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Sascha

Die dunkle Seite der Macht...

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1

Wednesday, November 15th 2006, 7:52am

Alternative Router Firmware

Hallöle,

so nun ist es soweit: Mein alter Router gibt den Geist auf und somit muss ein neuer her...
Nun habe ich von den beiden Projekten Open-WRT und dd-wrt gehört und wollte mal wissen, wer Erfahrungen mit einem oder beiden hat. Sprich welche Router verwendet ihr mit der alternativen Firmware und was bekommt ihr dadurch mehr, so dass sich der Einsatz lohnt...
Speziell würde mich interessieren, ob jemand einen Router mit USB Port hat und somit Erfahrungen zum Thema Geschwindigkeit.
Denn der neue ASUS WL-700ge kostet mal locker über 200€ und somit stellt sich dann doch die Frage, ob man nicht fast das Selbe mit dem ASUS WL-500gP (oder einem anderen Gerät) bauen kann (halt nur mit externer Platte).
Und um es gleich vorweg zu nehmen: Nein ein Router auf PC Basis soll hier mal nicht als Alternative betrachtet werden!

Also lasst mich an Euren Erfahrungen teilhaben!

neweb

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2

Wednesday, November 15th 2006, 12:02pm

RE: Alternative Router Firmware

Es gab vor ein paar Monaten einen Artikel in der Elektor. Da haben sie einen Router für 29 Euro um eine USB-Schnittstelle erweitert und die Firmware so gemoddet, dass er mit einer USB-Festplatte als Webserver arbeitet. Im Prinzip lassen sich alle Router auf Linux-Basis modden weil die Hersteller fast alle mit GNU-Code arbeiten, den sie samt Änderungen bereit stellen Müssen.

Somit muss es nicht unbeding ein teurer Router sein. Die meißten Billigrouter, die man bekommt basieren auf einem Mikroprozessor auf MIPS-Basis und laufen mit Linux (Auch die Blauen Linksys-Router, für die es auch massenhaft Firmware-Mods gibt). Die Standartboards haben fast alle einen USB-Host Controller, den die Hersteller bei der Ausführung ohne USB nur nicht nach außen legen. Normal reicht es die USB-Schnittstelle über einen 7405er mit 5 V zu versorgen und und dann die USB-Pins an der entsprechenden Stelle auf die Platine zu löten.

Auf jeden Fall brauchst man für einen Router keine 200 Euro auszugeben.

Das Problem ist, dass es nicht ganz einfach ist die Firmware selber zu modden, weil die Hersteller diese oft unvollständig ausliefern. Deshalb solltest du einen Router nehmen, für den es eine entsprechende Commuinty gibt. Da wäre Linksys zu empfehlen. Afaik liegen hier die Preise bei etwa 50 Euro.
Das Wesen der Dinge ist es, dass sie plötzlich verschwinden und dann unerwartet an einem ganz anderen Ort wieder auftauchen.


3St@n

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3

Wednesday, November 15th 2006, 12:55pm

In der aktuellen c't (24/06) gibts nen großen Praxisteil dazu. Hab ihn allerdings noch nicht gelesen.

absynth

Gründervater

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4

Wednesday, November 15th 2006, 2:41pm

RE: Alternative Router Firmware

Ich benutze seit einer ganzen Weile schon DD-WRT auf meinem Buffalo. Prima Firmware mit hübschem Webinterface und massenweise Zusatzfeatures. Es gibt verschiedene "Flavors" wie eine VPN-Firmware (mit OpenVPN-Support), eine VOIP-Firmware und noch ein oder zwei andere.

dd-wrt kann ich nur empfehlen.
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Rick

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5

Wednesday, November 15th 2006, 3:33pm

"Meine Router 'at gar keine Firmware."

...Und 200 euro für nen Router ist krass, wenn man für den Preis nen semi-aktuellen Rechner bekommt, der nicht nur USB sondern auch IDE interface hat, und wo man auch mal nen hardened kernel und ne datenbank drauf laufen lassen kann...und was weiß ich noch alles.

TV/VoD server zum beispiel ;)

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htk

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6

Wednesday, November 15th 2006, 7:09pm

hab dd-wrt auf nem linksys wrt54g (kostet glaub ich so 50euro)
hat eigendlich alles was man sich an router einstellungen wünschen könnte
zumindest um welten besser was so bei den meisten routern als standart möglichkeiten geboten wird.
surfs in mysterious ways

3St@n

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7

Wednesday, November 15th 2006, 8:28pm

Kann man denn prinzipiell jeden Router mit ner Firmware umrüsten?
Die Frage ist vielleicht ein bisschen sehr dumm, wenn man sich damit beschäftigt hat. Aber ich will mich damit nicht beschäftigen wenn das für mich nicht interessant ist.
Hab hier 2 Router: Fritz Box 7170 und Netgear WGR614

Gruß 3Stan

Shadow

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8

Wednesday, November 15th 2006, 8:39pm

RE: Alternative Router Firmware

Ich habe seit ich ihn habe OpenWRT auf meinem WRT54Gv2 (ohne USB-Port).

Vorteile: Enorm flexibel und erweiterbar. Es gibt fertige Pakete für ungefähr jeden Einsatzzweck. Außerdem läuft OpenWRT auf sehr vielen Linux-basierten Routern.

Nachteil (?): Das Web-Interface ist sehr einfach gehalten. Alles, was über "ins Internet kommen" hinaus geht, machst Du per SSH auf der Konsole.
"Man hält die Erzeugung von Information für ein Zeichen von Intelligenz, während in Wirklichkeit das Gegenteil richtig ist: Die Reduktion, die Auswahl der Information ist die viel höhere Leistung."
-- Heinz Zemanek

Benjamin

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9

Wednesday, November 15th 2006, 8:40pm

DD-Wrt scheint einen Blick wert. :)
Weg mit Alchemy pre 0.7!
Es gibt nur eine bessere Sache als auf dem Wasser zu sein: Noch mehr auf dem Wasser sein.

Shadow

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10

Wednesday, November 15th 2006, 8:41pm

Quoted

Original von 3St@n
Fritz Box 7170


Du möchtest hier lesen.
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maffe

Unregistered

11

Thursday, November 16th 2006, 12:45am

Ich hab einen Linksys WRT54GL, der nun seit etwa 2 Wochen mit DD-WRT läuft. Die Weboberfläche ist sehr umfangreich, damit kann man eigentlich so ziemlich alles einstellen, der Funktionsumfang ist riesig, das geht sogar so weit, dass man Sendeleistung und CPU-Takt regulieren kann (ja, über die Weboberfläche). Wem das nicht reicht, dem stehen noch Telnet und SSH zur Verfügung, etwa um manuell Cronjobs anzulegen (das WLAN kann man aber auch über die Weboberfläche zeitgesteuert an- und abschalten, ebenso kann man dort auch angeben, dass der Router zu einer bestimmten Zeit neu gestartet werden soll, etwa um die DSL-Zwangstrennung auf einen günstigen Zeitpunkt zu legen – derzeit ist noch keine explizite Option zur zeitgesteuerten Einwahl möglich, daher der Umweg über den Neustart; zur Nur-Neueinwahl könnte man aber wohl auch einen Cronjob anlegen). Und was auch schön ist: Die Beleuchtung des Cisco-Logos zeigt bei mir nun an, ob der Router eine Verbindung hat oder nicht :) Dieses Logo ist gleichzeitig ein Taster, den man mit DD-WRT programmieren kann, beispielsweise könnte man damit das WLAN an- und ausschalten. Mit DD-WRT ist schon eine Menge möglich … früher hatte ich mal mit dem Gedanken gespielt, OpenWrt zu installieren, aber da ist die Weboberfläche ja wohl nicht so toll (die bei DD-WRT wird übrigens über AJAX laufend aktualisiert [abstellbar], und wer doch eher auf textbasierter Konfiguration steht, kann ja SSH nutzen (die Weboberfläche hat übrigens auch eine Art Shell).

neweb

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12

Thursday, November 16th 2006, 8:58am

Die LinkSys-Router sind genau deshalb so interessant, weil auf ihnen Firmwareänderungen im Gegensatz zu anderen Routern sehr einfach möglich sind.

Quoted

Kann man denn prinzipiell jeden Router mit ner Firmware umrüsten?


Prinzipiell schon. Aber:

Es gibt auch Router, die nicht auf einem Linux-System sondern irgend einer eigenkreation basieren. Ich hab so einen LevelONE hier an der Wand hängen, den ich nur als Switch benutzer. Der hat aber eine Firmware, die auf einem Speziell dafür entwickelten Betriebssystem basiert. Der ist aber auch schon ein paar Jahre alt und funktioniert mit aktuellen DSL-Modems überhapt nicht mehr.

Alle aktuellen Router, die auf Linux-Basieren lassen sich natürlich umrüsten. Man muss nur wissen wie. Es gibt eben Router, wie die WRT54GL, bei denen es massenhaft Firmwaremods gibt und andere, wo es eben diese nicht gibt. Leider liegt dies oft daran, dass man beim erstellen von eigener Firmware schnell auf Probleme stößt, weil der Hersteller bestimmte Teile der Firmware nicht vollständig ausliefert. (Telekom und co...)

Ansonsten brauchst man einen Cross-Compiler für MIPS incl. Toolchain, ein laufendes Linux-System und viel Zeit und nerven. Dann kann man seine eigene Firmware basteln. Man kann aber auch einfach eine fertige Lösung aus dem Internet holen, weil man (wie ich aus eigener Erfahrung weiß) den Router erst ein paar mal mit einer Firmware abschießt, die überhaupt nicht mehr Bootfähig ist und dann nur noch über den Rescue-Modus des Routers eine funktionierende Firmware zurück spielen kann.
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Rick

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13

Thursday, November 16th 2006, 4:30pm

laufendes Linux System geht übrigens auch per colinux oder auch per VMware (oder der MS alternative? virtualPC oder so?), falls dualboot oder separater rechner zu frickelig scheinen ;)

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neweb

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14

Thursday, November 16th 2006, 8:16pm

Quoted

Original von Rick
laufendes Linux System geht übrigens auch per colinux oder auch per VMware (oder der MS alternative? virtualPC oder so?), falls dualboot oder separater rechner zu frickelig scheinen ;)


Bahnhof?
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absynth

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15

Thursday, November 16th 2006, 9:42pm

Quoted

Original von neweb

Quoted

Original von Rick
laufendes Linux System geht übrigens auch per colinux oder auch per VMware (oder der MS alternative? virtualPC oder so?), falls dualboot oder separater rechner zu frickelig scheinen ;)


Bahnhof?

Vermutlich meint unser verwirrter Freund nicht das Topic dieses Threads sondern das für die Verwendung eines Crosscompilers notwendige System aus dem vorigen Posting. Oder er wollte einfach auch mal was gesagt haben.
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Rick

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16

Thursday, November 16th 2006, 11:56pm

es ging wohl darum eine Hürde zu meistern, die erwähnt wurde...

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DrChaotica

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17

Friday, November 17th 2006, 3:49pm

Quoted

Original von neweb

Quoted

Original von Rick
laufendes Linux System geht übrigens auch per colinux oder auch per VMware (oder der MS alternative? virtualPC oder so?), falls dualboot oder separater rechner zu frickelig scheinen ;)


Bahnhof?

Es geht um Virtualisierungssoftware, z.B. gibt es da die beiden folgenden, oben genannten:

http://www.vmware.com/de/
http://www.microsoft.com/windows/virtualpc/default.mspx (gibts auch über die MSDNAA)

Wikipedia über VMWare: http://de.wikipedia.org/wiki/VMWare

Quoted

Auszug: Einsatzgebiete VMWare
Im Bereich der Softwareentwicklung erleichtern virtuelle Maschinen den Entwicklungsprozess, da verschiedene Instanzen gleichzeitig parallel laufen können. Damit können verschiedene Releasestände bequem getestet werden. Durch Snapshots können Wiederanlaufpunkte gesichert werden, zu denen wieder zurückgekehrt werden kann. Die Installationen werden als Imagedateien abgelegt und können damit über eine Netzwerkanbindung verschiedenen Entwicklern mit gleichem Stand zur Verfügung gestellt werden.

Da sich mit VMware auch ältere Betriebssysteme in aktuelle Systeme einbinden lassen, kann ältere Software in der Emulation uneingeschränkt genutzt werden, solange keine problematischen Hardwarezugriffe auftreten (z.B. einige Grafikanwendungen).

VMware kann auch als Brücke von Windows zu Linux dienen, da sich jedes beliebige Windows-Betriebssystem in alle gängigen Linux-Varianten einbinden lässt. Somit können sämtliche Windows-Programme unter Linux eingesetzt werden, ohne dass zwei Betriebssysteme parallel auf unterschiedlichen Festplattenpartitionen installiert werden müssen. Das virtualisierte Windows-Betriebssystem kann einfach als „Fenster“ innerhalb von Linux aufgerufen werden, während man zugleich auf Linux weiterarbeitet. „Kompatibilitätsprobleme“ wie bei Wine sind von vornherein ausgeschlossen. Natürlich lassen sich auch Linux und andere Betriebssysteme in die Windows-Umgebung integrieren.

neweb

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18

Friday, November 17th 2006, 5:57pm

Quoted

Original von DrChaotica

Quoted

Original von neweb
Bahnhof?

Es geht um Virtualisierungssoftware, z.B. gibt es da die beiden folgenden, oben genannten:

http://www.vmware.com/de/
http://www.microsoft.com/windows/virtualpc/default.mspx (gibts auch über die MSDNAA)

Wikipedia über VMWare: http://de.wikipedia.org/wiki/VMWare


;) ich habe mich nur nach dem Zusammenhang gefragt. Der Post macht nicht gerade viel Sinn, da er überhaupt keine Aussage hat... zumindest nicht in diesem Zusammenhang.
Es sei denn, jemand zeigt mir, wie man auf einem Embedded-Router mit gerade mal 4-16MB Speicher VMWare und co. zum laufen bekommt.

Vielleicht hätte ich besser dieses gepostet:

Quoted

Auszug: Wikipedia-Artikel Pizza
Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts, als die Tomate in Süditalien populär wurde. Der Name ist vermutlich älter – die apulische Pizza pugliese oder die kalabresische Pitta inchiusa z. B. enthalten neben Hefeteig nur seit alters bekannte Zutaten wie Olivenöl, Zwiebeln, Salz oder Schweineschmalz. Der ligurischen Focaccia ähnliche Fladenbrote sind seit der Antike verbreitet.


Quoted


Quoted

Auszug: Einsatzgebiete VMWare
VMware kann auch als Brücke von Windows zu Linux dienen, da sich jedes beliebige Windows-Betriebssystem in alle gängigen Linux-Varianten einbinden lässt. Somit können sämtliche Windows-Programme unter Linux eingesetzt werden, ohne dass zwei Betriebssysteme parallel auf unterschiedlichen Festplattenpartitionen installiert werden müssen. Das virtualisierte Windows-Betriebssystem kann einfach als „Fenster“ innerhalb von Linux aufgerufen werden, während man zugleich auf Linux weiterarbeitet. „Kompatibilitätsprobleme“ wie bei Wine sind von vornherein ausgeschlossen. Natürlich lassen sich auch Linux und andere Betriebssysteme in die Windows-Umgebung integrieren.


Ja... so mache ich das Zuhause auch...
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Rick

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Friday, November 17th 2006, 6:34pm

Quoted

Original von neweb
ein laufendes Linux-System

was nicht jeder, der nen Router hat, zur Verfügung hat, und dual boot ist hässlich.


...übrigens, für gelentlichen Gebrauch des linux Systems ist colinux eine der schöneren Lösungen wie ich finde...

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DrChaotica

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Friday, November 17th 2006, 9:07pm

Quoted

Original von neweb
;) ich habe mich nur nach dem Zusammenhang gefragt. Der Post macht nicht gerade viel Sinn, da er überhaupt keine Aussage hat... zumindest nicht in diesem Zusammenhang.
Es sei denn, jemand zeigt mir, wie man auf einem Embedded-Router mit gerade mal 4-16MB Speicher VMWare und co. zum laufen bekommt.

Vielleicht hätte ich besser dieses gepostet:

Quoted

Auszug: Wikipedia-Artikel Pizza
Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts, als die Tomate in Süditalien populär wurde. Der Name ist vermutlich älter – die apulische Pizza pugliese oder die kalabresische Pitta inchiusa z. B. enthalten neben Hefeteig nur seit alters bekannte Zutaten wie Olivenöl, Zwiebeln, Salz oder Schweineschmalz. Der ligurischen Focaccia ähnliche Fladenbrote sind seit der Antike verbreitet.


Dachte ich mir. Aber sorry, besonders nerviger Tag heute, und dann auch noch ein Déjà-vu.
Trotzdem wars ja wohl klar was gemeint war. Jedoch kann man glücklicherweise nicht oft genug auf VMWare hinweisen, wie anders könnte man sonst noch Hover oder so zocken... 8)

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