3d) Da hier nur nach ungeraden Zahlen gesucht wird, ist die Spalte überflüssig. Dafür fehlt imho die Spalte mit
Die Spalte a (p=2) kann man sich eigentlich sparen weil sie bei "i ungleich 0" dazu führt das m gerade wird. Aus dem Grund wird i dort immer 0 sein.
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c)
Wenn man nun b) bewiesen hat, weiß man, dass nur folgende Zykeltypen in Frage kommen: (2, 2, 2), (2, 2, 1, 1), (2, 1, 1, 1, 1) sowie (1, 1, 1, 1, 1, 1).
Für (2, 2, 2) gibt es (6 über 2) * (4 über 2) * (2 über 2) = 15 * 6 * 1 = 90 mögliche Permutationen.
Für (2, 2, 1, 1) gibt es (6 über 2) * (4 über 2) = 15 * 6 = 90 mögliche Permutationen.
Für (2, 1, 1, 1, 1) gibt es (6 über 2) = 15 mögliche Permutationen.
Für (1, 1, 1, 1, 1, 1) gibt es (6 über 6) = 1 mögliche Permutation.
In der Summe ergeben sich 196 mögliche Permutationen.
Quoted from "'SIMPSON"
Ich denke für Aufgabe 2c der SoSe-Klausur sieht der Rechenweg wie folgt aus:
Für Zykeltyp (2,2,2):
Für Zykeltyp (2,2,1,1):
Für Zykeltyp (2,1,1,1,1):
Für Zykeltyp (1,1,1,1,1,1): ...=1
oder habe ich was falsches berechnet?
Quoted
Für (2, 2, 2) gibt es (6 über 2) * (4 über 2) * (2 über 2) = 15 * 6 * 1 = 90 mögliche Permutationen.
Quoted
Für (2, 2, 1, 1) gibt es (6 über 2) * (4 über 2) = 15 * 6 = 90 mögliche Permutationen.
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