Der Versuch an sich ist einfacher als Versuch 2, obwohl man sich länger einlesen muss.
Da der Aufbau auf dem Versuchsboard mit jeder Aufgabe größer wird sollte man darauf achten, die für die einzelnen Aufgaben verwendeten ICs (man realisiert alles mit ICs - auf dem Board gibt es keine Flip-Flops usw.) jeweils zu gruppieren, also nicht schon in Aufgabe A quer über das ganze Board aufbauen. Dann hat man beim gesamten Aufbau im Endeffekt sogar weniger Kabelsalat als bei Versuch 2.
Trotzdem empfiehlt es sich, wie schon bei Versuch 2 Klebezettel zum Beschriften der ICs mitzunehmen und während der Versuchsvorbereitung aufzulisten, welche Pins von welchen ICs man miteinander verbindet (oder dies mit in den Schaltplan schreiben). Achten muss man mal wieder auf die Nummerierung der Pins auf dem Board, da man ICs mit 14 Pins in 16-Pin-Steckplätzen verbaut und damit dann die aufgedruckten Nummerierungen nicht mehr stimmen.
Außerdem sollte man die langen Kabel erst dann benutzen, wenn es wirklich nötig ist.
Bei
Aufgabe A.1 soll der Anfangszustand dauerhaft hergestellt werden, so lange S=0 ist - also keine komplizierten Schaltungen basteln, die nur beim Übergang von 1 auf 0 den Anfangszustand herstellen
Aufgabe A.3: Achtet auf den Hinweis in der Beschreibung, dass die Tasten unabhängig vom Takt betätigt werden!
Die Aufgabenstellung von
Aufgabe B finde ich unnötig kompliziert. Erstellt einfach eine Tabelle in der ihr auflistet, bei welchen Eingangswerten F und R zu welchen Werten übergehen sollen und wie hierfür die J und K gesetzt werden müssen.
Mit "location" sind im Flussdiagramm absolute Speicheradressen gemeint (gehört zu
Aufgabe C).