Eine vielversprechende Ankündigung:
Eine gemeinsame Linux-Distribution namens
United Linux!
Mehr dazu unter dem URL oben und in den beiden
Heise-Meldungen:
#1 von gestern und
#2 von heute.
Diese
Allianz ist interessant. Allerdings ist United Linux offenbar auf den Geschäftsbereich ausgerichtet, denn neben
SuSE beteiligen sich auch
Caldera,
Conectiva und
turbolinux an dem Projekt. Noch interessanter wäre es, wenn auch
Mandrake und
Red Hat mit einsteigen würden.
Projekte wie z.B. Debian können sich daran wohl nicht beteiligen, denn dann müsste Debian ja sein Paket-System verwerfen.
Auch das Fehlen freier Projekte in dieser Allianz zeigt die kommerzielle Ausrichtung.
Ich bin gespannt, wie brauchbar United Linux sein wird und werde es bestimmt testen.