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Warui

Turner, Serveradmin & Workaholic

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1

Sunday, October 21st 2007, 11:05pm

PTI, Themengebiete der Testate

Moinmoin,

für die kommende Woche sind ja schon Testate angekündigt (hat nochmal jemand überprüft, wie sich das nun mit unserer Prüfungsordnung verträgt? )
naja, und ich wollte mal die Menschen aus dem letzten Jahr bitten, was zu den Themengebieten und dem Umfang bei den verschiedenen Versuchen zu sagen, wenn sie denn welche mitgeschrieben hatten (war ja nicht einheitlich letztes mal)
Erwachsenwerden? Ich mach ja viel Scheiß mit, aber nicht jeden!

Benjamin

Segelnder Alter Hase

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2

Sunday, October 21st 2007, 11:15pm

RE: PTI, Themengebiete der Testate


für die kommende Woche sind ja schon Testate angekündigt (hat nochmal jemand überprüft, wie sich das nun mit unserer Prüfungsordnung verträgt? )

Ich versteh das Problem nicht so. Ist ein Labor, klar können die da auch Testate machen. Gehört eben zum Labor dazu. In Laboren anderer Fächer sind doch auch sowohl Vor- auch auch Nachtestet ziemlich üblich. .. und für denjenigen, der sich richtig vorbereitet, kein Problem. Die Testate sind doch auch nix neues. Gab es vor Jahren doch auch schon, nur nun vielleicht etwas intensiver und nicht nur stichprobenartig. Testate an sich sind vollkommen ok, wenn sie denn richtig und fair veranstaltet werden.
Es gibt nur eine bessere Sache als auf dem Wasser zu sein: Noch mehr auf dem Wasser sein.

neweb

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3

Sunday, October 21st 2007, 11:31pm

Dann werd ich mal das, was ich von vor 2 Semestern noch weiß mal wieder rauskramen:

bei Versuch 2 hatten wir:
Karnaugh Minimierung
Einfache Digitale Schaltung zeichnen,

bei Versuch 1 hatten wir:
Erklärung der Schutzklassen (bzw Zuordnung eines Steckers zur entsprechenden Schutzklasse)
Ohmsches Gesetz
Erklärung von Begriffen L, N, IT, PE, ...
Irgendwelche Begriffe an ein Diagramm aus dem Material dran schreiben (weiß nicht mehr was... könnte was mit Schmerzschwelle und so gewesen sein).

Solche oder ähnliche Aufgaben könnten dran kommen. Die ergeben sich zum Großteil aus dem Material, nur diel Schutzklassen waren damals nicht drin und damit war die Abfrage der Schutzklassen eigentlich nicht ganz ok.
Ansonsten muss man eigentlich alles für die Lösung der Versuche können, was auch im Testat dran kommt. Wer die Aufgaben selber löst und keine Musterlösung abschreibt, sollte sie schaffen.

Vor dem Abschreiben der Musterlösung möchte ich noch mal explizit warnen:
Die haben bei uns damals schon die Versuche leicht geändert, so dass die Musterlösung nicht mehr ganz das gemacht hat, was der Versuch verlangt hat.
Das Wesen der Dinge ist es, dass sie plötzlich verschwinden und dann unerwartet an einem ganz anderen Ort wieder auftauchen.


BLUESCREEN

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4

Monday, October 22nd 2007, 12:01am

Es gibt hier noch viele alte Threads zu dem Thema.
Guck mal im Unterforum E-Technik.

mreimer

Praktikant

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5

Monday, October 22nd 2007, 10:29am

Inhalt der Testate

Hallo,

die Testate kann man sehr schnell und einfach beantworten, wenn man den Weg zur Lösung durch dacht hat.

Die Beschreibung für die Versuche 1 & 2 von neweb ist schon ganz passend.

Für den Versuch 3 geht es darum aus einem einfachen und kurzen Diagramm die Umschaltbedingungen für Zustandflipflops zu ermitteln un diese zu minimieren. (Was man zur Lösung der Laboraufgabe auch zwangsweise tun muss.)

Für Versuch 4 sollte man ganz grob wissen, wie man ein Oszilloskop bedient, schon mal was von einer Infrarotdiode und Infrarotstrahlung gehört haben, und einen Gedanken daran verschwendet haben, wozu der Versuch 4 überhaupt dient.

Gauss

Versicherungsmakler

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6

Monday, October 22nd 2007, 10:32am

RE: RE: PTI, Themengebiete der Testate






für die kommende Woche sind ja schon Testate angekündigt (hat nochmal jemand überprüft, wie sich das nun mit unserer Prüfungsordnung verträgt? )

Ich versteh das Problem nicht so. Ist ein Labor, klar können die da auch Testate machen. Gehört eben zum Labor dazu. In Laboren anderer Fächer sind doch auch sowohl Vor- auch auch Nachtestet ziemlich üblich. .. und für denjenigen, der sich richtig vorbereitet, kein Problem. Die Testate sind doch auch nix neues. Gab es vor Jahren doch auch schon, nur nun vielleicht etwas intensiver und nicht nur stichprobenartig. Testate an sich sind vollkommen ok, wenn sie denn richtig und fair veranstaltet werden.


Das Problem ist, es fehlt schlichtweg in der Prüfungsordnung. Hier der entsprechende Absatz der eine Laborübung definiert :

Quoted from "Prüfungsordnung $9"



( 8 ) Eine Laborübung besteht aus einer Reihe von praktischen Versuchen oder Programmieraufgaben.
Nach Maßgabe der oder des Prüfenden kann eine Mindestanwesenheit sowie eine
mündliche Prüfung gemäß Abs. 5 verlangt werden. Für eine Laborübung wird nach Maßgabe
des Prüfenden entweder eine Note vergeben oder sie wird mit „bestanden“ bzw. „nicht bestanden“
bewertet.


Nichtsdestotrotz sind sie ja schon ganz sinnvoll, solange sie nicht unnötig Zeit für die Versuche rauben.

sos1981

Alter Hase

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7

Monday, October 22nd 2007, 10:41am

Ich hab da so ein kleines Problem mit der Aussage, die während der Einführungsveranstaltung gemacht wurde, dass man bei einem nicht-bestandenen Testat den Versuch nicht durchführen kann, und dieser wird dann als nicht-bestanden gewährtet, denn in unserer PO steht:

Quoted

Ein Bestehen der Prüfung muss auch ohne Testatbewertung möglich sein.
siehe:

link auf Seite 22 linker Absatz zu (3)
Der Einzigste ist noch viel einziger als der Einzige!

derSmutje

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8

Monday, October 22nd 2007, 10:57am

Ich hab da so ein kleines Problem mit der Aussage, die während der Einführungsveranstaltung gemacht wurde, dass man bei einem nicht-bestandenen Testat den Versuch nicht durchführen kann, und dieser wird dann als nicht-bestanden gewährtet, denn in unserer PO steht:




Quoted

Ein Bestehen der Prüfung muss auch ohne Testatbewertung möglich sein.
siehe:

link auf Seite 22 linker Absatz zu (3)
in Absatz (3) ist von Testaten die Rede, die ergänzend zur Bewertung einer Prüfungsleistung herangezogen werden können. Also z.B. die Testate bei GDS/GRA, die zur Notenverbesserung beitragen können.
Im Rahmen einer Laborübung kann nach Absatz (8 ) eine mündliche Prüfung durchgeführt werden. Hierbei überrascht mich gerade, dass diese nach Maßgabe von Absatz (5) durchgeführt werden sollen, was bedeutet: Prüfer und Beisitzer. Soweit ich mich erinnere, wurde ein solches einleitendes Testat nur von einer Person durchgeführt. War aber eigentlich auch nicht so kritisch, dass dort gleich leute durchgefallen sind. weiß aber nicht, wie sich das seit "damals" so entwickelt hat...
/join #inf

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sos1981

Alter Hase

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9

Monday, October 22nd 2007, 11:23am

ähm, die Testate sollen nicht mündlich, sondern schriftlich sein.
Der Einzigste ist noch viel einziger als der Einzige!

Benjamin

Segelnder Alter Hase

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10

Monday, October 22nd 2007, 11:36am

ähm, die Testate sollen nicht mündlich, sondern schriftlich sein.

Oh. Als Zugangsberechtigung oder nebenbei, danach? Sollen sie allein das Bestehen kippen können? Dann ist es wahrlich etwas komisch.
Es gibt nur eine bessere Sache als auf dem Wasser zu sein: Noch mehr auf dem Wasser sein.

sos1981

Alter Hase

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11

Monday, October 22nd 2007, 11:38am

So wie uns das letzten Freitag vogestellt wurde,
dienen die Testate wohl als Zugangsberechtigung zu den Versuchen.
Der Einzigste ist noch viel einziger als der Einzige!

mreimer

Praktikant

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12

Monday, October 22nd 2007, 1:56pm

Fragen über die PO

Hallo,

die allgemeine Diskussion über die Ordnungsmäßigkeit der angekündigten Testate ist erneut sehr interessant. Es gab ähnliche Diskussionen im letzten Durchlauf des Labors. Im Rahmen der damaligen Diskussion hat der Prüfungsausschussvorsitzende (Prof. Lipeck) hat dem Vorgehen zugestimmt.

Der Originaltext des entsprechenden Abschnittes lautet:

"[...]
Beim o.g. Projekt liegt die Pruefungsart "Laboruebung" vor,
die insbesondere "praktische Versuche" vorsieht. Im wissen-
schaftlichen Kontext ist es absolut ueblich, dass solche
Versuche neben manuellen Taetigkeiten auch andere Taetig-
keits- bzw. Kommunikationsformen einschliessen, z.B. Zwischen-
rechnungen oder Dokumentationen, so dass schriftliche Anteile
ohne spezifische Ankuendigung vorkommen koennen.

In einem Praktikumskontext ist es zudem
ueblich, dass Versuchsbetreuer Hintergrundkenntnisse ueber-
pruefen, damit sichergestellt ist, dass die Versuche mit
Verstaendnis durchgefuehrt werden. In welcher Form diese
Ueberpruefung erfolgt, wird durch den Pruefer festgelegt;
aus organisatorischen Gruenden oder zu Nachweiszwecken
erscheint der Einsatz schriftlicher Tests angemessen.
Welche bzw. wieviele Versuche bestanden sein muessen, wird
auch durch den Pruefer festgelegt (ebenso ob die in der PO
erwaehnte Option einer "muendlichen Pruefung" -- unabhaengig
von den einzelnen Versuchen -- wahrgenommen wird, was hier
nicht zutrifft)."

Und ich wiederhole mich hier noch einmal, wenn die Gruppe sich einiegermassen auf den Versuch vorbereitet, sind diese Tests leicht zu absolvieren.

neweb

Erfahrener Schreiberling

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13

Tuesday, October 23rd 2007, 12:52pm

ähm, die Testate sollen nicht mündlich, sondern schriftlich sein.

Oh. Als Zugangsberechtigung oder nebenbei, danach? Sollen sie allein das Bestehen kippen können? Dann ist es wahrlich etwas komisch.


Das ist das gleiche wie vor 2 Semestern:
Wer im Testat 7 von 10 Punkten nicht erreicht, wird nicht zum Versuch zugelassen. Wer somit 2 Testate verhaut ist genau so durch wie wenn er 2 Versuche nicht schaffen würde...
Das Wesen der Dinge ist es, dass sie plötzlich verschwinden und dann unerwartet an einem ganz anderen Ort wieder auftauchen.


Trikona

Am ENDE und dahinter

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Location: Oberer Zipfel der Müritz

14

Wednesday, October 24th 2007, 9:42am

Quoted

Für Versuch 4 sollte man ganz grob wissen, wie man ein Oszilloskop bedient.

Wie soll man das denn machen, wenn man noch nie eins gesehen hat. Allein aus theoretischen Kenntnissen lässt sich das nicht bewältigen?!

.
Don't feed the bats tonight.


kommi

Senior Fachschaft

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Date of registration: Feb 7th 2003

Location: Hansestadt Lüneburg

15

Wednesday, October 24th 2007, 10:01am

Auch wenn ich mich damit jetzt unbeliebt machen könnte:

Es gibt jede Menge Materialien, in denen die Funktionsweise und der Aufbau von analogen Oszilloskopen auch für einen Informatiker verständlich erklärt wird. Wenn man die Funktionsweise und den Aufbau verstanden hat, besteht die eigentliche Schwierigkeit in der Bedienung des Oszilloskop darin, den richtigen Knopf am Gerät für die jeweilige Einstellung zu finden. Das Problem hat man aber auch, wenn man ein Oszillioskop schon bedienen kann und plötzlich mit einem Gerät von einem anderen Hersteller arbeiten muss.

Wenn ihr dann im Labor selbst feststellt, dass dort digitale Oszilloskope verwendet werden, nicht in Panik verfallen. Die Knöpfe am Gerät sind wie beim analogen Oszilloskop (zumindest bei den grundlegenden Funktionen und mehr braucht ihr nicht) auch wenn es intern komplett anders aufgebaut ist.

Also keine Panik, es ist alles mit ein wenig Lesen und Verstehen machbar...
One day I realized that sadness is just another word for not enough coffee.

mreimer

Praktikant

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16

Wednesday, October 24th 2007, 3:08pm



Quoted

Für Versuch 4 sollte man ganz grob wissen, wie man ein Oszilloskop bedient.

Wie soll man das denn machen, wenn man noch nie eins gesehen hat. Allein aus theoretischen Kenntnissen lässt sich das nicht bewältigen?!

.
Genau für den Fall, dass man die Geräte, Bausteine etc noch nicht
vorher gesehen hat, bieten wir die wöchentliche Sprechstunde an. In
dieser dürfen Messgeräte und Osziloskope gerne ausprobiert werden.
Ebenso darf und soll man sich die Platinen, Boards und Bauteile
angucken. Die Hiwi's sind während dieser Sprechstunden für Fragen
anwesend und erklären auch die Bedienung.

SunshineSunny

Sonnenscheinchen auf'm Campus

17

Thursday, October 25th 2007, 8:36am

Is ja schön und gut das es ne SPrechstudne gibt. nur viele haben da ne Vorlesung... Zwar nen B-Fach aber da will man auch nicht unbedingt fehlen....
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen.
Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

Torrero

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18

Thursday, October 25th 2007, 8:42am

Is ja schön und gut das es ne SPrechstudne gibt. nur viele haben da ne Vorlesung... Zwar nen B-Fach aber da will man auch nicht unbedingt fehlen....
Die war auch vor einem Jahr zu der Zeit und alle 2 Wochen, wo ich da war gut besucht, trotz BWL 1/2 am Freitag Morgen. Es gibt eben überschneidungen und sofern es keine Überschneidungen mit Pflichtvorlesungen gibt, braucht da meiner Meinung nach keine Rücksicht genommen werden. Und wie Marko schon sagte, kann man in dringenden Fällen versuchen mit dem Hiwi selbst eine andere Zeit zu vereinbaren, die studieren nämlich auch und wer sagt, dass sie zu einer Zeit, die dir genehm wäre, keine Vorlesungen/Übungen haben ?

mDev

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19

Thursday, October 25th 2007, 8:58am

Is ja schön und gut das es ne SPrechstudne gibt. nur viele haben da ne Vorlesung... Zwar nen B-Fach aber da will man auch nicht unbedingt fehlen....


äh...
labor ti = pflichtveranstaltung
b-fach = 'freiwilliges' nebenfach
wenn man danach geht is die ganze woche mit irgendnem b-fach zugekleistert.
außerdem: siehe post von torrero.

Neutrino

masselos

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Occupation: SRA Mitarbeiter

20

Thursday, October 25th 2007, 11:26am

Is ja schön und gut das es ne SPrechstudne gibt. nur viele haben da ne Vorlesung... Zwar nen B-Fach aber da will man auch nicht unbedingt fehlen....


äh...
labor ti = pflichtveranstaltung
b-fach = 'freiwilliges' nebenfach
wenn man danach geht is die ganze woche mit irgendnem b-fach zugekleistert.
außerdem: siehe post von torrero.


<Off-topic>Sooo freiwillig find ich die Nebenfächer nicht..."wenn man danach geht", ist das ganze Studium freiwillig und jeder hat immer Zeit.</Off-topic>

Ich finds auf jedenfall schon mal gut, dass gesagt wird,was verlangt wird und wie man sich darauf vorzubereiten hat (nämlich durch die Sprechstunde).WEnn einem dort alles gezeigt wird, ist es doch ok! :thumbup: