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Quoted
Original von root
2.)
Blatt 7, Aufgabe 2a)
Man soll ein Modell angeben. Wie kommt man auf das Modell? Ist das einfach "geraten"? Wenn ich das Modell überprüfe, ist es ganz einfach und man sieht, dass es passt. Aber selbst eines erstellen macht mir doch Probleme.
Guru
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Erst negieren:Quoted
Original von root
Blatt 2, Aufgabe 2)
(nA1 AND nA2 AND nA3) OR (A1 AND nA2 AND A3) ist DNF
{{A1,nA2},{nA2},{A1,nA3},{nA2,nA3},{nA1,A2,A3}} ist KNF
warum? Wie geht die Umformung.
Wenn Du mir verrätst, wo ich die Aufgabe finde, schaue ich mir das gerne mal an.Quoted
2.)
Blatt 7, Aufgabe 2a)
Man soll ein Modell angeben. Wie kommt man auf das Modell? Ist das einfach "geraten"? Wenn ich das Modell überprüfe, ist es ganz einfach und man sieht, dass es passt. Aber selbst eines erstellen macht mir doch Probleme.
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Guru
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Ich erkläre am besten mal anhand von Aufgabe 1a, worum es bei dieser Art von Aufgaben überhaupt geht. Vielleicht hast Du die Zusammenhänge zwar schon verstanden, aber sicher ist sicher. :) Ich finde, daß gerade solche Aufgaben gleich viel leichter werden, wenn man weiß, was man da eigentlich tut.Quoted
Original von root
So, da habe ich doch glatt die nächste Frage:
Es geht um Resolution in der Prädikatenlogik.
Wie man resolviert, ist mir klar.
Aber wie kommt man auf die Ersetzungen?
http://www-ifm.math.uni-hannover.de/~hol…06/ueblog9l.pdf
Auf diesem Blatt ist es die Aufgabe 1 a und b.
Guru
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Genau. Damit überträgst Du die Formel in die "Interpretationsebene", die durch A definiert wird. k und n sind dan (vermute ich) natürliche (oder ganze) Zahlen.Quoted
Original von root
Man soll zeigen, dass A ein Modell von F ist.
F = forall(x1)ex(x2) (P(x1,x2) AND P(t0,t1))
Dann waren noch t0 und t1 gegeben.
x1 und x2 habe ich durch k und n ersetzt.
Da fehlen noch die Quantoren. Die kannst Du durch Text ersetzen. Mit der Interpretation A lautet die obige Formel also:Quoted
t0 und t1 ausgerechnet. Dann kommt am Ende folgendes raus:
k < n AND 2k^2 + 8n < n^2 + 2k
Ja.Quoted
Nach obiger Formel müsste jetzt ja gelten:
Für alle k existiert mindestens ein n.
Entweder zeigst Du, daß diese Aussage wahr ist, indem Du eine Vorschrift angibst, die zu jedem k ein passende n konstruierst, oder Du gibst ein Gegenbeispiel an indem Du einen konkreten Wert für k annimst und zeigst, daß mit diesem Wert die Aussage für alle n falsch ist.[/quote]Quoted
Aber wie ist jetzt genau die Lösung, bzw. wie gebe ich die an?
A ist genau dann ein Modell von F, wenn F unter der Interpretation A wahr ist.Quoted
Und ist A ein Modell von F?
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