Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
Location: Hämelerwald
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Ich geb' dir mal meine Ergebnisse. Ohne Gewähr - keine Ahnung, ob das alles so stimmt.Quoted
Original von absynth
jemand mit Ergebnissen zu Aufg. 2?
Quoted
Original von Joachim
Ich geb' dir mal meine Ergebnisse. Ohne Gewähr - keine Ahnung, ob das alles so stimmt.
a)
Senkrechte Linien von + zu -
Quoted
b)
E0 = sqrt(2*W0/C0) * 1/d
Quoted
c)
Phi(y) = -E0*(y + (y^2)/(2*d))
U12 = E0*3d/2
Quoted
d)
C = 2*Q/(3*E0*d)
Quoted
e)
C = 2*Q/(d*(E1+E2))
Guru
Date of registration: Dec 11th 2001
Location: Hämelerwald
Occupation: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Forschungszentrum L3S, TU Braunschweig)
Würde ich nicht machen. Im Teil c) liegt ja zwischen den Platten ein anderes Dielektrikum als in Teil b). Man hat zwar in b) ein E0 ausgerechnet, aber es ist nicht klar, ob das E0 aus c) dieses E0 sein soll. Im Zweifel setze ich dann lieber nicht ein. Naja, egal. Schlecht gestellt die Aufgabe.Quoted
Original von absynth
Quoted
c)
Phi(y) = -E0*(y + (y^2)/(2*d))
U12 = E0*3d/2
Jup, wobei Du ja E0 noch einsetzen kannst, dann käme -3/2 * sqrt(2*W0/C0) heraus.
Verstehe leider nicht ganz, was du meinst. Gesucht ist auf jeden Fall aber eine Funktion für Phi in Abhängigkeit von y. Das Einsetzen der y-Werte 0 und d macht man dann ja, um die Spannung auszurechnen (Potentialdifferenz). Oder was meinst du genau?Quoted
Ach ja, und warum hast Du Phi(y) nicht eingesetzt - wir haben doch zwei feste Punkte, oder?
Quoted
Original von Joachim
Verstehe leider nicht ganz, was du meinst. Gesucht ist auf jeden Fall aber eine Funktion für Phi in Abhängigkeit von y. Das Einsetzen der y-Werte 0 und d macht man dann ja, um die Spannung auszurechnen (Potentialdifferenz). Oder was meinst du genau?