Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
Location: Hämelerwald
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
In meinen Aufzeichnungen zu dieser Übung finde ich an der entsprechenden Stelle den Hinweis "Formelsammlung". Daher nehme ich an, daß wir die genauen mathematischen Hintergründe nicht kennen müssen. Die Herleitung habe ich eben leider auf die Schnelle nicht hinbekommen, sie scheint also ohnehin etwas schwieriger zu sein.Quoted
Original von cowhen
übung 16 aufgabe 5:
vor dem falten wurde da folgendes gemacht:
x(t)= cos(omega_0 * t) <-> X (omega) = pi * {dirac(omega - omega_0) + dirac(omega + omega_0)]
und für y(t) auch.
warum und wie kommt man darauf?
Verstehe ich leider nicht ganz. Auf welche Gleichung und welche Zeichnung beziehst du dich genau?Quoted
übung 16 aufgabe 6
warum die zeichnung so aussieht ist mir ja prinzipiell klar, nur wie komme ich von der gleichung jetz auf die werte?
Quoted
Verstehe ich leider nicht ganz. Auf welche Gleichung und welche Zeichnung beziehst du dich genau?
Guru
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Ist eigentlich ganz einfach (ich gehe jetzt mal davon aus, daß du nur das Zeichnen meinst und nicht die Transformation).Quoted
Original von cowhen
in meinen aufzeichnungen sind die spektren zu s_0(t) und m(t) sowie das spektrum der aus der faltung resultierenden funktion gezeichnet. wie komme ich z.b. von s_0(t) auf die skizze des spektrums?
Guru
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Ist so sowieso nicht ganz richtig. Nur im Intervall [-T/2, T/2] gilt s(t)=2/T * t (aber eine allgemeinere Angabe brauchen wir auch nicht für die folgende Berechnung, da wir ja nur eine Periode betrachten müssen).Quoted
Original von MAX
Bei der Aufgabe 15.5 habe ich mir aufgeschrieben, dass s(t) = 2*t/T ist. Aber warum??? wie kommt man drauf?
Selber Grund wie oben. Wenn man dieses Intervall verwendet, braucht man nur einen Ausdruck (Geradengleichung), sonst müßte man das Integral bei der Berechnung aufteilen.Quoted
Und noch eine Frage. Warum rechnet Kaya von -T/2 bis T/2 und nicht von 0 bis T.
Quoted
Original von cowhen
übung 16 aufgabe 5:
vor dem falten wurde da folgendes gemacht:
x(t)= cos(omega_0 * t) <-> X (omega) = pi * {dirac(omega - omega_0) + dirac(omega + omega_0)]
und für y(t) auch.
warum und wie kommt man darauf?
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In Aufgabe 15.4 ist ja der Graph von s(t) abgebildet. Wie oben beschrieben suchen wir uns eine Periode raus, die wir möglichst einfach mathematisch beschreiben können. Das könnte z. B. die Periode im Intervall [-T/2, T/2] sein.Quoted
Original von MAX
Quoted
Intervall an, da man hier eine Geradengleichung aufstellen kann.
Geradengleichung???? Irgendwie verstehe ich es nicht. Um welche Gerade handelt es sich und warum eine Gerade???? (Irgendwie bin ich jetzt zu doof dafür)
quelle: e-onlineQuoted
Ein Operationsverstärker ist ein mehrstufiger, hochverstärkender, galvanisch gekoppelter Differenzverstärker. Er kann sowohl Gleichspannung als auch Wechselspannung verstärken!
Der OP hat einen postiven und eine negativen Eingang. Die Differenz der beiden Spannungen wird verstärkt auf dem Ausgang ausgegeben. Da die Verstärkung eines OPs sehr hoch ist, wird diese über eine Gegenkopplung(Widerstand vom Ausgang zum neg. Eingang) angepaßt.
Über eine entsprechende Beschaltung kann man mit OPs neben den Grundschaltungen, wie Addierer und Subtrahierer, auch Filterschaltungen oder komplette Regler aufbauen.