Eure Webseite gibt ja nicht viel mehr her, als du hier auch schon geschrieben hast....
Äh, jaaa....die Planung...also, ja, die Planung... äh...läuft.
Und sobald es mehr Details gibt, werden sie auch auf der Webseite stehen. Es sind tatsächlich noch ein paar Dinge offen, stattfinden wird es hier irgendwo in der Uni (Schloss, CC, irgendwo), das Finale am Sonntag sollte eigentlich im Plenarsaal des Landtages stattfinden, aber da hat uns jemand einen Strich durch die Rechnung gemacht...egal.
Freitag wird den ganzen Tag parallel in verschiedenen Räumen debattiert, Finale mit Ehrenjury ist Sonntag, evtl. mit einem Gastredner o.ä.. Samstag abend wird noch irgendein Get Together für die Teilnehmer gemacht. Wenn das endgültige Programm steht, sag ich natürlich Bescheid.
@Rick: Ich stimme Dir zu, dass Zeitbegrenzung sehr wichtig ist. Allerdings wären 15 oder 20 min. pro Person schon etwas viel (außer es sind nur 3 Leute). So ein Treffen soll ja nicht 3h dauern. Und ein kleiner Einspruch: Man lernt viel besser aus den eigenen Fehlern. Nur weil mir auffällt, dass ein anderer viele "ähhhs" sagt, heißt das nicht, dass ich es mir dann verkneifen kann... Aber wenn man sich dann mal auf Video gesehen hat, fällt einem selber oft vieles auf.
Ich habe nochmal über das Ganze nachgedacht und würde dem doch eine Chance geben. Und wie Gumulka schon schrieb, reicht wirklich ein Raum mit Steckdosen etc. (Keller?) und privater Kamera völlig aus.
Hier mein Vorschlag, bzw. Ergänzung zu Deiner Idee:
Ich würde es auf eine vorher klar festgelegte Terminreihe beschränken, also eine Art Seminar mit 6-8 Treffen. (Würde der Start im April sein, wäre bei wöchentlichen Treffen das Ende auch nicht in irgendeiner Klausurenphase, was sicher von Vorteil ist.)
In den ersten zwei Treffen vielleicht freies Reden mit Powerpoint-Karaoke oder tatsächlich einer Art Debatte üben, wo das Thema den Teilnehmern vorher nicht verraten wird, damit alle ungefähr gleiche Chancen haben -->können auch Spaßthemen sein. Eine Zeitbegrenzung von 5min. reicht zu Beginn völlig aus. Das typische "Erzählen Sie mal was über sich" dauert auch nicht unbedingt länger (hey, das sollte auch gleich eingebaut werden). Und 5min.können für den Redner sehr lang sein; aber auch für die Zuhörer...bei 10 Teilnehmern sitzt man da schon ne Weile.
Dann in den nächsten ein bis zwei Treffen jeweils ein Thema, was einem persönlich liegt und man viel zu sagen kann (Abschlussarbeit, SWP, Hobby...), hier auf jeden Fall mit Videoaufzeichnung, dann in den nächsten Treffen vielleicht kleine Fallstudien wie im AC und am Ende vielleicht sogar eine Art größere Präsi im MMH. Dazu könnte man vielleicht den einen oder anderen geeigneten Prof dazu bitten, sich das anzuschaun und seine Meinung kund zu tun. Die "Abschlusspräsentation" dann auch gerne in voller Montur, sprich Anzug/Kostüm. Man gibt sich tatsächlich anders, als wenn man Jeans, Pulli und Turnschuhe trägt. Aber das sind nur so meine Gedanken dazu.
Wenn es passt, würde ich auch dazukommen und ein wenig was erzählen, habe schon einige Seminare/Trainings in den letzten 10 Jahren gemacht und habe ein paar Sachen noch nicht ganz vergessen.
Wenn die "Seminarreihe" gut läuft, kann man ja eine Runde hinterherschieben, auch für neue. Ich denke, wenn das Ganze auf abzählbare Termine festgelegt ist, geht man auch regelmäßig hin, sonst tritt vielleicht der "Ach-ich-könnte-ja-XY-erledigen-und-erst-nächste-Woche-wieder-dahingehen-denn-es-findet-ja-ohnehin-jede-Woche-statt"-Gedanke auf.
Wie gesagt, nur meine Gedanken zu dem Thema.