Turner, Serveradmin & Workaholic
Date of registration: Apr 25th 2006
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Original von DrChaotica
Diese ganzen Verschwörungstheorien sind einfach nur bescheuert, genau so sinnlos wie die angeblichen Beweise dafür, dass es die Mondlandung der Amerikaner nie gegeben haben soll
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*editiert* Macht nichts, hier wird doch eh nur der Diskussion wegen diskutiert, vollkommen nutzlos das ganze. (Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass hierdurch irgendwem geholfen oder irgendwer erreicht wird? Ausser vielleicht einer, die nicht wirklich auf deine Argumente eingeht und auch darauf wohl auch nicht eingehen will...)
Das sehe ich genauso.Quoted
Original von DrChaotica
Diese ganzen Verschwörungstheorien sind einfach nur bescheuert, genau so sinnlos wie die angeblichen Beweise dafür, dass es die Mondlandung der Amerikaner nie gegeben haben soll
Nutzlos ist es nur insofern, dass wir nicht direkt auf die Realität einwirken können (und vielleicht ist das auch besser so, denn wer weiß, ob wir richtig liegen?). Solche Diskussionen können eine gute Übung sein, Gedanken auszuformulieren.Quoted
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Original von Warui
@DrChaotica: Dein Kommentar trägt aber zur Diskussion nichts bei.
*editiert* Macht nichts, hier wird doch eh nur der Diskussion wegen diskutiert, vollkommen nutzlos das ganze. (Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass hierdurch irgendwem geholfen oder irgendwer erreicht wird? Ausser vielleicht einer, die nicht wirklich auf deine Argumente eingeht und auch darauf wohl auch nicht eingehen will...)
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Original von Warui
P.s.: Und wenn man sich das Video angesehen hat, kann man ganz wunderbar die politischen Entwicklungen der letzten 5 Jahre ansehen und erschreckt feststellen, das Orwell tatsächlich Optimist war.
This post has been edited 2 times, last edit by "godzila" (Aug 14th 2006, 11:55pm)
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Original von DrChaotica
Edit: Vielleicht hätte ich schreiben sollen: Jedwede Art Fanatismus, gleich ob politischer oder religiöser Art, und aus welcher Richtung dieser kommen mag, ist auf jeden Fall abzulehnen. Manches hier gelinkte und geschriebene empfand zumindest ich schon als ziemlich grenzwertig, man könnte auch leider fast den Eindruck bekommen dass eure emotiale Distanz zu dem Thema etwas nachgelassen hat. Wäre also schade, wenn es wieder mal alles in Flames und einem geschlossenen Thread enden müsste...
Trotzdem: Ich glaube auch, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der 'theoretischen Religion Islam' und dem, wie diese von einem Grossteil der Muslime gelebt zu werden scheint. Wie ich aber schonmal hier geschrieben habe, bin ich nicht unbedingt überzeugt davon dass der Koran in seiner Natur unbedingt Gewalt und Totalitarismus enthält und predigt, diese Dinge könnte man genauso gut in biblische Texte hineininterpretieren, bzw. wurde dieses ja auch schon getan. Vielleicht sollte man bei all diesen Überlegungen zum Islam nicht vergessen, dass die Herde dieser extremistischsten und gewaltbereitesten Gruppierungen in Ländern liegen, in denen es niemals die Aufklärung oder bis nach der Moderne keinen nennenswerten Fortschritt gegeben hat, wenn man sich anguckt wie dort noch bis vor ein, zwei Jahrhunderten gelebt wurde, muss man sich echt fragen ob die heute in ihrer kulturellen Entwicklung nicht eher dem Mittelalter zuzuordnen sind (Hand abhacken&co)...man kann einfach nicht alles auf die eine Religion reduzieren, das würde vor allem auch nichts bringen, weil in solchen Ländern wohl zu viele Menschen zu einem kritischen Hinterfragen ihrer Weltanschauung derzeit eh noch nicht fähig wären. Jetzt kann man natürlich sagen, dass sich dies möglicherweise auch nur auf die Grundgedanken des Islam zurückführen lässt - kann ja sein, aber hier in Europa sah es doch bis zum Anfang der Neuzeit und noch lange Zeit danach in der Beziehung auch noch nicht so klasse aus. Vielleicht braucht der Islam einfach noch ein bisschen mehr Zeit, um sich zu reformieren - bleibt nur die Frage, wie sich der Westen in dieser Phase verhalten soll, um nicht anders herum in seine eigene Vergangenheit zurück reformiert zu werden, und inwieweit eine Einmischung (wie überhaupt?) sinnvoll und nützlich sein kann (wofür überhaupt?, wie und warum bringt man jemanden dazu, seine Kultur aufzugeben?)...
This post has been edited 1 times, last edit by "Merryluzy" (Aug 15th 2006, 10:42am)
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Original von Merryluzy
PS: was sieht man in dem Video? Ich kanns mir andiesem Rechner nicht ansehen.
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http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=7478&CategoryID=62
wenn man diese ganzen islamdiskussionen im internet liest, muss man irgendwie zwangsläufig das gefühl bekommen dass die demokratie selbstgespräche führt, oder? geht die islamische Welt irgendwo mal darauf ein (die paar karikaturen mal abgesehen) ?
This post has been edited 2 times, last edit by "Merryluzy" (Aug 16th 2006, 11:23am)
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Original in dem Artikel tagesspiegel.de/politik/archi...006/2716296.asp
In Berlin leben viele junge Deutsche mit ausländischem Hintergrund, ...In den USA sind es Menschen spanischsprachiger Herkunft, in Großbritannien viele Pakistaner und Inder.
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Original von godzila
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Original in dem Artikel tagesspiegel.de/politik/archi...006/2716296.asp
In Berlin leben viele junge Deutsche mit ausländischem Hintergrund, ...In den USA sind es Menschen spanischsprachiger Herkunft, in Großbritannien viele Pakistaner und Inder.
In den USA gibts auch oft Konflikt mit den Schwarzen eigentlich, nicht nur mit den Mexikanern, was weiß ich. Na ja..das kann man auch vielleicht im Film LA CRASH (2004) sehen. Meiner Meinung nach ist der ein sehr guter Film über "Integration..Integration". Wer Lust hat, soll er den angucken.
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Original von Phill
Ich will nich sagen, dass die Schwarzen zu faul sind, weil viele Studenten (aller Farben) solche Gelegenheiten nicht ergreifen wollen. Aber, die Schwarzen haben so viele Möglichkeiten, dass es einfach unmöglich ist, die Weißen die Schuld zu geben. Viele Schwarzen glauben aber, dass die Weißen einfach alles für sie machen sollen.
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Original von godzila
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Original von Phill
Ich will nich sagen, dass die Schwarzen zu faul sind, weil viele Studenten (aller Farben) solche Gelegenheiten nicht ergreifen wollen. Aber, die Schwarzen haben so viele Möglichkeiten, dass es einfach unmöglich ist, die Weißen die Schuld zu geben. Viele Schwarzen glauben aber, dass die Weißen einfach alles für sie machen sollen.
Übrigens, Du bist aber doch nicht für so einen Spruch "Once you go black, you won't go back", oder ?
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Das Problem ist ja sowas ähnliches wie hier in Westeuropa, aber anders. Es gibt hier viel zu viel Arbeitslosengeld. Die Deutschen denken beispielsweise die Ausländer kommen rein & dann sich einbürgen lassen, nur um faul zu sein, gar nix arbeiten, und dann mit dem Geld vom Staat leben. Was Scheiß ist, passiert es häufig genauso !
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In Deutschland gibts auch viele Einwanderer, meistens aber aus muslimischen Ländern, und viele davon leben nicht so reich wie die Einheimischer. Was Schade ist, geben es schon Vorurteile hier ( gilt auch allgemein für "Ausländer"), dass Leute mit muslimischen Hintergrund faul, kriminell, & arm sind. Ich hab direkt gesehen, als ein arabischer Taxifahrer eine Streit mit einem Einheimischen wegen Verkehrsproblem (ich vermutete vom Aussehen & der Aussprache) hatte, wurde er in Sekundentakt geschrien "Du asozialer Moslem!".
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Übrigens, was ich meinte mit "Schwarzen" da oben, ich meinte mit Kriminalität. Meine Tante ( eine Amerikanerin durch Green Card) hat immer gesagt "Die Schwarzen sind bla..bla..bla", und sie hat auch eine kleine Privatfirma, da hat ein schwarzer Mitarbeiter ihr gesagt "I don't wanna kill myself for $ 7 / hour !", als sie ihm sagte, ein Bisschen fleissiger zu sein. Ich weiß es nicht, aber ab nächstes Jahr bin ich wieder da, diesmal für lange Zeit. Ich denk, ich werd den Staat mögen,wie auch immer, obwohl ..na ja..
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ohne frage viel mehr Geld bekommen
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Viele Schwarzen glauben aber, dass die Weißen einfach alles für sie machen sollen
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Once you go black, you won't go back
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Ausländer kommen rein & dann sich einbürgen lassen, nur um faul zu sein, gar nix arbeiten, und dann mit dem Geld vom Staat leben
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Ich würde sagen, dass das Problem unser Problem mit Mexikaner ähnlich ist. Sie kommen rein (illegal) und wollen ihre "Rechte"
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Kriminalität mit ihre Mentalität oft verbunden ist
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*edit* Once you go black, you will never go back
Übrigens, Du bist aber doch nicht für so einen Spruch "...", oder ?
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... Mit den Schwarzen ist das Problem eine "Anspruch-Mentalität." Viele haben das Gefühl, dass sie alles bekommen soll, da ihre Vorfahren Sklaven waren.
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Ich würde sagen, dass das Problem unser Problem mit Mexikaner ähnlich ist. Sie kommen rein (illegal) und wollen ihre "Rechte"
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die meisten Migranten sind legal in Deutschland(soweit ich weiß)
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Kriminalität mit ihre Mentalität oft verbunden ist
This post has been edited 2 times, last edit by "godzila" (Aug 17th 2006, 4:50pm)
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Original von Merryluzy
Ich habe keine Erfahrungen mit Schwarzen in Amerika.
Ob die von euch erzählten Geschichten die Norm ist, ist fragwürdig.
Ich würde sie erstmal als Einzelfälle ansehn.
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Ich wüsste auch nicht, dass ein Scharzer
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ohne frage viel mehr Geld bekommen
würde, nur weil er schwarz ist.
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Vielleicht wissen viele Schwarze gar nicht, welche Möglichekeiten es für sie gibt.
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Viele Schwarzen glauben aber, dass die Weißen einfach alles für sie machen sollen
sagen sie das, oder denkst du das von ihnen?
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Kriminalität mit ihre Mentalität oft verbunden ist
ich denke eher, dass die sozialen Verhältnisse ein Kind zum Kriminellen macht und nicht die Mentalität. Vielleicht habe ich auch ein anderes Verständnis von Mentalität.
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Sich immer in der Opferrolle wiederfinden, ist feige.
Aber das muss man erst mal selbst erkennen.
This post has been edited 2 times, last edit by "Phill" (Aug 18th 2006, 2:05am)
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Original von godzila
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*edit* Once you go black, you will never go back
Übrigens, Du bist aber doch nicht für so einen Spruch "...", oder ?
Das ist ja den Begriff "Wigger" (White Nigger) zu beschreiben, also, Weiße, die sich benehmen, als ob die aus Ghetto-Gebiet kämen. Ich hab Phil nur gefragt, ob er mit dem Spruch einverstanden ist oder nicht.
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... Mit den Schwarzen ist das Problem eine "Anspruch-Mentalität." Viele haben das Gefühl, dass sie alles bekommen soll, da ihre Vorfahren Sklaven waren.
Das muss aber ähnlich sein, wie die Juden hier in Europa. Die waren Holocaust-Opfer hier in Deutschland. Also, was weiß ich, die dürfen nun viele Monumente hier zur Erinnerung aufbauen,etc (ein neues davon ist schon fertig seit ein paar Jahren in Berlin), sonst würde man hier als Antisemit genannt. Ob die berechtigt sind oder nicht, kann ich auch nicht wirklich sagen.
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Kriminalität mit ihre Mentalität oft verbunden ist
Ich denke aber, das müsste eigentlich nichts zu tun mit der Mentalität haben. Was weiß ich, für so einen Staat wie Amerika, es wird nicht mehr nach Rassen aufgeteilt, sondern eher nach Sozialklassen. Das heisst, wer aus gutem Haus kommt, wer leider nicht.
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Article about Bill Cosby
For the second time in six weeks, Cosby attracted wide media attention with public criticism of black youngsters. Cosby was cheered on Thursday when he told a group of black activists in Chicago that young African Americans are the "dirty laundry" that many would prefer he not criticize despite their poor grammar, foul language and rude manners.
"Let me tell you something," Cosby, one of America's most admired men, told the group. "Your dirty laundry gets out of school at 2:30 every day, it's cursing and calling each other [the N-word] as they're walking up and down the street. They think they're hip. They can't read. They can't write. They're laughing and giggling, and they're going nowhere."
Cosby's comments, made during an appearance at the Rainbow/PUSH Coalition's annual conference, ratcheted up a soul-searching debate among African Americans that began in mid-May when Cosby leveled similar criticism at blacks during an appearance in Washington. Those comments -- criticizing "the lower economic people" -- gained attention because it is rare for a celebrity of Cosby's stature to level such unblinking criticism of class and race. The discussion has been ricocheting around black radio talk shows and in newspaper and online columns since.
Several African American leaders said yesterday they mostly agreed with Cosby's message of personal responsibility, but opinion was more volatile among the young people at whom Cosby leveled his comments.
"It's the same thing I've been saying since 1976," said Jesse L. Jackson, the president of the Rainbow/PUSH group, who was at Cosby's side on Thursday. He criticized rap-music artists who liberally use derogatory terms for blacks and women, as well as black and white listeners who blithely repeat the words. "It's unacceptable," Jackson said.
Al Sharpton, who met with Cosby two weeks ago, said he had a "mixed reaction" to the actor-comedian's comments. "I agree that we have to do something about the internal contradiction of our community," said Sharpton, who ran against Sen. John F. Kerry (Mass.), the presumptive Democratic nominee, in the presidential primaries. "But we also must be careful not to relieve the general community of what they've done to our community."
Cosby, 66, seemed to disagree in his remarks on Thursday, saying that blacks cannot simply blame whites for problems such as high rates of teen pregnancy and school dropout. "For me there is a time . . . when we have to turn the mirror around," he said. "Because for me it's almost analgesic to talk about what the white man is doing against us. And it keeps a person frozen in their seat. It keeps you frozen in your hole you're sitting in."
In an interview yesterday, Cosby said he is speaking out because dropout, illiteracy and teen pregnancy rates are at "epidemic" levels among less-affluent African Americans. "You can't get me to soften my message," he said. "If I had said [it] nicely, then people wouldn't have listened."
This post has been edited 6 times, last edit by "Phill" (Aug 17th 2006, 6:55pm)
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Original von Phil
Natürlich haben wir auch Leute, die solche Vorurteilen machen, aber sehr oft machen die Minderheiten/illegale Einwanderer nichts, um diese Vorurteilen zu vermeiden. Sie benutzen solche Vorurteilen um zu beweisen, dass sie unterdrückt sind.
This post has been edited 2 times, last edit by "godzila" (Aug 18th 2006, 12:28am)
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Original von godzila
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Original von Phil
Natürlich haben wir auch Leute, die solche Vorurteilen machen, aber sehr oft machen die Minderheiten/illegale Einwanderer nichts, um diese Vorurteilen zu vermeiden. Sie benutzen solche Vorurteilen um zu beweisen, dass sie unterdrückt sind.
Tja, aber in Amerika ist es anders, meiner Meinung nach. Obwohl es Vorurteile doch auch dort geben könnten, wie auch in den anderen Teilen der Welt, aber es gibt da eine andere Art von Respekt gegenüber Fremden,was weiß ich. Hier wird ein Fremder häufig ignoriert oder beim Antworten angeschrien, wenn er was fragt, OBWOHL es nicht immer so ist,aber es passierte bei mir schon mehrmals. Ich hab das klar verstanden. Aber manchmal gibts Missverständnis, welche Vorurteile sind oder welche wirklich gemeint ist.
Früher gab es hier mal eine Austauschstudentin aus Nebraska,die ich zufällig auf der Party getroffen hab. Ihre Abstammung ist aus Vietnam. Während der Unterhaltung erzählte sie mir, dass Deutschland ihr nicht gefällt. Als ich nach dem Grund fragte, sagte sie, sie wurde mal diskriminiert, da der Prof sie angeschrien hat,als sie ihn häufig fragte. Ich meinte, du kennst doch wenn man z.B. jemanden in Amerika fragt, wird man normalerweise höflich geantwortet. Hier ist es "leider" die Kultur so. Also, ich erzähl davon nicht gern viel, lass Dich mal selbst überraschen oder lass Dir es schmecken Na ja, jeder Anfang muss immer schwierig sein.
This post has been edited 1 times, last edit by "Phill" (Aug 18th 2006, 2:50am)
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Wollen sie sagen, dass ich die Opferrolle spielen?? Oder habe ich das nicht richtig verstanden?
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Original von Merryluzy
Das stimmt, dass Ausländer hier in Deutschland nicht unbedingt immer "höflich" behandelt werden. Besonders schlimm ist es, wenn man als Kind schon damit konfrontiert wird(Kiga, Schule, Eltern von Freunden, Lehrern,...) (da man sich nicht so wehren kann)
Aber soll ich dir was sagen, ich glaube, das Verhalten mancher Deutsch-Deutschen (Neues Wort!) "nur" unhöflich aussieht/wirkt, aber sie es gar nicht so meinen. Andererseits kann es auch sein, dass man jemanden an einem schlechten Tag getroffen hat.
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PS: kannst ruhig dutzen.
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Deutschland sind die Leute generell sehr nett, aber im Vergleich zu den Amerikanern, sieht es nicht so aus, da wir die "falsche freundlichkeit" beherrscht haben
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Friends without friendship
Americans are friendly because they just can't help it; they like to be neighbourly and want to be liked. However, a wise traveller realises that a few happy moments with an American do not translate into a permanent commitment of any kind. Indeed, permanent commitments are what Americans fear the most. This is a nation whose fundamental social relationship is the casual acquaintance.