Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
Location: Hämelerwald
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Ein allgemeines Verfahren wird es dafür wahrscheinlich nicht geben, aber man kann recht einfach begründen, wieso das eine Orthogonalprojektion auf eine Ebene ist:Quoted
Original von cowhen
ps: wenn es irgendein verfahren gibt, um sicher rauszufinden oder auszurchenen, was das für eine abb. ist dann verratet es mir bitte.
Quoted
Original von MAX
Ich habe zuerst 1/3 gar nicht reingezogen, sondern dann später mit dem Pol. miltipliziert. (Gleich rechne ich nach), vielleicht ist es falsch.
...Jetzt habe ich es verstanden.
Quoted
Original von Joachim
...
Und genau so eine Abbildung ist eine Orthogonalprojektion.
Guru
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Das hast du nicht ausprobiert, oder? Diese Abbildung ist eine Funktion aus dem R^3 in R. Und f ist ja eine lineare Abbildung vom R^3 in den R^3, die durch eine Matrix dargestellt wird.Quoted
Original von Diktator
und wie sieht dann die gleichung aus, die die abbildung beschreibt? etwa folgendermaßen:
f( (x,y,z) )= 0*x*(eigenvektor zu 0)+1*y*(1. eigenvektor zu 1)+1*z*(2. eigenvektor zu 1) ???
wäre das korrekt, oder ist hier ein logischer denkfehler?
Source code |
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B ( 0 0 0 ) M (f) = ( 0 1 0 ) B ( 0 0 1 ) |