Zerschmetterling
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[...]gibt es Überlegungen auch Seiten mit Killerspielen zu blockieren. Das werde ernsthaft geprüft, so die CDU.
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Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.
Sachema... In welchem Land leb ich bitte... Lese das richtig??? http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/27/0…7596187,00.html
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[...]gibt es Überlegungen auch Seiten mit Killerspielen zu blockieren. Das werde ernsthaft geprüft, so die CDU.
This post has been edited 1 times, last edit by "hyperion" (Jun 19th 2009, 8:23am)
Auf der anderen Seite der Welt gibts da wohl auch Pläne http://www.gossipgamers.com/australias-n…ter-ma15-games/Wie war das mit "Killerspiele" sperren?
Zerschmetterling
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Generell räumte der Sprecher des Familienministeriums noch einmal ein, dass die Bundesregierung nach wie vor "über keine rechtsvergleichenden Studien zur Strafbarkeit von Kinderpornographie in anderen Ländern verfügt".
This post has been edited 1 times, last edit by "Markus" (Jul 10th 2009, 1:33pm)
Zerschmetterling
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Können Zugangssperren bei den Providern die Verbreitung von Bildern und Videos, die den sexuellen Missbrauch von Kindern dokumentieren, zu 100 Prozent verhindern?
Technisch versierte Internetnutzer werden immer Wege finden, die Sperren zu umgehen. Entscheidend ist aber, dass dadurch der Zugang für die große Masse der durchschnittlich versierten Internetnutzer erfolgreich blockiert wird. Erkenntnissen des Bundeskriminalamtes zufolge sind 20 Prozent der Nutzer kinderpornografischer Angeboten harte Pädokriminelle, 80 Prozent dagegen Gelegenheitssurfer, die allerdings durch den zunehmenden Konsum kinderpornographischen Materials immer tiefer in die Szene hineingeraten. Zugangssperren treffen die Anbieter von Kinderpornografie empfindlich, weil sie dadurch weniger Geld verdienen und der verbreitete Aufbau organisierter Internetkriminalität gestört wird.
Eine sehr große Mehrheit der Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren von 91 Prozent begrüßt die neuen Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Verbreitung von Kinderpornografie im Internet. Lediglich 6 Prozent halten diese Maßnahmen nicht für den geeigneten Weg, um Kinderpornografie zu bekämpfen, 3 Prozent bleiben unentschieden.
Auch unter den starken Internetnutzern wird das Vorhaben von einer sehr großen Mehrheit begrüßt (89 Prozent). Lediglich 3 Prozent haben den Eindruck, dass durch die Stoppschilder im Internet das Grundrecht auf Informationsfreiheit zu sehr eingeschränkt würde; 90 Prozent sagen: Das finde ich nicht. 7 Prozent bleiben unentschieden.
This post has been edited 3 times, last edit by "hamena314" (Jul 16th 2009, 11:30am)
This post has been edited 1 times, last edit by "radicarl" (Sep 17th 2009, 11:40am)