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hamena314

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Sunday, April 17th 2011, 11:51pm

Diskrete Strukturen

Beim Online-Aufgabenblatt soll man die Partition p(9) berechnen. Hatten wir in der Übung eine direkte Formel / Beispiel dafür, oder muss man tatsächlich diese Partition als Teil-Partition betrachten?
Also quasi p(9) = p(9,9), eine Zerlegung in bis zu 9 Teile und dann rekursiv berechnen? Dann komme ich allerdings auf seltsame Werte.

p(n,k) ... wann wird dieser Ausdruck 1 bzw. 0?

Bei der Aufgabe:
"Die letzte Bestellung besteht aus 8 mal Mineralwasser. Die Gäste mögen kalte Getränke nicht so und wünschen höchstens 1 Würfel pro Glas. Auf wieviele Arten können Sie 9 Eiswürfel auf einmal loswerden?"
Ich würde ja schreiben "ich lege sie in die Sonne und lasse sie schmelzen" aber in das Feld kann man nur Zahlen eingeben, weswegen die Aufgabenstellung für mich gerade ein bisschen unklar ist. Oder ist das hier ein schlichter Trivialfall mit einer einfachen Lösung?

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Sebastian

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2

Monday, April 18th 2011, 10:25am

Vorweg: ich habe DS bei Erné gehört, könnte also sein, dass bei euch etwas anders gehandhabt wird.

Partition p(9):
ich gehe mal davon aus, dass p(9) die Anzahl der verschiedenen Partitionen einer 9-elementigen Menge sein soll (wenn nicht, dann alles folgende ignorieren).
Bei solchen Aufgaben ist es erstmal praktisch schrittweise vorzugehen und am Ende alles addieren (ich gehe davon aus dass p(n,k) bedeutet eine n-elementige Menge auf k Teilmengen aufzuteilen):
p(9,9) = 1
p(9,8) = (9 über 2)
p(9,7) = (9 über 3) + (9 über 2)*(7 über 2) * 1/2! (bin mir hier nicht mehr so sicher, lange her) // edit
...
p(9,1) = 1

***

p(n,k) = 0, wenn k>n oder k=0. Was bei k<0 passiert kommt darauf an, ob das überhaupt definiert ist. Wenn ja dann gehört das hier auch dazu.
p(n,k) = 1, wenn n=k oder k = 1

***

Knobelaufgabe: eigentlich 0, da du im Grunde p(8,9) berechest (s.o.).
try {MessageBox.Show(message);} catch(Exception e) {MessageBox.Show(e.Message);}

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hamena314

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3

Wednesday, April 20th 2011, 3:04pm

Ok, ich verstehe leider nicht so ganz warum du das k runterzählst.

Deine Berechnung auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens kann ich nicht nachvollziehen. Wo kommt das her?
Wenn das die Berechnung für p(n,k) sein soll, bin ich verwirrt. Da komme ich auf folgendes:

p(n,k) = p(n-1, k-1) + p(n-k, k)

Also rekursiv berechnen:
p(9,8) = p(8,7) + p(1,8) ... p(1,8) = 0
p(8,7) = p(7,6) + p(1,7) ... p(1,7) = 0
usw. ...
Dann erhalte ich am Ende lediglich eine 1 für p(9,8) und kommt nicht auf 36, aus (9 über 2) wie du geschrieben hast.

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Bastian

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4

Wednesday, April 20th 2011, 5:59pm

p(n,k) = p(n-1, k-1) + p(n-k, k)

Also rekursiv berechnen:
p(9,8) = p(8,7) + p(1,8) ... p(1,8) = 0
p(8,7) = p(7,6) + p(1,7) ... p(1,7) = 0
usw. ...
Dann erhalte ich am Ende lediglich eine 1 für p(9,8) und kommt nicht auf 36, aus (9 über 2) wie du geschrieben hast.

Anschaulich ist 1 auch die richtige Lösung, denn eine andere Möglichkeit eine Partition von 9 in 8 Teilen zu schreiben als 2 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 gibt es nicht.

hamena314

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5

Wednesday, April 20th 2011, 6:42pm

Jo, aber was meinst du mit der Zeile (9 über 2)?

...
p(9,8) = (9 über 2)
...


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Bastian

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6

Wednesday, April 20th 2011, 6:43pm

Ich hab' das doch gar nicht geschrieben! ;)

hamena314

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7

Wednesday, April 20th 2011, 9:02pm

Mist, hab mich von euren ähnlichen Namen verwirren lassen. Sorry! :D
Hast du vielleicht eine Ahnung was er meint?

Deinen Hinweis finde ich hilfreich, aber gibt es keine direkte Formel für p(x)?
Ist halt sehr umständlich p(x) immer auf p(x,x) zurückzuführen und quasi als Sonderfall zu betrachten.

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Sebastian

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8

Wednesday, April 20th 2011, 10:02pm

Nenene, lass dich nicht verwirren von falschen Aussagen (meine evtl. inbegriffen)!

Bastian redet (unwissentlich) von Äquivalenzklassen. Es gibt genau eine Äquivalenzklasse eine Menge von 9 Elementen in 8 Teilmengen aufzuteilen. In dieser Äquivalenzklasse sind aber 9 über 2 verschiedene Elemente enthalten (du wählst eben aus den 9 genau die 2 aus, die zusammen in einer Teilmenge sind).

Ansonsten wirfst du da die Formeln und Definitionen total durcheinander, z.B. "p(9) = p(9,9)", von daher kann ich dir jetzt nicht genau folgen. Deine rekursive Formel sieht auch sehr fehlerhaft aus, da würde ich nochmal in die Mitschrift schauen (p(9,8 ) = p(8,7) + p(1,8 ) ... p(1,8 ) = 0 ist falsch! das ist erstens nicht gleich 0 und zweitens machen alle Summanden außer der erste keinen Sinn).

Wenn du die genaue Aufgabenstellung, Definition von p(n) und p(n,k) und am besten die rekursive Formel postet dann schau ich nochmal rein :-)
try {MessageBox.Show(message);} catch(Exception e) {MessageBox.Show(e.Message);}

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Bastian

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9

Wednesday, April 20th 2011, 10:24pm

Ich denke schon, dass ich mit dem was ich geschrieben habe richtig liege. Siehe Wikipedia zur Partitionsfunktion und insbesondere die Mitschrift zur zweiten Übung.

Also ein Beispiel: p(4) = p(4,4) + p(4,3) + p(4,2) + p(4,1) = 1 + p(3,2) + p(1,3) + p(3,1) + p(2,2) + 1 = 1 + p(2,1) + p(1,2) + 0 + 1 + 1 + 1 = 1 + 1 + 0 + 0 + 1 + 1 + 1 = 5 (vgl. Wert im Wikipedia-Artikel)

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hamena314

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10

Wednesday, April 20th 2011, 11:04pm

Oha jetzt gehts durcheinander.

...
Ansonsten wirfst du da die Formeln und Definitionen total durcheinander, z.B. "p(9) = p(9,9)", von daher kann ich dir jetzt nicht genau folgen.


Ich weiss nicht wie man p(n) berechnet! Ich habe keine Formel dafür zur Hand weil wir entweder keine gehabt haben, oder ich die passende Formel in den Unterlagen nicht finde.
Darum habe ich versucht mir herzuleiten wie man das berechnen könnte.
Dachte halt p(n,k) bedeutet eine Zerlegung in Teilmengen. Nimmt man alle diese Teilmengen zusammen, so erhält man p(n). <-- Das ist meine Frage, falls dem nicht so ist, brauche ich eine Formel für p(n)

Deine rekursive Formel sieht auch sehr fehlerhaft aus, da würde ich nochmal in die Mitschrift schauen

p(n,k) = p(n-1, k-1) + p(n-k, k) ... die hab ich in meiner Mitschrift und in der von Kater ist sie auch so. Darum sollte die korrekt sein.

(p(9,8 ) = p(8,7) + p(1,8 ) ... p(1,8 ) = 0 ist falsch! das ist erstens nicht gleich 0 und zweitens machen alle Summanden außer der erste keinen Sinn).


Die Formel ist ja rekursiv, bevor man also weiss was bei p(9,8) rauskommt, muss man p(8,7) + p(1,8) berechnen ... p(8,7) muss wieder rekursiv berechnet werden, p(1,8) ist jedoch 0 soweit ich das verstehe.
Das Schema für den hinteren Term zieht sich also durch die Rekursion, der hintere Term ist also immer 0:
p(9,8) = p(8,7) + p(1,8) = p(8,7)
p(8,7) = p(7,6) + p(1,7) = p(7,6)
p(7,6) = p(7,5) + p(1,6) = p(7,5)
...
p(2,1) = p(1,0) + p(1,1) ... p(1,0) ist 0 und p(1,1) ... nun geht man rekursiv nach oben und setzt die Ergebnisse jeweils ein. Dann erhält man für p(9,8) = 1.

Ich brauche halt einfach eine Formel für p(n).

@Sebastian: Vielleicht hilft es weiter wenn du erklärst wie du auf
p(9,8) = (9 über 2)
p(9,7) = (9 über 3) + (9 über 2)*(7 über 2) * 1/2! (bin mir hier nicht mehr so sicher, lange her) // edit

kommst.

Hoffe nun ist alles ein bisschen klarer. :)

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Wednesday, April 20th 2011, 11:09pm

Ich brauche halt einfach eine Formel für p(n).

Bitte sehr! :D

Dachte halt p(n,k) bedeutet eine Zerlegung in Teilmengen. Nimmt man alle diese Teilmengen zusammen, so erhält man p(n).

Die Zerlegung und anschließende Addition ist hier wohl wirklich das Mittel der Wahl.

Sebastian

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12

Wednesday, April 20th 2011, 11:32pm

Tatsächlich. Höre lieber auf Bastian, ich bringe da irgendwas durcheinander :-), denn p(1, 4) = 5 laut Wiki, was nach "meiner Definition" 0 wäre.
try {MessageBox.Show(message);} catch(Exception e) {MessageBox.Show(e.Message);}

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Wednesday, April 20th 2011, 11:48pm

denn p(1, 4) = 5 laut Wiki, was nach "meiner Definition" 0 wäre.

Vorsicht, p(k, n) aus der Wikipedia ist etwas anderes als p(n, k) aus der Vorlesung:

Quoted from "Wikipedia"

Dies ist eine Abwandlung der Partitionsfunktion, in der verlangt wird, dass der kleinste Summand größergleich k ist. Die "normale" Partitionsfunktion ist somit p(n) = p(1,n)

hamena314

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Saturday, April 30th 2011, 12:38pm

Habe bei Übungsblatt 3 (online) eine Frage:

[spoiler]
Bei der Uhren- / Larvenaufgabe soll man die Zeit finden, in der die Uhren erneut gemeinsam schlagen bzw. die Larven gemeinsam schlüpfen.
Mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen komme ich auf 12600 Minuten für die Uhren, respektive 14586 Jahre für die Larven.
[/spoiler]

Allerdings habe ich 0 Ahnung wo in der Aufgabe Zykel sein sollen!? ?(
Wie berechnet man das also mithilfe von Zykeln?
Daher verstehe ich die Frage nach der Ordnung auch nicht. Eine Ordnung bei einem Zykel ist ja die Anzahl der benötigten Abbildungen, um den Zykel wieder auf sich selbst abzubilden (Identität).
Und der Zykeltyp ist die Anzahl der eingeklammerten Zahlen ... (1 2 3)(4 5 6)(7)(8)(9) hat also den Zykeltyp 5, weil es 5 Klammerpaare gibt.

Wer kann mich erleuchten? :D

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Bastian

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15

Saturday, April 30th 2011, 2:26pm

Habe bei Übungsblatt 3 (online) eine Frage:

[spoiler]
Bei der Uhren- / Larvenaufgabe soll man die Zeit finden, in der die Uhren erneut gemeinsam schlagen bzw. die Larven gemeinsam schlüpfen.
Mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen komme ich auf 12600 Minuten für die Uhren, respektive 14586 Jahre für die Larven.
[/spoiler]

Allerdings habe ich 0 Ahnung wo in der Aufgabe Zykel sein sollen!? ?(
Wie berechnet man das also mithilfe von Zykeln?

Am Bespiel der Larven vielleicht so:

pi = (1 2 3 ... 34) (35 ... 73) (74 ... 139)

Dann wäre pi^14586 = (1) (2) (3) ... (139), da der Zykeltyp (66, 39, 34) ist und das KGV von den drei Zahlen eben 14586 ist.

Daher verstehe ich die Frage nach der Ordnung auch nicht. Eine Ordnung bei einem Zykel ist ja die Anzahl der benötigten Abbildungen, um den Zykel wieder auf sich selbst abzubilden (Identität).

Ist das nicht je zweimal das selbe Ergebnis?

Und der Zykeltyp ist die Anzahl der eingeklammerten Zahlen ... (1 2 3)(4 5 6)(7)(8)(9) hat also den Zykeltyp 5, weil es 5 Klammerpaare gibt.

Ne, der Zykeltyp wäre hier (3, 3, 1, 1, 1).

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Monday, May 2nd 2011, 8:34pm

Sind für den Test eigtl. Hilfsmittel erlaubt?

Finn

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Monday, May 2nd 2011, 8:40pm

Sind für den Test eigtl. Hilfsmittel erlaubt?


ein handbeschriebendes blatt, aber KEINE taschenrechner

mfg Finn
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Kanubis

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18

Monday, May 2nd 2011, 9:19pm

Testat Morgen

Hallo,

ich hoffe mal ihr seid alle für Morgen vorbeireitet^^
Ich hätte da noch ein paar Fragen zu Blatt 3
Es geht um die Aufgabe 3 bzw um alle Aufgaben ab da. Die mit den Uhren die gleichzeitig Schlagen und den Insekten.
Was versteht man unter der Ordnung einer Permutation mit dem Zykeltyp (72,50,42,30) ?

MfG

Stephan

Finn

Alter Hase

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Monday, May 2nd 2011, 9:32pm

Hallo,

ich hoffe mal ihr seid alle für Morgen vorbeireitet^^
Ich hätte da noch ein paar Fragen zu Blatt 3
Es geht um die Aufgabe 3 bzw um alle Aufgaben ab da. Die mit den Uhren die gleichzeitig Schlagen und den Insekten.
Was versteht man unter der Ordnung einer Permutation mit dem Zykeltyp (72,50,42,30) ?

MfG

Stephan


hallo,

zykeltyp gibt die größe der zykel in der permutation an...

eine permutation ( 1 3 5 6)(2 4)(7) hätte zB den zykeltyp (4, 2, 1)

naja und ordnung ist dann der größte kleinste gemeinsame vielfache der zykelgröße...

edit: also ordnung gibt an, wie oft man eine permutation hintereinander ausführen muss, bis man die identität bekommt (also die zahl die man "rein steckt")

verstanden, oder soll ich das nochmal genauer ausführen??

mfg Finn
Regierungen der industriellen Welt,...

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Bastian

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20

Monday, May 2nd 2011, 9:34pm

naja und ordnung ist dann der größte gemeinsame vielfache der zykelgröße...

Nein, es ist das KGV, also das kleinste gemeinsame Vielfache. ;)