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hamena314

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21

Monday, October 31st 2011, 5:52pm

@Emma: Bin gerade zurück von der Übung und habe den Übungsleiter angesprochen.
Er hat mich zunächst ein bisschen verdutzt angeschaut als ich ihm gesagt habe, dass wir Informatiker nicht standardmässig Mathematik-Programme zur Verfügung haben.
Ich soll darum Prof. Weber noch eine Mail schreiben um ihn mindestens auf das Problem mal hinzuweisen.
Der Übungsleiter hat ein paar Möglichkeiten aufgezählt die man verwenden kann:
- Excel (hat eine Binomialverteilungsfunktion eingebaut). Problem: Ich habe z.b. kein MS Office und damit "nur" LibreOffice. Da habe ich eine vergleichbare Funktion bisher nicht gefunden
- R ... http://www.r-project.org/ ... ist eine Art Programmiersprache speziell für Statistik
- Octave mit Gnu Plot
- Wolfram Alpha (von Kiki bereits erwähnt)
- Maple
- Matlab

Excel, Maple, Matlab, (Derive, Mathematica, ...) und was es sonst noch so gibt sind kostenpflichtige Programme.
Früher konnte man einige Programme (Maple) über den CIP Pool in F411 benutzen, allerdings wurde der Umgebaut und ich weiss nicht welche Programme da nun installiert wurden.
Ausserdem ist der Raum und die Hardware brandneu, es gibt teils noch massive Einlogg-Probleme!

Zudem ist die Einarbeitung "mal eben so" dann doch schon ein bisschen mit Zeit verbunden. Zwar haben wir relativ lang für einen Zettel Zeit, aber bislang wurde offiziell ja noch nichts weiter zu den Mathematik-Programmen gesagt...

Nachher schreibe ich dem Prof. dann mal eine EMail.

HAVE PHUN!
Nicht der Wind bestimmt die Richtung, sondern das Segel! (Lao Xiang, China)

jbr

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22

Monday, October 31st 2011, 9:30pm

Also ich habe das schon in der Schule mit dem TI Voyage gelernt, dessen Software ist irgendwie mit Derive verwandt.

hamena314

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23

Monday, October 31st 2011, 11:05pm

Ich habe aber keinen Taschenrechner für 200€ :)
... und Derive ist ebenfalls nicht kostenlos.

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This post has been edited 1 times, last edit by "hamena314" (Oct 31st 2011, 11:06pm)


Emma

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24

Tuesday, November 1st 2011, 8:55am

- Excel (hat eine Binomialverteilungsfunktion eingebaut). Problem: Ich habe z.b. kein MS Office und damit "nur" LibreOffice. Da habe ich eine vergleichbare Funktion bisher nicht gefunden
OO kann das auch. Die Funktion heißt dort (genau wie in Excel) BINOMVERT. Aus den errechneten Daten bastelst Du dann ein Balken-Diagramm und fertig ist Dein Histogramm.

hamena314

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25

Tuesday, November 1st 2011, 9:04am

Ah okay, hätte ich mir auch denken können. :D
Danke! :love:

Eben kam auch die Mail von Prof. Weber, er meinte wir können am besten "R" benutzen. Die anderen Programme gäbe es am Rechenzentrum.
Vermutlich meint er sowas wie hier http://www.rrzn.uni-hannover.de/maple.html ... weiss da jemand mehr zu oder hat schon Erfahrung damit?

Ich hatte ihn auch noch angeschrieben wegen der unsynchronen Übung zur Vorlesung, aber dazu hat er sich noch nicht geäussert, vielleicht kommt das noch in der Vorlesung oder Übung?

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Emma

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26

Tuesday, November 1st 2011, 9:20am

Also, so lange Excel/OO reicht, bin ich persönlich zufrieden. Ich habe keine Lust/Zeit, mich in irgendein Programm einzuarbeiten, was ich in der Prüfung ohnehin nicht benutzen darf. Allzu viel Zeit würde ich da wirklich nicht reinstecken.

Kiki der Gecko

Regenbogeneidechse

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27

Tuesday, November 1st 2011, 4:35pm

Wer Matlab ausprobieren, aber kein Geld dafür hinblättern möchte, dem sei der Open Source Klon "Octave" empfohlen.
"Alles ist eins - außer der Null." - Wau Holland

hamena314

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28

Tuesday, November 1st 2011, 4:44pm

Hatte ich bereits in meiner Aufzählung erwähnt. Soweit ich mich korrekt erinnere wurde Octave auch von einigen Numerik-Professoren verwendet. Wenn man sich damit vertraut macht ist das also keine vergeudete Zeit. ;)

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29

Thursday, February 16th 2012, 1:06pm

Um nochmal auf das Thema zurückzukommen.

Stochastik A - jetzt kann man da ja was zu sagen.

Herr Weber hat die Vorlesung dies Semester ja zum ersten mal gehalten, und die Vorlesung war in jedem Fall unterhaltend.
Leider ist das auch das einzig positive was man zur Vorlesung sagen kann.
Das Tafelbild war stellenweise grenzwertig, u,v,mu,n können schon sehr gleich aussehen, es gab kein Skript, und es fiel stellenweise schwer dem Stoff zu folgen und mitzuschreiben - eigentlich war das völlig unmöglich, man ist halt da, und schreibt mit, das wars.
Herr Weber hat es in jeder Vorlesung geschafft den Raum als erster zu verlassen, was sicher nicht an der Motivation des Auditoriums lag den Raum ebenfalls schnellstmöglich zu verlassen, Herr Weber war einfach schneller.
Während er einhändig das Material vom Pult zusammensammelte, hatte er die Hand schon an der Türklinke.
Nachfragen zum Ende der VL erledigen sich damit dann halt.

Die Struktur der Vorlesung hat sich mir bis zum Ende nicht erschlossen, ich will nicht sagen dass es keine gab, aber wir konnten halt nichts finden, und hatten das dann letztendlich alles selbst strukturieren müssen, anhand be und erkannter Zusammenhänge.

Die Vorlesung hatte relativ wenig mit der Übung gemein, die Übungsleiter haben (wohl beide) einen hervorragenden Job gemacht, konnten aber auch relativ wenig gegen die Defizite der VL machen.
Der Ablauf der Übungen war, dass man die Übungen (zuhause) rechnet, und dann in der Stundenübung eine korrekte Lösung diktiert bekommt, der vorbereitende Arbeitsaufwand pro Übung lag bei ~5h, da zum Teil Grundlagen für die Bearbeitung fehlten, und diese erstmal erarbeitet werden mussten, es gab auch Übungsaufgaben die nicht realistisch lösbar waren (k-tes Moment von einer Verteilung).
Realtiv schnell hatte vorbereitete Übung/besprochene Übung dann einen offset von ~2 Wochen glaube ich, man erinnerte sich quasi nichtmehr wodrum es eigentlich ging wenn es denn besprochen wurde.
Die Übungen haben eigentlich immer überzogen, die angesetzten 45min reichten nie, die zusätzlichen 15min wurden aber dankbar angenommen.

Die Klausur war auch ein Highlight, da kein Material erlaubt war, durfte man alle in der Vorlesung präsentierten Verteilungen, inkl Verteilungsfunktion, char. Fn., Erwartungswert und Varianz auswendiglernen, zu den Axiomen, Theoremen, Korollaren, ein paar Beweisen, und den Rechenregeln etc ...
70% des Stoffes der Klausur war dann abfragen von Kram aus der VL, 30% irgendwas rechnen, einen Bezug zu den Übungen war m.E. nicht erkennbar.
Klausur wurde in weniger als 12h korregiert und Noten ins QIS eingetragen, ein Notenspiegel zur Klausur gibt es nicht.
Ein Nachschreibtermin im kommenden Semester ist nicht geplant, im Zweifel darf man also erst in 12 Monaten erst wieder ran.


Gelernt habe ich in der Veranstaltung eigentlich ... ja sagen wir wenig, ich kenn nen paar Methoden für Folgen/Reihen von Verteilungen, kann sie aber sicher nicht anwenden, haben wir ja eigentlich auch nie gemacht.
Die Einsicht, dass es geht wenn man sich zwingt, hatte ich schon vorher.


Als Note würde ich der Veranstaltung Stochastik A von Herrn Weber im WS2011/12 eine 5 geben, eine 4 wäre in jedem Fall zuviel, das würde ja heissen, dass das fast akzeptabel gewesen ist.

Wer also die Wahl hat - ich würd Numerik machen.

SammysHP

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30

Thursday, February 16th 2012, 1:30pm

Dann nochmal ein kleines Fazit zu Numerik von mir:

Die Vorlesung war recht unterhaltsam, und das meine ich wirklich so. Dr. Attia hat die Vorlesung sehr praxisnah gestaltet und in einem fast persönlichen Ton vorgetragen. Nach dem Motto: "Jetzt wisst ihr, wie's geht. Sieht kompliziert zu rechnen aus, aber das macht eh der Computer." Fragen wurden gut beantwortet und wer in der Vorlesung in irgendeiner Weise gestört hatte, wurde auch dementsprechend darauf hingewiesen. Einige kleine Details lassen sich vielleicht noch verbessern, insgesamt aber angenehm und lehrreich.
Es gab ein gut strukturiertes Skript, welches ständig erweitert und korrigiert wurde. Hatte man einen Fehler gefunden, konnte man Dr. Attia anschreiben und am nächsten Tag war er behoben und eine aktualisierte Version im Stud.IP. Inhaltlich wurde das Gebiet der Numerik übersichtlich abgedeckt. Die einzelnen Kapitel waren gut gegliedert und mit ausreichend Beispielen versehen. Ein Lernen für die Klausur war damit gut möglich und man musste kaum auf andere Quellen zurückgreifen.

Die Übung bestand aus dem Vorrechnen eines Übungsblattes, welches auch mit jeder Übung abgeschlossen wurde. Wir waren zwar durchgehend mit dem Abschreiben beschäftigt (gemeinsam in LaTeX), dennoch hat man noch ein wenig in den Kopf bekommen können. War inhaltlich aber doch sehr gefüllt, die Übung.

Die Klausur war sehr gut machbar. Die Aufgaben entsprachen den Beispielen aus dem Skript und den Übungen, waren aber etwas detaillierter. Mit ein bisschen Vorbereitung war sie auf jeden Fall zu bestehen und wenn man wusste, was man macht, war auch mehr drin. Zeit war angemessen. Als Hilfsmittel war so ziemlich alles erlaubt: Skript, Übungen, Übungsmitschriften, eigene Notizen. Einzige Voraussetzung war, dass alles zusammengeheftet wurde.

Dem Gesamtpaket gebe ich eine gute 2+ bis 1- und ich kann mir vorstellen, dass diese Veranstaltung in den kommenden Jahren gut belegt sein wird.

nuevo

Praktikant

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31

Thursday, February 16th 2012, 1:33pm

Muss leider sagen, daß der positive erste Eindruck von Herrn Weber sich nicht sehr bestätigt hat.



Der fehlende rote Faden, ja, dies war auch für mich ein Problem, insbesondere beim Lernen. Außerdem finde ich es auffällig (nicht unbedingt negativ), daß die "klassische Stochastik", also erst mal etwas Kombinatorik etc., so nie statt gefunden hat. Zwar sind jetzt Begriffe wie "Erwartungswert, Varianz, Verteilung, Dichte, Standardabweichung" bekannt. Wenn aber auch der Übungsleiter sagt, er kenne einigen Stoff selber aus ergänzenden Vorlesungen, dann frage ich mich schon, ob der Fokus richtig gewählt wurde.



Über die Ausgestaltung der Klausur kann man sich stets streiten, der alte Konflikt "Kopf- vs. Koffer-Klausur". Ich vertrete eher die These, daß viel Auswendiglernen nicht hilft. Das mag in andere Studiengängen angebracht sein. Aber Verteilungen, naja, da weiß man, wo sie stehen und wann sie einzusetzen sind. Die charakteristische Funktion auswendig können, hm... Aber wie gesagt, dies ist Meinung.


Ich möchte jedoch betonen, daß er sich immer Mühe gegeben hat, auf Fragen einzugehen. Zwar hat er manchmal eine andere Frage beantwortet, als ihm gestellt wurde ;) Aber ich finde es positiv, daß er nicht, wie z.B. ein Prof. Stephan/Stefan (?), eine Rücken-Vorlesung hält, sondern immer zugewandt war, nicht nur physisch.



Bezüglich der Divergenz von Vorlesung und Übung hat mein Vorredner schon recht allumfassend geschrieben und gibt hier meinen Eindruck wieder.

Wenn ich die Wahl gehabt hätte, ich hätte ebenfalls Numerik gewählt.

Emma

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32

Thursday, February 16th 2012, 11:04pm

An dieser Stelle zitiere ich mich gerne selber (Anfang des Semesters):
Hm, ich trau dem Ganzen noch nicht so ganz.
Weibliche Intuition.Unschlagbar.:D

Ansonsten wurde glaube ich schon alles gesagt. Bin heilfroh, dass es für mich ein gutes Ende hatte.


Ach nee, eins kann man einfach nicht oft genug sagen:
Liebe Dreisies, macht Numerik und nicht Stochastik, wenn ihr die Wahl habt!

33

Tuesday, February 21st 2012, 9:54pm

0,0 (nicht erschienen ) 0
1,0 (sehr gut ) 1
1,3 (sehr gut ) 0
1,7 (gut ) 2
2,0 (gut ) 1
2,3 (gut ) 1
2,7 (befriedigend ) 1
3,0 (befriedigend ) 3
3,3 (befriedigend ) 1
3,7 (ausreichend ) 2
4,0 (ausreichend ) 1
5,0 (nicht ausreichend ) 5

hamena314

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34

Tuesday, February 21st 2012, 10:03pm

Diese Notenübersicht stammt aus dem QIS.
(siehe Notenspiegel im QIS )

Es handelt sich dabei nur um die Noten der Informatiker! Die Noten anderer Studiengänge sind hier nicht aufgeführt!
Nicht der Wind bestimmt die Richtung, sondern das Segel! (Lao Xiang, China)

Patrick

Zuhörer

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35

Friday, March 9th 2012, 4:15pm

Dann nochmal ein kleines Fazit zu Numerik von mir:

Die Vorlesung war recht unterhaltsam, und das meine ich wirklich so. Dr. Attia hat die Vorlesung sehr praxisnah gestaltet und in einem fast persönlichen Ton vorgetragen. Nach dem Motto: "Jetzt wisst ihr, wie's geht. Sieht kompliziert zu rechnen aus, aber das macht eh der Computer." Fragen wurden gut beantwortet und wer in der Vorlesung in irgendeiner Weise gestört hatte, wurde auch dementsprechend darauf hingewiesen. Einige kleine Details lassen sich vielleicht noch verbessern, insgesamt aber angenehm und lehrreich.
Es gab ein gut strukturiertes Skript, welches ständig erweitert und korrigiert wurde. Hatte man einen Fehler gefunden, konnte man Dr. Attia anschreiben und am nächsten Tag war er behoben und eine aktualisierte Version im Stud.IP. Inhaltlich wurde das Gebiet der Numerik übersichtlich abgedeckt. Die einzelnen Kapitel waren gut gegliedert und mit ausreichend Beispielen versehen. Ein Lernen für die Klausur war damit gut möglich und man musste kaum auf andere Quellen zurückgreifen.

Die Übung bestand aus dem Vorrechnen eines Übungsblattes, welches auch mit jeder Übung abgeschlossen wurde. Wir waren zwar durchgehend mit dem Abschreiben beschäftigt (gemeinsam in LaTeX), dennoch hat man noch ein wenig in den Kopf bekommen können. War inhaltlich aber doch sehr gefüllt, die Übung.

Die Klausur war sehr gut machbar. Die Aufgaben entsprachen den Beispielen aus dem Skript und den Übungen, waren aber etwas detaillierter. Mit ein bisschen Vorbereitung war sie auf jeden Fall zu bestehen und wenn man wusste, was man macht, war auch mehr drin. Zeit war angemessen. Als Hilfsmittel war so ziemlich alles erlaubt: Skript, Übungen, Übungsmitschriften, eigene Notizen. Einzige Voraussetzung war, dass alles zusammengeheftet wurde.

Dem Gesamtpaket gebe ich eine gute 2+ bis 1- und ich kann mir vorstellen, dass diese Veranstaltung in den kommenden Jahren gut belegt sein wird.
numerik:
ich selbst bin mathematiker und kenne einigermaßen die profs, die in der numerik unterwegs sind... ich denke, wenn man ne vorlesung bei dr. attia hören kann, dann sollte man die chance auf jeden fall nutzen
so cool sind die profs in der regel nicht... wenn zum beispiel prof. stephan mal die vorlesung machen sollte, würde ich unter keinen umständen hingehen. prof. starke und prof. steinbach sind glaub ich ganz okay...
stochastik:
in der stochastik ist wohl nur prof. weber nen ausnahmefall, weil er grundsätzlich nie nen skript rausgibt. geschmackssache... die restlichen professoren machen das aber eigentlich und sind auch ganz cool
ich hab nicht ohne grund meine bachelor arbeit bei prof. grübel geschrieben, ich find seine vorlesungen ganz gut. um allerdings mit wenig lernaufwand zu bestehen, muss man gut in stochastik sein.

This post has been edited 2 times, last edit by "Patrick" (Mar 9th 2012, 4:16pm)