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12. Talent, das von ALLAH (t) gegeben ist, Tafsir zu vollziehen
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12. Talent, das von ALLAH (t) gegeben ist, Tafsir zu vollziehen
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Soweit ich mich erinnere, wird unsere Galaxie vorher mit der Nachbargalaxie kuscheln. Sollte die Erde dies überstehen, wird unsere Sonne irgendwann danach zu einem roten Riesen der die Erde verschluckt. Um den Big Crunch zu erleben, müssen sich die Menschen dann wohl einen anderen Planeten (oder ein nettes Restaurant) suchen.Quoted
Original von Merryluzy
Aber die ganze Erde ist am Tage der Auferstehung für Ihn nur eine Handvoll.
Widerspricht dies der damals vorherrschenden, falschen Annahme, daß die Sonne um die Erde kreist?Quoted
Und Er ist es, der die Nacht erschuf und den Tag, die Sonne und den Mond; jedes schwebt auf seiner (sphärischen) Bahn. (Sure 21:33)
Und die Sonne läuft zielstrebig auf ihrer Bahn. Das ist die Anordnung des Mächtigen, des Wissenden. (Sure 36:38 )
Ich glaube das Konzept der Plazenta wurde den Menschen spätestens bei der Nachgeburt bewußt.Quoted
Die Zygote haftet an der Gebärmutter wie verwurzelt. Durch diese Verbindung bekommt die Zygote die Substanzen, die für ihre Entwicklung wesentlich sind, aus dem Körper der Mutter.
Ich lese dort einfach nur eine Aufzählung. Und eine der Permutationen mußten die Verse ja enthalten. Kann es vielleicht sein, daß es sich im Arabischen so rum besser reimt?Quoted
Die Reihenfolge in den Quranversen ist aus diesem Grund sehr bemerkenswert.
Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Menschen ohne Wasser? Ich glaube Wasser=Leben war schon damals klar.Quoted
Und Er ist es, Der den Menschen aus Wasser erschaffen hat.
"Er hat die gleiche Nase wie sein Vater"... Die Menschen haben schon damals Vererbung bemerkt.Quoted
Wenn wir beachten, dass die Struktur der DNS erst 1953 von Francis Crick und James Watson entdeckt wurde, ist es einer der Beweise, dass der Quran Allahs Wort ist, denn auf den Begriff "genetische Programmierung", wurde im Quran schon vor 1400 Jahren hingewiesen.
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Hm, das verstehe ich nicht. Wenn er besonders verständlich geschrieben ist, dann muß er doch wörtlich verstanden werden. Insbesondere war doch den Leuten "von damals" sicher nicht zuzumuten, erstmal ein jahrelanges Studium hinter sich zu bringen, um den Koran "korrekt" interpretieren zu können.Quoted
Original von Merryluzy
Er [= der Koran] musste für die Menschen (damals in ihren Worten) verständlich sein.
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Besonders schön finde ich den visuellen Vergleich zwischen Embryo und Kaugummi. Der Zahnabdruck sieht wirklich wie die Wirbelsäule aus...Quoted
Original von Merryluzy
besser erklärt hier:
http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/w…tml#embryologie
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Original von MerryluzyAber was soll ich schaffen, was alle großen Dichter Arabiens, Persiens nicht geschafft haben? Denn es steht fest: niemand hat es bisher geschafft.
unglaublich, nicht?
Erfahrener Schreiberling
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Aba aba aba du hast doch (am 19.9.) gesagt:Quoted
Original von Merryluzy
Der Koran (99:7-8) sagt klar:
"Und wer das Gewicht eines Sonnenstäubchens an Gutem tut, er sieht es. Und wer das Gewicht eines Sonnenstäubchens an Schlechtem tut, er sieht es."
Damit ist gemeint, daß die Menschen, die nicht glauben, aber auf dieser Welt Gutes getan haben, aufgrund ihrer guten Taten im Diesseits belohnt werden. Die Menschen dagegen, die Muslime sind und Gutes tun, werden nicht nur im Diesseits, sondern auch im Jenseits belohnt werden. Das endgültige Urteil steht jedoch allein Gott zu (Koran 2:62). Die Sünde der Mitgötterei hingegen will Gott nicht verzeihen (Koran 4:48,116).
Ah, Moment, das steht nicht im Koran, sondern in einem Hadith, wie man hier nachlesen kann. Außerdem sagt die Übersetzung dort aus, daß auch von den Juden und Christen jeweils eine Gruppe nicht in die Hölle kommt.Quoted
Der Prophet hat gesagt:
"Die Juden spalteten sich in 71 Gruppen und die Christen in 72. Und diese Umma (an Muslimen) wird sich in 73 Gruppen spalten. Sie alle werden im Höllenfeuer sein, bis auf eine."
Sie sagten: "Wer sind sie, oh Gesandter Allahs?"
Er sagte: "Jene, die sich auf dem beruhen, worauf ich und meine Gefährten sich befinden"
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Die Chinesen gehören zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Einwanderern auf der Welt – in Indonesien wie in den USA, in Singapur wie in Jamaika, einzig die indischen, japanischen und koreanischen Einwanderer können da mithalten.
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Erfolg und Mißerfolg der Einwanderer hängt weniger davon ab, wie man auf sie im Gastland reagiert, sondern davon, wie sie auf das neue Land reagieren, wie sie dort agieren. Und das hängt wesentlich von ihrer Kultur ab. Rassismus und Diskriminierung bieten also, wie das Beispiel der Chinesen und Japaner und Juden zeigt, keinen überzeugenden Grund für den wirtschaftlichen Mißerfolg von Immigrantengruppen – es sei denn in extremen Fällen staatlichen Zwangs bis hin zur Vertreibung.
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Zu den Schlüsselindikatoren für gelingende Integration gehören Mischehen (das gilt natürlich für die Einwanderer wie die sie aufnehmende Gesellschaft). Im Fall der Muslime stehen dem nun einige Faktoren entgegen: Zunächst erlaubt der Islam nur den muslimischen Männern, eine nichtmuslimische Partnerin zu heiraten; den Musliminnen ist die Heirat mit einem Nichtmuslim untersagt. Damit ist ein Großteil der Immigranten von dieser Form der Integration ausgeschlossen. Gewiß werden sich nicht alle an dieses Gebot halten, aber nicht nur der religiöse, sondern auch der familiäre Druck weist in diese Richtung. Die konservativen Muslime erwarten, daß die Frau zu Hause bleibt und keiner anderen Arbeit als der Hausarbeit nachgeht. Damit ist die Beschäftigungsquote der Muslime von vornherein reduziert, auch wenn es viele Ausnahmen gibt. Das bedeutet aber auch ein geringeres Familieneinkommen: Das Familieneinkommen der Chinesen in den USA war unter anderem deshalb so überdurchschnittlich hoch, weil die Frauen meist berufstätig waren. Mit der Begrenzung auf das eigene Heim ist den Frauen zugleich einer der wichtigsten Integrationsorte versperrt: der deutsche Arbeitsplatz. Die Erziehung der Kinder erfolgt traditionellerweise durch die Frau, je geringer die Integration der Frau, desto geringer sind gemeinhin die Integrationschancen der Kinder.
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Ein weiterer entscheidender kultureller Faktor ist die Lernbereitschaft einer Kultur, ihre Rezeptivität anderen Kulturen gegenüber. Die traditionelle islamische Gesellschaft versteht sich als die beste aller Gemeinschaften, sie hat von anderen Kulturen nichts mehr zu lernen. Diese kulturelle Arroganz stellt ein wichtiges Integrationshindernis dar und hat auch negative wirtschaftliche Folgen.
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Original von migu
Es wird darin auch erwähnt, dass die Sprache nur von untergeordneter Bedeutung für erfolgreiche Integration ist.