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Weiß eigentlich jemand, was es mit den verschlossenen (U-Bahn?) Zugängen auf sich hat, die man sieht, wenn man vom Alex (Klagesmarkt) zur Kreuzung an der Christuskirche geht? Oder vom Conticampus die Schloßwender Straße entlang geht. Dort an der Kreuzung befinden sie sich.
Da liegen so fette Holzbretterdinger drauf.
Von dem beschriebene Bunker in dem Künstler ausgestellt haben, wird auch in der Dokumentation berichtet die oben erwähnt ist.
Moin, "Unter den Straßen von Hannover" ist ganz interessant, stimmt. Doch find ich die "Hannoverschen Filmschätze" noch interessanter. Habe eben gerade die 20er- und 30er-Jahre geschaut. Sehr lustig, teils auch traurig (da ja auch Vorkriegsjahre). Ist echt nett zu sehen und sehr interessant, finde ich. Ob es nun um den Alltags in der City geht, den Maschsee, Hannover 96s Meistersieg, die Motorradrennen in der Eilenriede, das alte Auto der Hanomag, den Leibnizkeks usw. Kein günstiges Vergnügen doch durchaus sehenswert. Übrigens vor allem, wenn man noch ältere Verwandte aus Hannover hat, denn wenn die das sehen, kommen da plötzlich Geschichten z. B. aus dem Kriegsaltag zutage, die man sonst wohl nie gehört hätte. Prädikat: zu empfehlen.Aber wie schonmal gesagt: sehr zu empfehlen die Doku!
Auch sehr empfehlenswert, wenn man an der jüngeren Geschichte Hannovers (20er bis 80er Jahre des letzten Jahrhunderts ;-)) interessiert ist: die Hannoverschen Filmschätze vom Madsack Verlag.
DVD-Sammlung mit privaten Filmaufnahmen aus den Jahrzehnten.
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