereits schon heute im Laufe des Tages. Der Termin für die Klausureinsicht wird in den nächsten Tagen auf der Website des Instituts bekanntgegeben. Eine Musterlösung wird auch in den nächsten Tagen veröffentlicht. Auf Wunsch kann ich aber gerne auch hier bereits einzelne Lösungen skizzieren.Quoted
Original von wk2001
PS: Wann gibt es voraussichtlich Ergebnisse und gibt es schon im Netz eine Musterlösung?
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Ich habe eben mit Herrn Vollmer gesprochen. Er hat sich zu folgender Regelung entschlossen.Quoted
Original von T2k
Sinan, das würde nicht nur dich interessieren, ich würde auf jedenfall eine mündliche einer schriftlichen prüfung in KvA vorziehen (vorallem, wenn diese bedeutet das ich schon dieses semester bestehe, da ich glaube, dass ich den stoff zumindest zum bestehen ausreichend drauf habe) und bei mir so der 5en counter beteits fast kritisch ist, werde aber auch bei der einsicht (falls nicht bestanden) nochmal meine situation erläutern...
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Doch, es kann. Du hast es selbst gesehen.Quoted
Original von zakarumite
Mal ehrlich
es kann doch nicht sein das fast 80 Prozent wieder durchgefallen sind.
Danke für den Tip, wir werden demnächst anfangen zu denken, anstatt dort den ganzen Tag nur rumzusitzen.Quoted
Ihr musst euch ja wirklich mal ein paar Gedanken im Institut machen.
Wieso bist Du dieser Meinung? Demokratisches Prinzip? Wir brauchen uns hier nicht über das Ergebnis als solches zu unterhalten. Die einzige Frage ist, ob die Aufgaben zu schwer waren oder nicht, und wenn ja: Warum?Quoted
Ich glaube nicht das 80% der Studenten das falsche gelernt haben!
Quoted
Original von Joachim
„Die Verteilung der Punkte ist ungerecht. Viele Aufgaben wurden nicht in den Übungen behandelt“: Es trifft zu, daß einige Aufgaben in dieser Form nicht in den Übungen behandelt wurden. Die Vorlesung und Übung hatte an vielen Stellen eher „mathematischen“ Charakter, befaßte sich also mit allgemeinen Zusammenhängen und Ideen, die meist in Form von Beweisen deutlich wurden [...] ist es auch konsequent, in Prüfungsaufgaben einfache Beweise zu verlangen, die auf der Anwendung der Sätze und Verfahren aus der Vorlesung beruhen. Und „ähnliche“ Beweise wie die in einer Klausur lassen sich in den Übungen nicht behandeln, weil diese in der Klausur dann zu Trivialitäten verkommen.
Quoted
Original von Joachim
„Klausuren sind gegenüber mündlichen Prüfungen ungerecht, weil es vielen Studierenden schwer fällt, ihre Lösungen schriftlich darzustellen“: Es ist ein Lernziel des Studiums (und insbesondere auch dieser Vorlesung), Sachverhalte und Ideen mathematisch korrekt zu formulieren. Demnach sind Klausuren hier vielleicht sogar die bessere Prüfungsform als mündliche Prüfungen.
Quoted
Original von Joachim
Man könnte natürlich auch wie in einigen anderen Fachgebieten üblich die Bestehensgrenze immer so legen, daß ca. 50 % der Teilnehmer bestanden haben. Aber ist es wirklich sinnvoll, weniger als das zu verlangen, was als "Mindestwissen" für einen Informatiker angesehen wird?
Quoted
Man könnte natürlich auch wie in einigen anderen Fachgebieten üblich die Bestehensgrenze immer so legen, daß ca. 50 % der Teilnehmer bestanden haben. Aber ist es wirklich sinnvoll, weniger als das zu verlangen, was als "Mindestwissen" für einen Informatiker angesehen wird?
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In den Übungen gab es fast ausschließlich Aufgaben, in denen etwas bewiesen werden mußte. Das allgemeine Vorgehen und die Art und Weise, in der solche Beweise zu formulieren sind, wurden also ausführlich behandelt. (Frage an alle: Was kann hier verbessert werden?)Quoted
Original von Jules
Diese beiden Aussagen sind doch zusammen ein Widerspruch in nur einem Beitrag!
Lernziel der Vorlesung ist es eine Lösung sachlich korrekt widerzugeben bzw. sogar aufzuschreiben. Jedoch das pratische Vorgehen dazu (glaube, dass dies die Aussage des 2. dick-gedruckten-satzes ist) wurde in der Übung garnicht gezeigt bzw. verlangt, da dies zu Trivialitäten führt.
Wie hätte die Übung denn aussehen sollen? (Das ist nicht als Kritik an Dir zu verstehen, ich bin für jeden konstruktiven Vorschlag dankbar.)Quoted
Persöhnlich habe ich mich durch Unterstützung der Vorlesung/Übung dem Lernziel nicht genähert, was durch mein Ergebnis wiedergespiegelt wird.
Diese "Einstiegshürde" existiert bei allen Aufgaben, die ein wenig Kreativität abverlangen, also insbesondere bei Beweisen. Wir haben uns bemüht, Aufgaben für die Klausur auszuwählen, die nur eine kleine Hürde haben, und sind der Meinung, dies auch geschafft zu haben. (Frage: Bei welchen Aufgaben war diese Hürde zu hoch? Und warum?) Außerdem gab es sowieso eine Aufgabe mehr, als dies für eine 1,0 nötig gewesen wäre (wie oben bereits geschildet).Quoted
Das Problem bei den Klausuren des FG ThI ist doch, dass man entweder die richtige Idee schnell hat (und dadurch besteht) oder sich beim nachdenken die Zähne ausbeißt, weil man einfach nicht genügend zeit hat.
Das verstehst Du unter "totalem Plan"? Skript auswendig kennen?Quoted
Auch wenn man den totalen Plan und sogar mehr als das "Mindestwissen" besitzt.
Unter "Wissen" fällt für mich auch die Kenntnis von Methoden und andere Fähigkeiten, die über reines Reproduzieren von Niedergeschriebenem hinausgeht. Auswendiglernen von irgendwelchen Sachen ist bei Klausuren, in denen das Skript als Hilfsmittel zugelassen ist, sowieso nicht besonders erfolgversprechend.Quoted
Das hat doch nichts mit "Mindestwissen" zu tun. "Mindestwissen" kannst du mit Definitionen abfragen, denn entweder du weißt sie, oder nicht.
Erfahrener Schreiberling
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Original von zakarumite
Die Ergebnisse von der KvA - Klausur ist wirklich wieder der Hammer! Mal ehrlich
es kann doch nicht sein das fast 80 Prozent wieder durchgefallen sind. Ihr musst euch ja wirklich mal ein paar Gedanken im Institut machen. Ich glaube nicht das 80% der Studenten das falsche gelernt haben!
Quoted
Original von Joachim
Das verstehst Du unter "totalem Plan"? Skript auswendig kennen?
Quoted
Diese "Einstiegshürde" existiert bei allen Aufgaben, die ein wenig Kreativität abverlangen, also insbesondere bei Beweisen. Wir haben uns bemüht, Aufgaben für die Klausur auszuwählen, die nur eine kleine Hürde haben, und sind der Meinung, dies auch geschafft zu haben. (Frage: Bei welchen Aufgaben war diese Hürde zu hoch? Und warum?) Außerdem gab es sowieso eine Aufgabe mehr, als dies für eine 1,0 nötig gewesen wäre (wie oben bereits geschildet).
Quoted
Unter "Wissen" fällt für mich auch die Kenntnis von Methoden und andere Fähigkeiten, die über reines Reproduzieren von Niedergeschriebenem hinausgeht. Auswendiglernen von irgendwelchen Sachen ist bei Klausuren, in denen das Skript als Hilfsmittel zugelassen ist, sowieso nicht besonders erfolgversprechend.