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sentinel777

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1

Tuesday, January 23rd 2007, 5:20pm

Wer hat schon mal am gebührenboykott teilgenommen?

hi,

ich bin mir noch nicht 100% sicher, ob ich am boykott der 500€ semestergebühren mitmachen soll. auf der seite wirzahlennicht.de steht zwar, dass man im falle eines scheiterns das geld zurückbekommt und dass man es jederzeit zurückfordern kann, aber immerhin sind es 500€. mit so einem betrag "spiele" ich nicht gern, wenn es um alles oder nichts geht.

deshalb die frag an ech: wer hat schon mal mitgemacht und wie ist es verlaufen? macht ihr diesmal auch mit?

mfg

sentinel777

denial

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2

Tuesday, January 23rd 2007, 5:27pm

RE: Wer hat schon mal am gebührenboykott teilgenommen?

Quoted

Original von sentinel777
deshalb die frag an ech: wer hat schon mal mitgemacht und wie ist es verlaufen?

Schon mal?
Dies ist nicht das erste Mal?

sentinel777

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3

Tuesday, January 23rd 2007, 5:39pm

weiß nicht genau, dachte nur, weil ich für letztes semester auch 500€ mehr zahlen musste

Warui

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4

Tuesday, January 23rd 2007, 5:43pm

nein, vor 20 Jahren oder so gabs sowas schon mal .....

Ich persönlich denke nicht, dass ein besonderes Risiko für die regulären Studenten dabei besteht ... außer jenem, dass man evtl. jedes Semester 500 € mehr bezahlen muss.
Um "alles oder nichts" geht es für uns ja nicht, jedenfalls nicht, was den Einzelnen betrifft. Denn die Regeln sind recht klar definiert:
- Wenn mehr als 25 % der Studierenden teilnehmen, hat man eine kritische Masse erreicht und "erpresst" die Universität. Denn die kann es sich nicht leisten, auf einen Schlag 5000 Studenten zu verlieren.
- Sollte dieser Punkt nicht erreicht sein, dann überweist der Anwalt das noch rechtzeitig und gut ist. Keine Exmatrikulation. Keine Mahnungen ... nur XX Semester Studiengebühren.

Übrigens hat es damals funktioniert ;-)
Erwachsenwerden? Ich mach ja viel Scheiß mit, aber nicht jeden!

migu

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5

Tuesday, January 23rd 2007, 5:43pm

Quoted

Original von sentinel777
weiß nicht genau, dachte nur, weil ich für letztes semester auch 500€ mehr zahlen musste
Der Boykott findet erst für die Gebühren-Zahlungen für das Sommersemester 2007 statt. Studenten, die sich zum Wintersemester 2006/2007 eingeschrieben haben, mussten schon da 500 € zusätzlich(e Gebühren) zahlen. Bereits eingeschriebene Studenten zahlen erst ab dem Sommersemester 2007.
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert.

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Warui

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6

Tuesday, January 23rd 2007, 5:44pm

Quoted

Original von sentinel777
weiß nicht genau, dachte nur, weil ich für letztes semester auch 500€ mehr zahlen musste


Damals wäre es unsinnig gewesen, einen Boykott auszurufen, denn die Aufrufe der ASten hätten einfach nicht genug Studenten erreicht ....
Erwachsenwerden? Ich mach ja viel Scheiß mit, aber nicht jeden!

sentinel777

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7

Tuesday, January 23rd 2007, 6:06pm

ok, wer macht nun von euch mit?

Teklan

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8

Tuesday, January 23rd 2007, 6:12pm

Quoted

Original von Warui
nein, vor 20 Jahren oder so gabs sowas schon mal .....

Ich persönlich denke nicht, dass ein besonderes Risiko für die regulären Studenten dabei besteht ... außer jenem, dass man evtl. jedes Semester 500 € mehr bezahlen muss.
Um "alles oder nichts" geht es für uns ja nicht, jedenfalls nicht, was den Einzelnen betrifft. Denn die Regeln sind recht klar definiert:
- Wenn mehr als 25 % der Studierenden teilnehmen, hat man eine kritische Masse erreicht und "erpresst" die Universität. Denn die kann es sich nicht leisten, auf einen Schlag 5000 Studenten zu verlieren.
- Sollte dieser Punkt nicht erreicht sein, dann überweist der Anwalt das noch rechtzeitig und gut ist. Keine Exmatrikulation. Keine Mahnungen ... nur XX Semester Studiengebühren.

Übrigens hat es damals funktioniert ;-)


Es gibt aber auch einen Fall, wo so ein Studiengebührenboykott nachhinten losgegangen ist - und zwar für die Studenten, weil die Anwaltsseite beim Rücktranfer der Gelder auf dem Treuhandkonto Schwierigkeiten gemacht hat --> nach dem wann und wo, müsste ich heute nochmal nachfragen.

Aber die Frage wäre für mich wirklich - wer versichert mir, dass die Anwälte keine Probleme bereiten werden? Ein Schrieb von der Asta, dass alles ganz sicher ist und tralalala, ist mir da bei weitem nicht genug.

Rick

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9

Tuesday, January 23rd 2007, 6:16pm

Ich sehe nur noch das Erpressungspotential nicht.
Für die Uni sind weniger Studenten, das Beste was passieren kann.
Jeder Student kostet mehr als die 500 euro, die er pro semester bezahlt. Insofern seh ich den Gesamtplan leider als verfehlt an.

Ich würde mir mehr erhoffen wenn man eine große Zahl der Studenten überzeugen könnte einen Brief an den Landtagsabegeordneten ihres Wahlkreises und den Bundestagsabgeordneten am besten ebenso, zu schicken, und sie aufzufordern das Thema nochmal an die Tagesordnung zu setzen.

Dies birgt weniger Risiken, weniger Kosten und wie ich meine höhere Erfolgsaussichten, da das Problem da angefasst wird, wo es verwurzelt ist, nämlich nicht bei der Uni, sondern bei den Landesregierungen und der Bundesregierung.

Sometimes you've got to ask yourself: Is xkcd shitty today?

mDev

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10

Tuesday, January 23rd 2007, 7:23pm

wenn die uni 5000 studenten verliert, bekommt sie enorme probleme, da viele gelder, personal etc an studentenzahlen gekoppelt sind.

@teklan was sollen denn die anwälte bitte für schwierigkeiten bereiten??? meinst du, die setzen sich mit dem geld nach panama ab? wir befinden uns in mitteleuropa, da vertraue ich renommierten anwaltsbüros einfach mal...

ich für meinen teil habe meine gebühren bereits gesplittet überwiesen.

6oeser6u6e

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11

Tuesday, January 23rd 2007, 7:29pm

Also ich mach da Mulder keine Konkurrenz in Sachen Paranoia und nehme die Einmalige Chance wahr die Studiengebühren wieder einmal in die Schranken zu verweisen, wer nicht mit macht schneidet nicht nur sich selbst ins Fleisch sondern auch noch allen zukünftigen Studenten, aber nehmt mich ruhig auseinander :D
Unwissenheit ist ein Segen

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migu

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12

Tuesday, January 23rd 2007, 8:26pm

Quoted

Original von Teklan
Aber die Frage wäre für mich wirklich - wer versichert mir, dass die Anwälte keine Probleme bereiten werden? Ein Schrieb von der Asta, dass alles ganz sicher ist und tralalala, ist mir da bei weitem nicht genug.
Die Anwälte werden für ihre Dienstleistung bezahlt. (Auf der (ich meine) vorletzten StuRa-Sitzung haben wir übrigens über diese Gelder abgestimmt.) Da ist es eher unwahrscheinlich, dass sie sich illegal bereichern wollen. Außerdem würden sie dann von der Studentenschaft (vertreten durch den AStA) verklagt.
Die Anwälte sind außerdem nach meiner Information Parteimitglieder (AFAIR SPD) und würden ihrem politischen Ruf nur schaden, wenn sie bei dieser Sache Fehler machen. Das macht Probleme noch unwahrscheinlicher.

EDIT: Am Boykott kann ich selbst übrigens nicht teilnehmen, weil ich mein Studium im April/Mai abschließen werde. Dann bin ich schon nicht mehr eingeschrieben.
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert.

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maffe

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13

Tuesday, January 23rd 2007, 9:29pm

Quoted

Original von Rick
Jeder Student kostet mehr als die 500 euro, die er pro semester bezahlt. Insofern seh ich den Gesamtplan leider als verfehlt an.

Okay, dann gibt es nur eine Lösung: Alle Universitäten schließen!

migu

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14

Wednesday, January 24th 2007, 12:20am

Quoted

Original von maffe
Okay, dann gibt es nur eine Lösung: Alle Universitäten schließen!
Richtig. Entweder unser Land will sich Akademiker leisten oder eben nicht. Halbe Sachen führen da nicht weiter.
Wenn z. B. Tabakanbau subventioniert werden kann, dann geht das mit der Bildung auch. Geht es ja auch, bloß sollte man es dann richtig machen.

Meine Vermutung/Befürchtung ist ja, dass Studiengebühren hierzulande u.a. von der Bertelsmann Stiftung - von außen als CHE erkennbar - als unerlässlich propagiert wurden. Link dazu: http://www.nachdenkseiten.de/?p=1921
Der Redner distanziert sich natürlich ausdrücklich von Verschwörungstheorien. Dabei haben sie so etwas einfaches. ;)
Aber: Habt ihr schon mal gefragt, wieso Studiengebühren in den meisten Bundesländern eingeführt wurden, obwohl praktisch niemand, aber auch niemand, sie befürwortete? Klar, über die Jahre ließen sich immer mehr Leute von der Unerlässlich- und Unvermeidbarkeit von Studiengebühren überzeugen. Die Frage ist nur: Von wem? Da stimmt doch etwas nicht.

BTW: "CHE: unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert" ... unabhängig. Abhängig von der Bertelsmann Stiftung ist es aber dann wohl schon. ;)
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert.

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15

Wednesday, January 24th 2007, 9:46am

Quoted

Original von Warui
- Wenn mehr als 25 % der Studierenden teilnehmen, hat man eine kritische Masse erreicht und "erpresst" die Universität. Denn die kann es sich nicht leisten, auf einen Schlag 5000 Studenten zu verlieren.
Soweit die Theorie ... Es ist sicherlich nicht so, daß ein solcher Schritt für die Uni auf gar keinen Fall in Frage käme und sogar existenzbedrohend wäre. Ich finde es auch vom AstA nicht besonders ehrlich, ständig so zu tun, als bestünde für die Studierenden überhaupt kein Risiko (so wirkt es jedenfalls auf mich).

Quoted

Übrigens hat es damals funktioniert ;-)
Ich vermute, daß damals die rechtlichen Rahmenbedingungen und politischen Umstände andere waren als heute. Leider konnte ich dazu keine Informationen finden. Weiß jemand näheres?
The purpose of computing is insight, not numbers.
Richard Hamming, 1962

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sentinel777

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Wednesday, January 24th 2007, 12:23pm

Quoted

Original von Warui
- Wenn mehr als 25 % der Studierenden teilnehmen, hat man eine kritische Masse erreicht und "erpresst" die Universität. Denn die kann es sich nicht leisten, auf einen Schlag 5000 Studenten zu verlieren.


5000? die uni hat doch nur ca. 2400 immatrikuliert, so stehts jedenfalls auf der homepage

Lucky

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17

Wednesday, January 24th 2007, 12:25pm

Ich dachte wir hatten so 20.000! :rolleyes:

Genauer:
Im Wintersemester 1987/88 waren an der Universität Hannover exakt 26.503 Studienrende eingeschrieben...
Im Wintersemester 1990/91 stiegt die Zahl der Immatrikulierten erstmals über die 30.000er-Grenze
22.798 Studierenden (WS 2006/07)

Siehe Wikipedia...
no risk no fun, no brain no pain nor gain

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st0n3d

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18

Wednesday, January 24th 2007, 12:30pm

"Der Computer rechnet mit allem - nur nicht mit seinem Besitzer."

Dieter Hildebrandt

Mutzkow

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19

Wednesday, January 24th 2007, 9:27pm

Meine Argumente:

Pro:
1) Ich würde selber wenigstens etwas versuchen. Bin auf Demos gewesen etc. aber geholfen hat das - wen wunderts [mich nich] - nichts. Demnach ist das sozusagen eine Möglichkeit für mich, meine Meinung kund zu tun.

2) Solidaritätsgedanke. Ich brauch auch keine Fahrkarte in ganz Niedersachsen und trotzdem finanzier ich die mit.

3) Ich muss mir mein Studium selber finanzieren und würd die rund 125 Euro im Monat gern anderweitig verwenden.

Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit ;)

Contra:

1) Selbst wenn wir in Europa leben und die Anwälte Anwälte sind. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass sich jemand nach Mexiko absetzt. Dennoch habe ich NICHTS Schriftliches. Treuhänder kann meines Wissens jeder Notar werden. Das sagt mir persönlich also nichts über seine/ihre/derer Zuverlässigkeit aus.

2) Siehe Pro-Punkt 3: Ist mein Geld futsch, sitz ich vor der Uni und bin traurig.

3) Mein Haupt-Kontra-Punkt. Wenngleich das auf die Informatiker nicht unbedingt zutrifft schrei ich mal eins raus, was mir noch niemand widerlegen konnte: LEUTE! Die Wartelisten bei einigen Studiengängen sind proppevoll! Es gibt genug, die bereit sind diese Gebühren zu bezahlen, nur um endlich studieren zu dürfen. Meinetwegen, weil das Abi schlecht war etc.. Ich an Stelle der Uni würd mir doch einen ablachen. Wer nich will, der hat wohl schon.


Und übrigens: So, wie ich das sehe, wirft die Uni bereits schon mit vollen Händen das Geld um sich. (überspitzt dargestellt). Siehe die Conti-Bib: Verschenkt so dämliche Euro-Marken für die Spinde, so aus Alu oder so, steht TiB drauf. "Geile" Investition. Will sagen: Was ist, wenn die Uni das Geld von den jetzigen Gebühren schon ausgegeben hat? (bin da sehr uninformiert, wenns falsch is, nehm ich alles zurück).

Abschließend:
Ich denke, jeder muss sich selber entscheiden, welche Position man einnimmt. Für mich haben sich zwei Sichtweisen besonders stark heraus gestellt:
Perspektive eins: Die Uni ist dankbar, dass Student XY bei ihr studiert. -> Uni beugt sich dem Boykott.
Perspektive zwei: Der Student ist dankbar, dass Uni XY ihn bei sich studieren lässt. -> Uni lacht sich n A*sch ab.

Welche ist richtiger?

MfG,
Martin
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.

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Lucky

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20

Wednesday, January 24th 2007, 11:08pm

Ich tippe auf: Uni bleibt hart.

Spätestens wenn die erste Mahnung da ist und die dortige Frist so lansgam abläuft, werden die meißten kalte Füße bekommen!

Und vielleicht ist die Sichtweise: Student darf dankbar sein, dass er an dieser Uni studieren darf gar nicht mal so verkehrt... Druck auf die Unis gibt es ja von anderer Seite tortzdem (Siehe Elite Uni)



Und mal ne Frage:
Man bekommt das Semesterticket doch erst, wenn Die das Geld haben oder? Dann heißt es Bahnfahrt bezahlen usw...
no risk no fun, no brain no pain nor gain

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