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NullAhnung

Erfahrener Schreiberling

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1

Thursday, February 5th 2004, 3:56pm

Klausurvorbereitung Stochastik

Zu Aufg 23.

Wie kommt man darauf?
P((X=n+k|X>n)) = P((X=n+k) n (X>n))/P(X>n) ????

Zu Aufg 27
E(Y)>=6*P(Y=n) ????

Aufg 32
DA hab ich zwei verschiedene Funktionen für P(X+Y=k) Eine steht in den Musterlösungen und die andere ist in meiner abgegebenen Hausübung richtig. Welche ist die richtige?
a) (k-1)*(1-p)^(k-2)*p^2
b) (k-1)*(1-p)^2 * p^(k-2)

Woran erkenn ich dass etwas Bin() verteilt ist?

Aufg 36
-log((35/36)^n)>= -log(2)
<=> -n >=-log(2)/log(35/36) Wo liegt hier mein Fehler? In der Musterlösung ist die rechte Seite auch negativ

Aufg 12
Warum ist hier 4 über j für den Skat? Da sind doch immer nur 2 Karten drin?????

Aufg5 Klausur Feb
Wie kommt man auf E(N) = ½ ???

Ray-D

Alter Hase

  • "Ray-D" is male

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2

Thursday, February 5th 2004, 5:33pm

RE: Klausurvorbereitung Stochastik

Quoted

Original von NullAhnung
Aufg 12
Warum ist hier 4 über j für den Skat? Da sind doch immer nur 2 Karten drin?????

Aufg5 Klausur Feb
Wie kommt man auf E(N) = ½ ???


4 über j ist nicht der Skat. das sind alle möglichkeiten die der eine spieler hat die asse zu bekommen.

E(N) =1/2, weil
du musst in die erste ableitung der erzeugenden funktion 1 einsetzen. jedoch von links kommend. daher das "1-". die ableitung ist 2 / (3-z)^2.

für z die 1 eingesetzt haben wir 2 / (3-1)^2 = 2/4 = 1/2

HTH
"ob ich alles weiss, was wir wissen, weiss ich auch nicht, aber ich weiss natürlich niemand von uns weiss etwas was er nicht weiss" - Wolgang Schäuble
Freiheit wird nicht erbettelt, sondern erkämpft


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  • "Joachim" is male

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3

Thursday, February 5th 2004, 5:49pm

RE: Klausurvorbereitung Stochastik

Quoted

Original von NullAhnung
Zu Aufg 23.

Wie kommt man darauf?
P((X=n+k|X>n)) = P((X=n+k) n (X>n))/P(X>n) ????
Definition der bedingten Wahrscheinlichkeit.

Quoted

Zu Aufg 27
E(Y)>=6*P(Y=n) ????
Du meinst sicher E(Y) >= 6 * P(Y = 6).

Das gilt aufgrund der Definition des Erwartungswertes:

E(Y) = 1 * P(Y = 1) + 2 * P(Y = 2) + 3 * P(Y = 3) + 4 * P(Y = 4) + 5 * P(Y = 5) + 6 * P(Y = 6)

Quoted

Aufg 32
DA hab ich zwei verschiedene Funktionen für P(X+Y=k) Eine steht in den Musterlösungen und die andere ist in meiner abgegebenen Hausübung richtig. Welche ist die richtige?
a) (k-1)*(1-p)^(k-2)*p^2
b) (k-1)*(1-p)^2 * p^(k-2)
Im Prinzip beide, das hängt davon ab, wie man die geometrische Verteilung definiert.

Quoted

Woran erkenn ich dass etwas Bin() verteilt ist?
An der Zähldichte, Verteilungsfunktion oder erzeugenden Funktion. Siehe Skript.

Anschaulich: Ist X eine Bin(n, p)-verteilte Zufallsvariable, so gibt P(X = k) die Wahrscheinlichkeit an, bei n Versuchen genau k Erfolge zu erzielen, wenn jeder Einzelversuch die Erfolgswahrscheinlichkeit p hat.

Beim Münzwurf könnte es beispielsweise die Wahrscheinlichkeit sein, daß bei n Würfen genau k-mal Kopf kommt (p ist in diesem Fall 1/2).

Quoted

Aufg 36
-log((35/36)^n)>= -log(2)
<=> -n >=-log(2)/log(35/36) Wo liegt hier mein Fehler? In der Musterlösung ist die rechte Seite auch negativ
Keine Ahnung, ich kenne Deinen Rechenweg ja nicht.

Quoted

Aufg 12
Warum ist hier 4 über j für den Skat? Da sind doch immer nur 2 Karten drin?????
Weiß nicht, die Lösung dazu steht ja nicht online.

Quoted

Aufg5 Klausur Feb
Wie kommt man auf E(N) = ½ ???
Steht doch in meiner Musterlösung. Die erzeugende Funktion ableiten und 1- einsetzen (evtl. Grenzwert bilden).
The purpose of computing is insight, not numbers.
Richard Hamming, 1962