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Kasi

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1

Saturday, September 24th 2005, 11:27am

An alle Theo. Inf. Nachschreiber!!!

Hi,

mein Lernpartner ist leider Krank geworden. Habe selber schon die Übungsblätter von 2 Jahren und 2 Klausuren durchgerechnet. Leider besitze ich keine original Lösungen.

Hat jemand Lust sich mit mir zum Lernen zu treffen oder würde jemand mit mir die Lösungen per Mail austauschen. Habe schon einiges digitalisiert.

Konkret,

1)
kann mir Jemand bei den Pumping Lemmas zu:
L = { o^m | m ist Quadratzahl } weiterhelfen? Habe die Lösung im Schöning nicht richtig verstanden.

2)
Wie schreibe ich formal eine i-Band Maschine auf?

Gruß

Kasi

Kasi

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2

Sunday, September 25th 2005, 6:11pm

Nochmal zur Ergänzung...

die i-Band-Turingmaschine hat sich von selbst geklärt.

Geht mir nur darum festzustellen, ob die Lösungen richtig sind. Gehe mal davon aus, aber kann ja sein, dass man sich ne Kleinigkeit falsch beigebracht hat. Habe schon alles abgetippt, also wenn jemand mal reinschauen möchte, wäre es sehr nett.

Ihr könnt so ja auch Eure Lösungen abgleichen.

Na?

hohly

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3

Tuesday, September 27th 2005, 3:35pm

hi, sagt mal wenn ich einen DEA baue, der sagen wir mal das wort xabcy akzeptieren soll, gibt es da ein trick dabei?
hab gemerkt dass man eigentlich nur das wort a b c hinschreiben soll zwischen den zuständen und die buchstaben in den selben zustand wiederkehren wo sie auf sich selbst schon zeigen. also bei meinem beispiel, z0 wiederholt b,c und geht in den zustand z1 mit a, in z1 wiederholen sich a's und aus z0 geht wieder ein preil mit c in z0 und so weiter?
versteh ihr was ich meine?


p.s. wann findet die klausur statt?wegen der kobmi mit der komplexität?

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4

Tuesday, September 27th 2005, 4:59pm

Quoted

Original von hohly
hi, sagt mal wenn ich einen DEA baue, der sagen wir mal das wort xabcy akzeptieren soll, gibt es da ein trick dabei?
Das einfache ist es, bei sowas erstmal einen NEA zu bauen und diesen dann in einen DEA umzuwandeln.

Quoted

p.s. wann findet die klausur statt?wegen der kobmi mit der komplexität?
http://www.thi.uni-hannover.de/lehre/ss05/ka/aktuell/
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hohly

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5

Wednesday, September 28th 2005, 10:42am

noch ne frage wie zeige ich dass die sprache ww die nur aus a's besteht nicht regulär ist. ich denke mir dass man da zeigen soll dass es eine ungerade anzahl von a's entseht. hab dann soweit ausformuliert dass bei mir a^n+(i-1)l a^n steht. jetzt muss ich ja ein i wählen so dass die anzahl von a's ungerade wird, aber ich komme nicht drauf, weil ja l nicht fest ist sondern jeweils l>=1.

hiiiiilfe:)

hohly

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6

Wednesday, September 28th 2005, 10:52am

und noch ne frage
LOOP x1 DO
x2:=x1;
x3:=x3+1;
x4:=x3*x3;
x2:=x2-x4;
IF x2=0 THEN
x4:=x4-x1;
IF x4=0 THEN x0:=1 END
END
END
ich versteh nicht ganz was die
IF x2=0 THEN
x4:=x4-x1;
machen soll? ich gucke doch nach ob x2-x4=o ist, dass heisst ich habe die gesuchte quadratzahl, wieso setzte ich nicht danach einfach x0:=1 und das wars?

Kasi

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7

Wednesday, September 28th 2005, 1:59pm

hier stand was falsches... :D

This post has been edited 1 times, last edit by "Kasi" (Sep 28th 2005, 3:19pm)


Kasi

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8

Wednesday, September 28th 2005, 2:03pm

Fragen:

1) Darf ich in Kellerautomaten "Epsilons" auf dem Band und im Keller lesen, wie auf Seite 70 unten im Schöning? Habe das mal bei ner Hausübung negativ angekreidet bekommen.

2) Muss ich, wenn ich es nicht darf (siehe 1)), das unterste Zeichen, z.B. als A-Quer, markieren, oder kann ich auch alles ohne ein A-Quer lösen?

Danke!!!

Kasi

EnteTaylor

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9

Wednesday, September 28th 2005, 2:50pm

Quoted

noch ne frage wie zeige ich dass die sprache ww die nur aus a's besteht nicht regulär ist. ich denke mir dass man da zeigen soll dass es eine ungerade anzahl von a's entseht. hab dann soweit ausformuliert dass bei mir a^n+(i-1)l a^n steht. jetzt muss ich ja ein i wählen so dass die anzahl von a's ungerade wird, aber ich komme nicht drauf, weil ja l nicht fest ist sondern jeweils l>=1.


Die Sprache ist doch regulär !! Es ist doch genau die Sprache, bei der die Anzahl der a's im Wort gerade ist. Dafür kann man doch einfach einen Automaten kostruieren, der das zeigt. Du brauchst nur 3 Zustände dafür: z0 ist Start und Endzustand, von da aus geht ein a zu z1 und ein b zu z2. von z1 geht ein a zu z0 und ein b zu z2. In z2 gehen a und b auch zu z2.
Kein Wunder, dass du dabei schwierigkeiten mit dem Pumping Lemma hast :) Guck doch mal im Schöning auf S.62 oben. Da steht: Jede kontextfreie Sprache über einem 1-elementigen Alphabet ist bereits regulär.
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EnteTaylor

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10

Wednesday, September 28th 2005, 3:14pm

RE: Fragen:

Quoted

Original von Kasi
1) Darf ich in Kellerautomaten "Epsilons" auf dem Band und im Keller lesen, wie auf Seite 70 unten im Schöning? Habe das mal bei ner Hausübung negativ angekreidet bekommen.

2) Muss ich, wenn ich es nicht darf (siehe 1)), das unterste Zeichen, z.B. als A-Quer, markieren, oder kann ich auch alles ohne ein A-Quer lösen?


Kellerautomaten beschreiben genau die kontextfreien Sprachen.
Anstatt einen Kellerautomaten anzugeben, kannst du auch immer eine kontextfreie Grammatik angeben. Das ist (meiner Meinung nach) meistens etwas einfacher. Denn die Aufgabe ist eigentlich immer: "Beweisen Sie dass die Sprache L={...} kontextfrei ist."

Ich weiß nicht mehr, wie genau wir die Kellerautomaten in der Vorlesung definiert haben. Guck doch einfach mal im Skript, da steht bestimmt auch ein Beispiel. Das unterste Kellersymbol ist allerdings immer #. Alle anderen Symbole aus dem Keller kannst du benennen wie du möchtest (mit Unterstrich, Überstrich, Sternchen, Tilde, Smiley,..). Ein Wort wird immer dann akzeptiert, wenn der Keller leer ist. Man muss also auch ein bisschen aufpassen, dass der Keller nicht "zwischendurch" irgendwann leer wird.
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Kasi

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11

Wednesday, September 28th 2005, 3:21pm

RE: Fragen:

DANKE! =)

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12

Wednesday, September 28th 2005, 3:31pm

Quoted

Original von hohly
noch ne frage wie zeige ich dass die sprache ww die nur aus a's besteht nicht regulär ist.
Das zeigt man gar nicht, da eine solche Sprache genau die Wörter mit gerader Länge umfaßt, die nur aus a's bestehen. Und diese Sprache ist regulär.
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13

Wednesday, September 28th 2005, 3:36pm

RE: Fragen:

Quoted

Original von Kasi
1) Darf ich in Kellerautomaten "Epsilons" auf dem Band und im Keller lesen, wie auf Seite 70 unten im Schöning? Habe das mal bei ner Hausübung negativ angekreidet bekommen.
Man kann Kellerautomaten auch so definieren, daß Epsilon-Übergänge erlaubt sind. Für diese Lehrveranstaltung haben wir uns jedoch entschieden, Kellerautomaten so zu definieren, daß immer ein Zeichen der Eingabe gelesen werden muß. Dies macht den Zusammenhang zu endlichen Automaten klarer, da dort auch immer genau ein Zeichen gelesen werden muß. Ein Kellerautomat ist also ein um einen Keller/Stack/Stapelspeicher ergänzter endlicher Automat.

Quoted

2) Muss ich, wenn ich es nicht darf (siehe 1)), das unterste Zeichen, z.B. als A-Quer, markieren, oder kann ich auch alles ohne ein A-Quer lösen?
Die Markierung des letzten Zeichnens auf dem Speicher ist in der Regel nötig, um in diesem Fall in einen akzeptierenden Zustand wechseln zu können.
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14

Wednesday, September 28th 2005, 3:41pm

RE: Fragen:

Quoted

Original von EnteTaylor
Das unterste Kellersymbol ist allerdings immer #.
Dies gilt nur zu Beginn der Rechnung. An dieser Stelle kann das Bottom-Symbol (#) ja durch etwas anderes ersetzt werden.

Quoted

Ein Wort wird immer dann akzeptiert, wenn der Keller leer ist.
Nein. Gemäß der Definition von Kellerautomaten aus der Vorlesung akzeptiert ein Kellerautomat genau dann, wenn nach dem Lesen des letzten Zeichens der Eingabe ein Endzustand erreicht wird. Bleibt der Automat vorher stehen (weil der Speicher leer ist), so wird nicht akzeptiert.

Man kann Kellerautomaten auch so definieren, daß sie akzeptieren, wenn der Keller leer ist. Diese Definition haben wir jedoch in dieser Lehrveranstaltung nicht gewählt, um die Parallelen zu endlichen Automaten klarer zu machen.
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15

Wednesday, September 28th 2005, 4:36pm

RE: Fragen:

Quoted

Original von Joachim

Quoted

Original von EnteTaylor

Quoted

Ein Wort wird immer dann akzeptiert, wenn der Keller leer ist.
Nein. Gemäß der Definition von Kellerautomaten aus der Vorlesung akzeptiert ein Kellerautomat genau dann, wenn nach dem Lesen des letzten Zeichens der Eingabe ein Endzustand erreicht wird. Bleibt der Automat vorher stehen (weil der Speicher leer ist), so wird nicht akzeptiert.

Man kann Kellerautomaten auch so definieren, daß sie akzeptieren, wenn der Keller leer ist. Diese Definition haben wir jedoch in dieser Lehrveranstaltung nicht gewählt, um die Parallelen zu endlichen Automaten klarer zu machen.


Da haste wohl recht. Hatte die Definition aus dem Schöning genommen, mir ist jetzt erst aufgefallen, dass im Buch ein Kellerautomat ein 6-Tupel und in der Vorlesung ein 7-Tupel (wegen der Endzustände) ist. Ich hoffe, dass jetzt niemand verwirrt wurde..
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Kasi

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16

Wednesday, September 28th 2005, 5:39pm

Fragen 2: (Epsilons in G)

3) Wie wurde es mit den "Epsilons" bei den Grammatiken in der Vorlesung gehandhabt? Schöning macht es so:

S --> Epsilon | S'
S' --> A | B (S nicht auf der rechten Seite)

4) Ist das "Epsilon" in Typ-1 bis 3-Grammatiken an jeder Stelle erlaubt (außer Epsilon --> Epsilon vielleicht)? Oder gibt es Einschränkungen?

Gruß

Kasi

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17

Wednesday, September 28th 2005, 5:53pm

Quoted

Original von hohly
und noch ne frage
LOOP x1 DO
x2:=x1;
x3:=x3+1;
x4:=x3*x3;
x2:=x2-x4;
IF x2=0 THEN
x4:=x4-x1;
IF x4=0 THEN x0:=1 END
END
END
ich versteh nicht ganz was die
IF x2=0 THEN
x4:=x4-x1;
machen soll? ich gucke doch nach ob x2-x4=o ist, dass heisst ich habe die gesuchte quadratzahl, wieso setzte ich nicht danach einfach x0:=1 und das wars?
Wenn x2 - x4 = 0 gilt, kann es auch sein, daß x2 < x4 gilt. Negative Zahlen gibt es in LOOP-Programmen ja nicht, statt der Subtraktion wird die "modifizierte Subtraktion" verwendet, d. h. negative Ergebnisse werden zu 0.
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18

Wednesday, September 28th 2005, 5:56pm

RE: Fragen 2: (Epsilons in G)

Quoted

Original von Kasi
3) Wie wurde es mit den "Epsilons" bei den Grammatiken in der Vorlesung gehandhabt? Schöning macht es so:

S --> Epsilon | S'
S' --> A | B (S nicht auf der rechten Seite)

4) Ist das "Epsilon" in Typ-1 bis 3-Grammatiken an jeder Stelle erlaubt (außer Epsilon --> Epsilon vielleicht)? Oder gibt es Einschränkungen?
Das steht alles im Skript (dort, wo die verschiedenen Typen von Grammatiken definiert werden).
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hohly

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19

Wednesday, September 28th 2005, 6:28pm

Quoted

Original von Joachim

Quoted

Original von hohly
noch ne frage wie zeige ich dass die sprache ww die nur aus a's besteht nicht regulär ist.
Das zeigt man gar nicht, da eine solche Sprache genau die Wörter mit gerader Länge umfaßt, die nur aus a's bestehen. Und diese Sprache ist regulär.


ja aber ww dass aus a's und b's bestehen darf?
ich kann doch das wort a^na^n oder auch a^nb^na^nb^n machen. somit
wäre ein a^na^n regulär aber a^nb^na^nb^n nicht?
wenn das alphabet aus a's und b's besteht muss ich auch für das wort a und b benutzen? oder kann ich auch nur a oder b nutzen?

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20

Wednesday, September 28th 2005, 6:37pm

Quoted

Original von hohly

Quoted

Original von Joachim

Quoted

Original von hohly
noch ne frage wie zeige ich dass die sprache ww die nur aus a's besteht nicht regulär ist.
Das zeigt man gar nicht, da eine solche Sprache genau die Wörter mit gerader Länge umfaßt, die nur aus a's bestehen. Und diese Sprache ist regulär.


ja aber ww dass aus a's und b's bestehen darf?
ich kann doch das wort a^na^n oder auch a^nb^na^nb^n machen. somit
wäre ein a^na^n regulär aber a^nb^na^nb^n nicht?
wenn das alphabet aus a's und b's besteht muss ich auch für das wort a und b benutzen? oder kann ich auch nur a oder b nutzen?
Wenn Du eines der Pumping Lemmata dazu verwenden willst, um zu zeigen, daß eine Sprache nicht regulär bzw. nicht kontextfrei ist, mußt Du ein Gegenbeispiel konstruieren, das die im jeweiligen Pumping Lemma geforderten Eigenschaften nicht besitzt. Und wenn Du davon überzeugt bist, daß eine Sprache nicht regulär bzw. nicht kontextfrei ist, Dein bisher gewähltes Wort aber nicht als ein solches Gegenbeispiel zu gebrauchen ist, mußt Du es natürlich mit einem anderen Wort versuchen. Eine feste Regel, wie solche Gegenbeispiele "typischerweise" aussehen, gibt es nicht.
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